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Alle Artikel zum Thema Infrastruktur

Stationäre und Mobile Speicher spielen eine wichtige Rolle in der Wasserstoff-Infrastruktur. 

Marktabfrage: Welchen Bedarf gibt es für die Speicherung von Wasserstoff?

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Eine Abfrage der Initiative Energien Speichern e.V. untersucht, wie viel Wasserstoff-Speicherkapazität Deutschland in Zukunft braucht. Eine Erkenntnis: Der spätere Bedarf an Wasserstoffspeichern ist stark abhängig von der Stromeinspeisung erneuerbarer Energien. 

Miriam Bruns, Leiterin Betriebsführung, Enova

Kritis-Dachgesetz soll Übersichtlichkeit schaffen

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Miriam Bruns, Leiterin technische Betriebsführung bei Enova im ostfriesischen Bunderhee, über Cybersecurity in der Windbranche.

Mit dem Fonds soll vor allem der Aufbau und die Ertüchtigung der Infrastruktur für die Energiewende finanziert werden.

EB-SIM sammelt 70 Millionen Euro für Energiewendefonds ein

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Die Gelder fließen vor allem in die Infrastruktur der Energiewende, in Speicher, Wärmeanwendungen, Wasserstoffprjekte und den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Der Fonds soll noch ausgeweitet werden.

Cybersecurity kommt nicht von allein. Unternehmen müssen sich jetzt aktiv schützen.
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Dachgesetz soll Übersichtlichkeit schaffen

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Miriam Bruns, Leiterin technische Betriebsführung bei Enova im ostfriesischen Bunderhee, über Cybersecurity in der Windbranche

Wasserstoff kommt nicht in Flaschen zum Kunden. Wie der Ausbau einer Netzinfrastruktur gelingt, haben BDEW, FNB Gas, DVGW und VKU zusammengetragen.

12 Maßnahmen für den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur

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Um den Umbau des gesamten Energiesystems zu stemmen, ist grüner Wasserstoff ein wichtiger Baustein. Dazu ist aber eine entsprechende Infrastruktur notwendig, deren Auf- und Ausbau jetzt starten muss.

Planungshilfe für Kommunen:.

Klimagerechte Stadtentwicklung: Neue Planungshilfe unterstützt Kommunen

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Wie vernetzt man Infrastrukturen für ein besseres Klima in der Stadt? Ein Infokartenset liefert individuelle Antworten.

In Städten sind die Elektroautofahrer auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen.

E-Mobilität: Reykjavik hat das beste Ladenetz – deutsche Städte stehen eher schlecht da

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Unter 33 untersuchten Städten in Europa hat die isländische Hauptstadt Reykjavik die besten Bedingungen für Elektromobilisten. Die deutschen Städte landen im unteren Drittel des Rankings.

In Lingen (Emsland) erzeugt RWE grünen Wasserstoff. Ab 2024 wird damit die BP-Raffinerie in Gelsenkirchen versorgt. Der
Transport erfolgt größtenteils über bestehende Leitungen des Gasnetzes (orange dargestellt). Bis 2030 soll das Netz bis zum Stahlwerk
Salzgitter ausgebaut sein und ggf. an weitere Netze (hellblau dargestellt) anknüpfen.
Industrie im Wandel

7 Unternehmen wollen europäische Infrastruktur für Wasserstoff schaffen

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Grüner Wasserstoff soll mittelfristig durch Europa fließen. Damit das gelingt, müssen Infrastrukturen aufgebaut und regulatorische Barrieren abgebaut werden.

C/sell

Größtes Projekt für die regenerative Infrastruktur der Zukunft abgeschlossen

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Das größte Sinteg-Projekt zur Energieinfrastruktur von morgen, C/sells, ist nach vier Jahren abgeschlossen. Viele spannende Erkenntnisse.

Elektrobusse

Deutsche Firmen liefern Infrastruktur für E-Mobilität

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Neue Ladeinfrastruktur für E-Mobilität in Genua und Hanau von deutschen Unternehmen. Außerdem ein Technologiekalender für saubere Mobilität.

Jennifer Schellhöh, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Virtuellen Institut „Transformation – Energiewende NRW“ vom Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI), und Timon Wehnert, stellvertretender Leiter des Büro Berlin und Projektleiter in der Forschungsgruppe Energie-, Verkehr- und Klimapolitik am Wuppertal Institut.
Wuppertal Institut

Energiewende industrieller Infrastrukturen

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Wie kann in einer energieintensiven Industriestruktur wie Nordrhein-Westfalen die Energiewende vorangetrieben werden? Das untersuchte ein Team unter Federführung des Wuppertal Instituts in einem zweijährigen Forschungsprojekt.

