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Alle Artikel zum Thema Handelsstreit

Modul Produktion | In Brasilien dürfen nur Module verbaut werden, die ein Energielabel der Inmetro tragen. Es basiert hauptsächlich auf der gemessenen Effizienz des Moduls.
Antidumping in den USA

China beschwert sich bei der WTO gegen Handelsschranken

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Das chinesische Handelsministerium hat eine Beschwerde gegen die Handelsschranken der USA für den Import von Solarmodulen eingelegt. Die Strafzölle verletzen die Regularien des Welthandels und stellen eine Subvention der amerikanischen Modulhersteller dar.

USA Kommerzielle Anlage General Motors | Das Segment der gewerblichen Dachanlagen wird auch in Zukunft den kleinsten Teil des Zubaus in den USA ausmachen. Trotzdem bliebt der Markt mit seinen 1,5 bis zwei Gigawatt pro Jahr für Systemanbieter interessant. Zudem wird die Nachfrage ab 2022 auf etwa drei Gigawatt pro Jahr steigen.
80.000 Jobs stehen auf dem Spiel

Den USA droht ein neuer Handelsstreit

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In den USA zieht ein neuer Handelsstreit auf – dieses Mal nicht nur mit China, sondern mit der ganzen Welt. Denn der insolvente Zell- und Modulhersteller Suniva will auf Druck eines Gläubigers hohe Mindestimportpreise für Zellen und Module aus allen Ländern durchsetzen.

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Handelsstreit zwischen EU und China

EU-Kommission untersucht Zollverstöße

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Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung eingeleitet, ob chinesische Modulhersteller die Strafmaßnahmen beim Import ihrer Produkte umgehen. Die Brüsseler Beamten haben einen hinreichenden Anfangsverdacht, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig ordnet sie die Registrierung von Modulimporten aus Taiwan und Malaysia an.

Zubau USA | Die Steuervergünstigungen kurbeln nicht nur das Segment der großen Solarparks an. Auch die Eigenheimbesitzer bekommen so einen Anreiz, sich für eine Solaranlage zu entscheiden.
Handelsstreit zwischen USA und China

Große Projekte sind in Gefahr

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Nachdem das Handelsministerium in Washington vorläufige Antidumpingzölle verhängt hat, sehen Marktanalysten einen Teil der Projektpipeline in den USA in Gefahr. Die Preise für die Anlagen werden steigen und die Gewinnmargen geringer. Es gibt aber noch einen Ausweg.

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Antidumping in Europa

Freihandelsallianzen schließen sich zusammen

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Die Allianz für bezahlbare Solarenergie hat ihren Beitritt zur Sustainable Energy Trade Initiative bekannt gegeben. Die Bestätigung der Strafzölle gegen chinesische Photovoltaikimporte begründet das vorläufige Ende des Handelsstreits. Die Importeure müssen jetzt aufpassen.

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Antidumpingverfahren

EU segnet Kompromiss ab

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Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten haben dem gefundenen Kompromiss im Handelsstreit mit China um die Einfuhr von Solarmodulen zugestimmt. Die Kläger wollen jetzt vor Gericht ziehen.

Karel De Gucht | EU-Handelskommissar verkündet heut, dass sich die EU und CHina auf einen Kompromiss im Streit um chinesische Modulimporte geeinigt haben.
Antidumpingzölle

Lösung im Handelsstreit gefunden

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Die Europäische Kommission und die Chinesische Handelskammer haben einen Kompromiss zur Lösung des Handelsstreits um chinesische Modulimporte gefunden. Sie einigen sich auf einen Mindestpreis, zu dem die chinesischen Hersteller ihre Module in der EU verkaufen müssen.

Produktionskapazitäten PV in Indien | Indien hat seine Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut. Betrug die Kapazität zur Herstellung von Solarzellen 2009 noch 150 Megawatt, stieg sie bis 2012 auf 700 Megawatt. Im gleichen Zeitraum stieg die Produktionskapazität bei Modulen von 500 auf 1.250 Megawatt. Erst in diesem Jahr die Kapazität zur Produktion von Wafern mit einer Gesamtkapazität von 200 Megawatt entstanden. Indische Hersteller können keine Module herstellen, ohne Wafer zu importieren.
Antidumping in Indien

Neu-Delhi kündigt Untersuchung an

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Das indische Handelsministerium hat angekündigt, die Dumpingvorwürfe gegen Photovoltaikimporte zu untersuchen. Betroffen sind Importe von Solarzellen und Modulen aus kristallinem Silizium als auch Dünnschichtprodukte. Außerdem untersucht das Ministerium Importe aus China, den USA, Taiwan und Malaysia.

