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Alle Artikel zum Thema IWR

Zehn Gigawattt sind in diesem Jahr schon installiert. Wenn die Nachfrage anhält, könnte bis zum Ende des Jahres die nächste Marke geknackt sein.

Photovoltaikleistung in Deutschland: 100 Gigawatt bis Ende 2024 sind möglich

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Ende August war über 93 Gigawatt Solarleistung in Deutschland ans Netz angeschlossen. Der Markt wächst weiter. Deshalb könnte der Zubaurekord des vergangenen Jahres übertroffen werden.

100 Milliarden Kilowattstunden: Wind ist bislang wichtigste Stromquelle 2023

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On- und Offshore-Windenergie überholen den Ertrag aus Kohle deutlich. Und was machen die Preise?

Prognose für den Zubau von Wind und Solar 2022.

10.000 Megawatt Zubau aus Solar und Wind 2022 erwartet

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Neue Prognose für Erneuerbaren-Erzeugung in diesem Jahr. Und: Ausfall von Atomkraftwerken in Frankreich laut IWR in Größenordnung der Jahresstromerzeugung von Finnland. 

Errichtung letzter Turbine Merkur Offshore | Bei der Windenergie haben stürmische Phasen zu Jahresanfang und nach längerer Sommer-Windstille nun im September für deutlich mehr Windstromeinspeisung ins Netz gesorgt. Aber auch die nun erstmals mit einem vollen Jahr Betriebszeit betriebenen Windparkneuinstallationen des vergangenen Rekordzubaujahres schlagen 2018 stark für einen erneut deutlich erhöhten Windkraftanteil an der Stromversorgung zu Buche. Im Laufe dieses Jahres trieb die Windbranche zudem Fertigstellungenauch von überregional wichtigen Windparks voran. Ein Beispiel sit der Nordsee-Offshore-Windpark Merkur mit GE-Windturbinen (Ende September: Anschluss der letzten Turbine). Auch solche Großprojekte wirken sich schon entscheidend aus.
Grünstromerzeugung

Regenerativer Anteil legt erneut sprunghaft zu

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Die Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen steigt um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das hat eine Auswertung des Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) ergeben.

Windpark Energiekontor
Erneuerbare brechen Stromrekord

Wind erzeugt 2017 erstmals mehr als 100 TWh

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Wind und Sonne sorgten im vergangenen Jahr für reichlich Strom aus erneuerbaren Energien. Allein im Dezember 2017 produzierten die Wind- und Solaranlagen in Deutschland mit 15,1 Milliarden Kilowattstunden mehr als doppelt so viel Strom wie alle acht deutschen Atomkraftwerke zusammen (7,2 Milliarden Kilowattstunden). Insgesamt stieg die Stromerzeugung aus Wind und Sonne um 25 Prozent auf fast 139 Milliarden Kilowattstunden.

Stromnetz | Wieviel Grünstrom hätte hier 2016 eigentlich wirklich fließen müssen?
Kommentar zur Stromerzeugung

Jährlich mehr Grünstrom-Anteil ist jetzt Pflicht!

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Zum zweiten Mal haben die erneuerbaren Energien mehr als 30 Prozent und somit ein erfreuliches Drittel zur Stromversorgung in Deutschland beigetragen. Allerdings blieb 2016 der Grünstrom-Anteil im Netz exakt derselbe wie der des Vorjahres, obwohl der Ausbau der besonders arbeitsstarken Windkraft weiterhin im Rekordtempo voranschreitet. Energiebranche und Politik müssten daraus dringend ihre Schlüsse ziehen.

Windpark Brünnstadt | Windkraft ersetzt Atomkraft: Windpark Brünnstadt beim 2015 abgeschalteten AKW Grafenrheinfeld. Der frankische Windpark mit drei 3,2-MW-Anlagen von Senvion ging 2014 in Betrieb.
Einspeisebilanz

Wie 2015 zum Windstromrekordjahr wurde

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Es war das Jahr des Windstroms: 2015 haben Windparks in Deutschland 50 Prozent mehr ins Stromnetz eingespeist als im Vorjahr. Vor allem haben sie mit einem Anteil von über 13 Prozent an der Bruttostromerzeugung und sogar fast 14,5 Prozent am Stromverbrauch die Bedeutung der Windkraft sprunghaft wachsen lassen, auch dank gleichmäßigerer Windernte.

Windenergieanlage bei Alpirsbach-Peterzell | Aufkommende Zirruswolken als Sturmvorbote vor Windenergieanlage bei Alpirsbach-Peterzell: Der für die Anlagenbetreiber besonders fruchtbare Windherbst beginnt erst. Doch eine Rekordernte ist schon jetzteingefahren.
Windjahr 2015

Windherbst beginnt – Rekordernte schon vorzeitig sicher

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Die Windkraft in Deutschland wird 2015 erneut deutlich mehr ins Netz einspeisen als im vergangenen Jahr. Bereits jetzt haben die Dreiflüglerturbinen mehr zur Bruttostromerzeugung beigetragen als im gesamten Jahr 2014. Dabei setzt die im langjährigen Mittel meteorologisch stärkste Windphase des Jahres gerade erst ein – ein mögliches Startsignal war der gestrige Windtag.

Windleistungsprognose | Durchziehende Sturmfronten im Herbst retteten das Windjahr 2013. Die Anlagen in Deutschland speisten erneut 2,8 Prozent mehr Windstrom ein als im vorigen Rekordwindjahr 2012.
Stromernte 2013

Sturm-Herbst rettet Windstromrekord

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Die Sturmmonate im Herbst haben die Windenergieernte im Jahr 2013 statistisch noch gerettet: Noch nie wurde so viel Strom aus den Dreiflüglern ins Netz eingespeist wie im vergangenen Jahr. Der Anstieg der eingespeisten Windkraft verglichen mit dem bisherigen Rekordjahr war allerdings verhältnismäßig gering.

EEG-Umlage | Und er dreht und dreht und dreht. Jetzt macht sich der Stromkostentreiber EEG-Umlage auch noch selbständig. Die Kosten für mehr Grünstrom steigen sogar, wenn weniger Wind und Sonne im Netz sind.
Strommarkt

Auch weniger Grünstrom verteuert Rechnung

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Der Anstieg der Strompreise durch die EEG-Umlage scheint unaufhaltsam. Doch der zu erwartende Anstieg der Umlage, mit der die privaten Stromverbraucher für die Förderkosten des Stroms aus erneuerbaren Energien aufkommen sollen, hat scheinbar gar nichs mehr mit der Einspeisemenge von Grünstrom zu tun: Aufgrund eines schwächeren Windaufkommens floss bis August nämlich weniger Wind- und Solarstrom ins Netz als in den ersten acht Monaten 2012.

Bundeskanzlerin auf Strombörse | Hier wird der Strompreis gemaucht: die Strombörse EEX in Leipzig. Bundeskanlerin Angela Merkel informiert sich über die Arbeit der Händler.
Energiewende

Die Mär vom Strompreistreiber

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In den letzten Monaten hat die Politik in den Erneuerbaren den Sündenbock für steigende Strompreise gefunden. Debatten um planwirtschaftliche Züge und Überförderung drücken das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in die Ecke eines volkswirtschaftlichen Schädlings. Dagegen werden die Kosten der Energiewende auf immer weniger Schultern verteilt, belegt jetzt eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace.