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Alle Artikel zum Thema Equinor

Equinor

Ölriese kauft Ørsted-Anteil

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Der norwegische Ölkonzern Equinor wird zweitgrößter Anteilseigner des führenden Entwicklers und Betreibers von Offshore-Windparks, Ørsted aus Dänemark. Wie das norwegische Staatsunternehmen Anfang Oktober bekannt gegeben hat, kaufte es für 2,3 Milliarden Euro 9,8 Prozent der Anteile an dem dänischen...

Hywind Tampen, schwimmender Offshore-Windpark Equinors mit 88 Megawatt (MW) Parkleistung. Der 2022 in Betrieb genommene Windpark besteht aus elf Anlagen mit 8,8 MW, die direkt fünf Öl- und Gasförderplattformen vor Norwegen mit Elektrizität versorgen und rund ein Drittel des Bedarfs dort beliefern.

Equinor wird zweitgrößter Anteilseigner von Ørsted

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Der Ölriese sichert sich immer mehr Einfluss im Offshore-Windkraftmarkt. Nun kauft er fast zehn Prozent an einem führenden Meereswindstromerzeuger.

Norwegens Prinz Haakon (vorne) und Premierminister Jonas Gahr Støre (2. von rechts) bei der Inbetriebnahme von Hywind Tampen..

Größter schwimmender Windpark der Welt geht offiziell in Betrieb

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Hywind Tampen liegt 140 Kilometer vor der norwegischen Küste in bis zu 300 Meter tiefem Wasser. Schade nur, dass er ausgerechnet Gas- und Ölbohrinseln versorgen soll.

Offshore-Projekt Dogger Bank A, B und C, das ab 2023 erstmals Strom aus dem künftig größten Meereswindpark liefern soll und bis 2026 entsteht. Der Standort befindet sich 130 bis 190 Kilometer vor der britischen Westküste auf einer nur 20 bis 35 Meter tiefen Sandbank. Ab 2023 beginnt die Einspeisung.
Dogger Bank

3,6 Gigawatt Offshore-Windfeld in trockenen Tüchern

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Ende November verkauften die Projektierer noch die letzte Tranche künftiger Stromerzeugung. Nun finanzieren die Banken den weltgrößten Windpark.

Wandel der Ölmultis: Shell-Eco-Marathon heißt dieses Energieeffizienz-Rennen, dessen Fahrzeuge sehr wenig Sprit verbrauchen. 
Energiewende

Vom schwarzen Gold zur Windkraft 

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Zunehmend steigen Ölkonzerne in die Meereswindkraft ein. Im Visier haben sie gerade neue Märkte, wo sie sich jetzt vordere Startplätze sichern.

Offshore-Windenergie

Equinor will schwimmenden Windpark in Südkorea errichten

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Der Ölkonzern will vor der Küste Südkoreas einen 200-MW-Offshore-Windpark mit schwimmenden Fundamenten errichten.

Offshore-Windenergie in Asien

Senvion und Co.: Kooperationen für japanischen Markt

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Der laut Experten drittwichtigste Offshore-Windkraftmarkt Asiens, Japan, im Fokus der Branche: Unternehmen gehen Kooperationen für besseren Marktzugang ein.

Norwegen Windkraft | Norwegen: Windkraft, abgesehen von einer 2,3-MW-Testanlage, bisher ausschließlich an Land. Künftig soll sie auch ins Meer, zwei schwimmende Offshore-Demonstrationswindparks sollen den Anfang machen. Im Herbst 2018 will Oslo die Areale für die beiden Pilot-Projekte ausweisen.
Norwegen

Oslo startet mit schwimmenden Meereswindparks

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Mit der Freigabe von zwei Pilot-Entwicklungsfeldern in der Nordsee will die Regierung in Oslo im Herbst den Startschuss für die Offshore-Windenergie in geben. Öl- und Energie-Minister Terje Søviknes kündigte am Dienstag auf einer nationalen Konferenz der Öl- und Gasbranche an, die Areale sollten je einen Pilot-Anlagenpark für schwimmende Offshore-Windturbinen ermöglichen.

Wind Solar Hybrid Kraftwerk | Ob es immer gleich ein Photovoltaik-Wind-Hybridkraftwerk sein muss, sei einmal dahingestellt. Doch der parallele Ausbau der beiden Technologien ist notwendig, damit sie in Zukunft gemeinsam die Stromversorgung übernehmen können.
Neue Studie von Equinor

Energiewende muss jetzt beginnen

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Die Energiewende braucht stärkere politische Unterstützung und muss sofort anfangen. Andernfalls muss sie später entweder schneller gehen oder die Welt erwärmt sich stärker als zwei Grad im Vergleich zum Beginn der Industrialisierung. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie des Öl- und Gaskonzerns Equinor.