Kostprobe aus unserem Print-Magazin

Wasserstoff-Auto oder E-Mobilität?

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Gehört die Zukunft dem E-Mobil oder H2-Autos? Kurt Sigl, Bundesverband E-Mobilität, und Werner Diwald, Vorsitzender Brennstoffzellen-Verband.

Hochspannungsmast Netz | Durch die Verhinderung des Verbrauchs von Ökostrom vor Ort muss dieser über lange Strecken durch die Bundesrepublik transportiert werden. Mit besseren Rahmenbedingungen wäre die überhaupt nicht notwendig und die Erneuerbaren würden die Netze weiter entlasten.
Ein Kommentar zum Konzept für Zivile Verteidigung

Stromsystem bleibt Teil der kritischen Infrastruktur

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Die Bundesregierung hat mit der Verabschiedung einer neuen Zivilverteidigungskonzeption den Absatz von Stromspeichern angekurbelt. Doch damit will sie keineswegs die Energiewende vorantreiben, sondern nur die Bevölkerung im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls versorgt wissen.

Dachanlage Australien | Conergy kommt mit der Grid-Parity-Anlage auf dem Altersheim im ostaustralischen Brisbane ganz ohne Einspeisevergütung aus.
Projektfinanzierung in Australien

Milliarden-Fonds für den Bau von Anlagen aufgelegt

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Australien ist schon ein erfolgreicher Solarmarkt – zumindest was den Bau von privaten Dachanlagen betrifft. Jetzt wird die Clean Energy Finance Corporation weitere Gelder für den Bau kommerzieller Anlagen akquirieren. Die Strategie steht schon fest und die Aussichten auf Investoren sind gut.

Diskussion zum Thema Wasserstoff während einer Konferenz des Deutsch-französischen Büros für erneuerbare Energien in Berlin.
Diskussion: Wasserstoff als Speicher

Wasserstoff braucht politischen Rahmen und Infrastruktur

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Eine spannende Diskussion fand im Rahmen einer Wasserstoff-Konferenz des Deutsch-französischen Büros für erneuerbare Energien in der Französischen Botschaft in Berlin statt. Die Wirtschaft traut sich viel zu, aber der zügige Ausbau einer Wasserstoffwirtschaft hängt von vielen Faktoren ab.

Köln Bonn Airport | Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat mit einem neuen Richterspruch zum Konflikt zwischen Flugsicherung und Windkraftnutzung für Irritationen gesorgt.
Versorgung mit Kleinwind

Flughafen hebt mit Turbinchen ab

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Der Flughafen Köln-Bonn will in einem mehrjährigen Test erproben, ob Kleinwindenergie zu einem wichtigen Teil seiner Energieversorgung werden kann. Dazu hat der Airport jetzt zwei Fünf-Kilowatt-Turbinen vom Typ Windcore errichtet, die pro Jahr 1.000 Kilowattstunden erzeugen sollen. Gerade als großer Verbraucher könne die Infrastruktureinrichtung insbesondere von kleiner Windenergie profitieren, so die These.

Nationaler Forschungsverbund Windenergie | Fraunhofer-IWES-Leiter Andreas Reuter (links) und ForWind-Geschäftsführer Stephan Barth freuen sich über den Zusammenschluss ihrer beiden Einrichtungen zum Nationalen Forschungsverbund Windenergie.
Windenergieforschung

Nationaler Kompetenzverbund

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Das Fraunhofer-Windenergieinstitut IWES und die nordwestdeutsche Hochschulkooperation ForWind haben den Nationalen Forschungsverbund Windenergie gegründet. Das Bündnis soll laut seiner „Väter“ Andreas Reuter und Stephan Barth als nationale Adresse wahrnehmbar werden und Kompetenzen bündeln. Sein erstes Projekt: Die Forschungsinitiative „Windenergie 2020“.

Veranstaltung

VDE-Kongress E-Mobility: Technologien – Infrastruktur – Märkte

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Die Entwicklungen rund um den Globus im Bereich Elektromobilität laufen auf Hochtouren. Am 8. und 9. November 2010 diskutieren und bewerten rund 1.500 Experten und Entscheider aus dem In- und Ausland auf dem VDE-Kongress „E-Mobility“ unter dem Kongressmotto „Technologien – Infrastruktur – Märkte“ Lösungen für die Elektromobilität der Zukunft.