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Alle Artikel zum Thema Hans-Josef Fell

© 50Hertz
Netzregulierungskosten

Regional ungleicher Windkraftausbau verteuert Stromwende

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In Reaktion auf Beschwerden des Übertragungsnetzbetreibers Tennet über explodierende Netzregulierungskosten von mittlerweile jährlich einer Milliarde Euro hat der Energiepolitiker Hans-Josef Fell die ausbleibende gleichmäßige Verteilung der Grünstromanlagen in Deutschland kritisiert. Sie sei die Hauptursache für wachsende Netzbetriebskosten. Derweil fordert die Bundesnetzagentur eine weitere deutliche Verstärkung des Stromnetzes zur Bewältigung der Energiewende.

© Foto: Herbert Grabe, Ostwind
10H-Regelung

Bestandsschutz in Bayern bleibt

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Rückzieher in Bayern? Nach Angeben der Klagegemeinschaft „Pro Windkraft“ hat die bayerische Landesregierung Teile der umstrittenen 10H-Regelung aus dem Gesetz gestrichen. Die Übergangsregelung, die laufenden Projekten Bestandsschutz garantiert, läuft nicht mehr automatisch Ende 2015 aus. „Pro Windkraft“ wertet dies als Signal, dass auch die weiteren Regelungen vor Gericht scheitern.

© Foto: Presse
Wir sind von Energieimporten abhängig

Ohne russisches Erdgas auskommen

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Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group, sieht eine Gefahr für unsere Versorgungssicherheit, was russisches Gas anbelangt. Er fordert mehr Unabhängigkeit von Russland, was Energielieferungen anbelangt. Ein Überblick über die aktuelle Situation.

© Foto: Nicole Weinhold
Deutscher Naturschutzring warnt

Umweltverband: EEG-Novelle blockieren

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"Diese EEG-Novelle muss eingestampft werden", sagt Helmut Röscheisen, Generalsekretär des Deutschen Naturschutzrings heute in einer Pressekonferenz. Der Umweltverband warnt vor der Verabschiedung des Gesetzes, die für diesen Donnerstag, 26. Juni, geplant ist.

© Foto: Energiequelle GmbH, Christoph Hinze
Kommentar Bund-Länder-Einigung

EEG-Novelle im Schnellkonsens

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Bund und Länder haben sich am 1. April über die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geeinigt. Manche Unternehmen und Investoren der Erneuerbaren-Branche können nun aufatmen – doch langfristige Perspektiven hat kaum einer gewonnen, durch diese Reform.

© rakoellner/pixelio.de
Erneuerbare Europa

EU-Parlament verlangt Ausbauziel 2030

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Das Europäische Parlament hat sich knapp für die Verabschiedung verbindlicher Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 ausgesprochen. Eine Einigung über konkrete Ziele scheiterte indes am Widerstand der konservativen Abgeordneten. Das Verhalten der EU-Regierungschefs am Folgetag sorgte für weitreichende Verwirrung in der Erneuerbaren-Branche.

© Foto: Jörg Sabel/ pixelio.de
Energiegipfel im Kanzleramt

Energiewende darf schnell bleiben

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Der Bund-Länder-Energiegipfel unter Führung der Bundeskanzlerin wird heute offenbar keine vorgezogene Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ausrufen können. Eine konkrete Einigung auf geringere Vergütungstarife noch vor der Bundestagswahl, die auch Einbußen für die Grünstromerzeuger bedeuten würden, ist damit ungewiss. Ebenso ungeklärt blieb wohl, wie eine Strompreisbremse erreicht werden kann.

© Foto: agri.capital
Bioenergie Biogas EEG2012

Bange Woche für Biogas

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Der Bundestag könnte den Kabinettsbeschluss zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus Biogassicht korrigieren. Aber die energiepolitischen Sprecher von CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis 90/Die Grünen sind noch nebulös.