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Netze

Erfolgreiches Pilotprojekt: Fraunhofer IMS testet KI für Verteilnetz-Steuerung

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In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.

Auf dem Podium: Anke Hüneburg (ZVEI), Sebastian Winter (WEMAG Netz), Julie Bürkle-Weiss (badova Netze), Klaus Müller (Bundesnetzagentur), Marco Nix 50 Hertz), Philipp Godron (Agora Energiewende, Oliver Franz (E.ON) (von links nach rechts).

„Auf jeden Kilometer, auf den wir verzichten können, verzichten wir gern“

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Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund. 

Die Entwicklung eines digitalen Prozesses für die Zertifizierung von großen Solarparks ist einer der nächsten Schritte, den Carbonfreed gehen wird.

Carbonfreed hat schon 400 Megawatt Solaranlagenleistung erfolgreich ans Netz gebracht

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Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.

Hochspannungstransformator

Studie: Stromversorgung geht auch ohne konventionelle Dauerstromerzeuger

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Eine stabile Stromversorgung braucht bei ausreichend Wind- und Solaranlagen keine Grundlastkraftwerke. Dies besagt eine wissenschaftliche Studie.

Industriebetriebe nutzen eigene Sonnenenergie und Strom aus dem Netz. Mit einer Preisoptimierung sparen sie nicht nur Kosten. Sie können damit auch die Netze entlasten.

Optimal abgestimmt

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Um Energiekosten zu optimieren, bietet sich für Unternehmen die ­Nutzung von ­dynamischen Stromtarifen an. Lösungen gibt es schon.

Mehr als 500.000 km Kabel: Der Technikbedarf für den Netzaubau 2045 ist enorm

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Weil in Zukunft mehr Erzeuger und Verbraucher ans Stromnetz angeschlossen werde und zahlreiche Komponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, ist viel neue Technik nötig, um das Stromnetz stabil zu halten, ermittelt eine aktuelle Studie im Auftrag von BDEW und ZVEI. Die Verbände haben deshalb klare Forderungen an die Politik.

Bisher mussten Kund:innen in Regionen mit viel erneuerbarer Stromversorgung im Netz hohe Entgelte zahlen. Das ändert sich endlich im kommenden Jahr.

Neuverteilung der Netzentgelt kommt bei Stromkunden der Wemag an

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Nachdem die Bundesnetzagentur die Netzentgelte gerechter verteilt hat, können sich Stromkund:innen im Regionen mit hohem Anteil an erneuerbarer Stromerzeugung freuen. Die Wemag senkt die Netzentgelte im nächsten Jahr um bis zu 60 Prozent.

Offizieller Start der SuedLink-Bauarbeiten in Baden-Württemberg

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Ab 2028 soll die 700 Kilometer lange 4-GW-Verbindung für Stromlieferungen aus dem windreichen Norden an den Industriezentren im Süden sorgen. Auch im Norden laufen erste Bauarbeiten.

Lapp-Kabelwerk im lothringischen Forbach in Frankreich

Die Zukunft heißt Gleichstrom

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Die energetische Versorgung mit Gleichstrom ist ein wichtiger Hebel für mehr Energie- und Ressourceneffizienz in Fabriken.

Große Dachanlagen ans Netz anzuschließen ist aufwändig – unter anderem aufgrund der Bürokratie bei den Netzbetreibern.

Projektierer Emondo nutzt KI-Plattform von Carbonfreed für Anlagenzertifizierung

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Mit der Kooperation will Emondo mehr Photovoltaikanlagen in der gleichen Zeit installieren. Denn die Plattform Gridcert beschleunigt den Netzanschluss erheblich.

Balwin-1 (türkis) und Balwin-2 (grün)

Amprion bereitet Netzanschlüsse neuer Windparks und Fernstromtransport vor

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Operative Projektierung der Stromautobahn von den Offshore-Windparks in der Nordsee zu den Stromverbrauchszentren im Ruhrgebiet hat begonnen.

Wer trägt die Kosten für das Netz? Wie können Netzentgelte gerecht verteilt werden? 

Neue Studie zur Reform der Netzentgelte

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Die Diskussionen über die Aus- und Umgestaltung der Netzentgelte sind voll im Gange. Die Stiftung Umweltenergierecht hat sich den Rechtsrahmen näher angesehen und eine umfangreiche Studie dazu vorgelegt.

Windenergieanlagen auf kommunaler Ebene sorgen unter anderem durch die Verpachtung der dafür notwendigen Flächen für Einnahmen.

Wind und Wärmeplanung: Starkes Duo für die Wende

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Windenergie-Regionalplanung und kommunale Wärmeplanung haben mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

Die Kunden an Verteilnetzen mit viel Ökostrom müssen bisher auch hohe Netzkosten tragen. Das wird sich ändern.

Bundesnetzagentur regelt Netzkosten für Ökostromausbau neu

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Um Regionen bei den Netzentgelten zu entlasten, die bisher Vorreiter der Energiewende sind, hat die Bundesnetzagentur einen Wälzungsmechanismus entwickelt. Dieser wird zum Jahreswechsel in Kraft treten.

Wenn viel Sonnen- und Windstrom im Netz ist, sollen die Industriebetriebe auch mehr davon verbrauchen.

Bundesnetzagentur will flexible Netzentgelte für Industrie und Gewerbe einführen

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Um die Flexibilitätspotenziale von Industrie und Gewerbe zu heben, sollen diese ihren Verbrauch an die tatsächliche Situation im Stromnetz anpassen. Die Bundesnetzagentur hat einen Vorschlag veröffentlicht, wie dies über die Netzentgelte angereizt werden kann.

Sie haben Anregungen zum Podcast? Dann schicken Sie uns gerne eine Mail an redaktion@erneuerbareenergien.de

Podcast: Welche Anwendungen der Sektorenkopplung helfen

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In dieser Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss!“ erfahren Sie aus dem Fachforum von der Smarter E was ist ein virtuelles Kraftwerk und bei welchen Anwendungsfällen sich ein Elektrolyseur eignet?

Sie haben Anregungen zum Podcast? Dann schicken Sie uns gerne eine Mail an redaktion@erneuerbareenergien.de

Podcast: Wie Hybridkraftwerke das Stromnetz entlasten

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In der aktuellen Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss!“ erfahren Sie aus dem Fachforum von der Smarter E, wie Solarhybridanlagen mithilfe von Speicher und anderen Hilfsmitteln die Netze entlasten. Dazu sprachen wir mit Gregor Kuschmann von Solarwatt, Martin Peters von Intillion und Andreas Lemke von Trianel. 

Smart vernetzt kann nur sein, wer einen intelligenten Zähler hat. Doch der Smart-Meter-Rollout lässt in Deutschland auf sich warten. 

Warum Skandinavien bei Smart Grids weiter ist als Deutschland

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Interview mit dem Smart-Grids-Experten Carlo Lazar von der finnischen Firma Aidon über Herausforderung beim Smart Meter Rollout und Möglichkeiten, intelligente Netze schneller hierzulande umzusetzen.

Damit mehr Solaranlagen ans Netz passen, müssen die vorhandenen Kapazitäten besser genutzt werden.

VDE überarbeitet Regeln für einen schnelleren Netzanschluss von Ökostromanlagen

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Bei der Vereinfachung der Netzanschlussregeln setzt der VDE auf drei Stellschrauben. Die Regeln sollen in Kürze zur Konsultation vorliegen und spätestens 2025 in Kraft treten.