LDK Solar HQ | Der Modulhersteller LDK in Xinyu kommt zunehmend in Schwierigkeiten. Das Unternehmen wäre ebenfalls von Strafzöllen betroffen, wenn sich die Europäische Kommission dafür entscheiden würde. Die Auswirkungen wären auch in Konstanz am Bodensee zu spüren.
Handelsstreit zwischen EU und China

EU beginnt Antisubventionsverfahren

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Nachdem bereits ein Antidumpingverfahren gegen die chinesischen Photovoltaikhersteller läuft, hat die Europäische Kommission nun auch ein Antisubventionsverfahren begonnen. China beschwert sich bei der Welthandelsorganisation über die Local-Content-Regelungen bei der Einspeisevergütung in europäischen Ländern. Außerdem prüft Peking ein Antisubventionsverfahren gegen Polysiliziumimporte aus den USA, Südkorea und der EU.

Module im schlechten Wetter | Der Europäische Photovoltaik-Branchenverband sieht dunkle Wolken über die Photovoltaikindustrie aufziehen, sollte sich der Handelskonflikt zwischen Europa und China in die Länge ziehen.
Antidumpingklage gegen China

EPIA bezieht Stellung

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Der europäische Branchenverband der Photovoltaikindustrie bezieht Stellung im Handelskonflikt zwischen Europa und China. Man solle sich nicht auf solche Auseinandersetzungen sondern vielmehr auf die gemeinsamen Ziele konzentrieren, lautet das Credo. Dann ist auch für alle Platz auf dem Weltmarkt.

Antidumpingverfahren gegen China

EU leitet Untersuchungen ein

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Die Europäische Kommission hat offizielle Untersuchungen gegen chinesische Photovoltaikhersteller eingeleitet. Die chinesische Regierung bedauert den Schritt der EU und kündigt an, das weitere Branchenwachstum werde dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen.

Merkel und Jiabao in China | Merkel and Jiabao both stated their support for negotiations about disputes concerning subsidies for photovoltaics manufacturers..
PV-Handelsstreit zwischen Europa und China

Merkel lehnt Klage ab

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Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich gegen die Lösung des Handelsstreits zwischen europäischen und chinesischen Photovoltaikfirmen auf dem Klageweg aus. Sie setzt auf Verhandlungen. EU Pro Sun hält aber an der Klage fest.

Produktionsgebäude von Wafer Works in Taiwan | Das Handelsministerium in Washington verschärft die Gangart gegen chinesische Photovoltaikimporte. Die chinesischen Hersteller weichen derweil auf Zellen aus Taiwan aus, um damit ihre MOdule zu bauen. Davon profitieren die großen Wafer- und Zelleproduzenten in Taiwan, wie unter anderem Wafer Works in Yangmei im Norden der Insel.
Photovoltaik Handelsstreit USA-China

US-Handelsministerium erhöht Zölle

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Das US-Handelsministerium erhöht die Strafzölle für chinesische Photovoltaikimporte in die USA. Bei ihren Untersuchungen haben die Beamten weitere illegale Subventionen festgestellt, mit denen die chinesische Regierung ihren Photovoltaikherstellern Vorteile auf dem Weltmarkt verschafft. Die endgültige Entscheidung über die Höhe der Zölle ist auf Oktober verschoben.

US-Handelsministerium | Hinter den ehrwürdigen Mauern des US-Handelsministeriums wird über die Zukunft der Solarimporte aus China entschieden. Mit einem Zolltarif von unglaublichen 250 Prozent straft die Behörde chinesische Hersteller ab, die nicht vorbehaltlos alle ihre Daten zur Verfügung stellen.
Photovoltaik Handelsstreit USA-China

US-Behörde entscheidet im Antidumpingverfahren

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Das US-Handelsministerium verhängt im Antidumpingverfahren gegen chinesische Photovoltaikhersteller Strafzölle zwischen 31 und fast 250 Prozent. Die Produzenten in China widersprechen dem Vorwurf, ihre Module auf der amerikanischen Markt unter dem Herstellungspreis zu verkaufen.