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Alle Artikel zum Thema Konsolidierung

Jürgen Geißinger, CEO bei Senvions | Dezember 2015 bis Mai 2017: Senvion-CEO Jürgen Geißinger
Weil er das Wichtigste erreicht hat?

Senvion-CEO Geißinger tritt zurück

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Windkraftanlagen-Hersteller Senvion muss die Unternehmensspitze austauschen. Das Hamburger Unternehmen, Nummer vier unter den Windturbinenbauern bei jährlichen Anlageninstallationen auf dem deutschen Markt und unter den zehn größten Windturbinenherstellern der Welt, gibt den Rücktritt des vor zwei Jahren ins Amt gekommenen Chefs Jürgen Geißinger von allen seinen Ämtern bekannt.

Enercon E-53 | Eine von zwei Anlagen des Windparks Gebhardshain-Fensdorf vom Enercon-Typ E-53. Der Windpark in Rheinland-Pfalz bestand bereits seit Mitte des letzten Jahrzehnts aus zwei Enercon-Turbinen vom Typ E-66 mit je 1,5 Megawatt Leistung und aus sieben Nordex-Anlagen, Typ N90. 2011 kamen die kleineren 800-Kilowatt-Turbinen E-53 hinzu.
Enercon

Rotorblattfertigung für kleine Anlagen vor dem Aus

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Die Rotorblattfertigung Magdeburg – kurz: Roma – schließt. Das zum Enercon-Firmennetzwerk gehörende Unternehmen produzierte die Flügel der Anlagen des ostfriesischen Turbinenbauers mit weniger als einem Megawatt (MW) und gibt bis Ende 2017 den Betrieb auf. Zuletzt waren in dem ohnehin stark rückläufigen Geschäft mit den Kleinanlagen auch die Neuaufträge ausgeblieben.

Transport eines Rotorblattes
Konsolidierung Windenergie

Senvion kauft Rotorblatthersteller Euros

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Senvion hat die Berliner Entwicklungsabteilung und die polnischen Rotorblattfertigungen von Euros übernommen. Mit dem Kauf des Herstellers und Designers für Rotorblätter, Urmodell- und Formenbau erhöht Senvion seine Fertigungskapazitäten deutlich.

Rotorblatt AD 8-180 | Das derzeit längste Rotorblatt der Welt für die Adwen-Anlage AD 8-180 misst 88,4 Meter.
Konsolidierung Windenergie

1,5-Milliarden-Deal: GE kauft Rotorblattbauer LM

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Der Energietechnologiekonzern und weltweit drittgrößte Windturbinenhersteller GE will den dänischen Rotorblattzulieferer LM Wind Power kaufen. Ein Coup, zumal LM der Weltmarktführer unter den herstellerunabhängigen Zulieferern für die zunehmend entscheidende Windrad-Komponente ist – und GE´s Hauptkonkurrenten beliefert.

2_IMG_6331 | Strategischer Zugriff auf die Windparkwartung: Baden-Württembergs halbstaatlicher Energiekonzern EnBW kauf den dänischen Service-Anbieter CWS. Nun darf spekuliert werden: Ist über die Windparkwartung auch der Zugang zu kleineren Projektierern und deren weit gediehene Windparkvorhaben mit eingekauft?
Konsolidierung

Stromkonzern wird Windkraftplatzhirsch

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Die Konsolidierung des traditionellen Windenergiemarktes setzt sich fort: Dem baden-württembergischen Energiekonzern und viertgrößten Marktakteur in Deutschland, EnBW, gehört ab sofort der dänische Turbinen-Wartungsdienstleister Connected Wind Services.

Modulfabrik in Hongkong | Für die Modulhersteller in China brechen jetzt sechs harte Monate an.
Photovoltaikweltmarkt

Nächste Preisrunde in Sicht

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Die Marktexperten von IHS Technology erwarten für dieses Jahr einen Rückgang der Modulpreise von zehn Prozent. Die ist vor allem auf Nachfrageschwankungen zurückzuführen. Für die schlecht aufgestellten Hersteller könnte es dann eng werden.

Biogas Blockheizkraftwerk | Der Biogas-BHKW-Markt ist aus Expertensicht in eine Marktsättigungsphase eingetreten.
Strategien für BHKW-Anbieter

Chancen nutzen in der Krise

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Nach dem Boom folgt die Flaute: 2012 und 2013 kämpfen die deutschen Hersteller von Biogas-Blockheizkraftwerken mit Gewinnrückgängen und Verlusten. Der Markt ist eingebrochen. Wer jetzt richtig handelt, kann sein Geschäft wieder in Schwung bringen.

Conergy | Der Großteil der Arbeitsplätze bei Conergy ist gerettet.
Rettung von Conergy

Kawa übernimmt Unternehmensteile

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Der amerikanischen Finanzinvestor Kawa wird in der kommenden Woche weitere Teile von Conergy übernehmen. Damit ist ein Großteil der Arbeitsplätze in Deutschland, Italien, Großbritannien und Australien gesichert. Die Zukunft der Teile in Tschechien, Indien, Frankreich, Spanien und Griechenland ist weiter Ungewiss.

Modulproduktion von Solarworld in Freiberg | Die Produktion von polykristallinen Modulen in Freiberg soll eingestellt werden. Ob überhaupt noch Module in dem Werk in der sächsischen Bergstadt hergestellt werden, ist jetzt konplett ungewiss.
Aufwind für Photovoltaikhersteller

Ende der Konsolidierung in Sicht

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Marktanalysten sehen das Ende der Konsolidierung in der Photovoltaikbranche gekommen. Die Nachfrage in neuen Märkten wird die Investitionstätigkeit der Hersteller ankurbeln. Neben dem Bau neuer Fabriken werden die Zell- und Modulproduzenten auch wieder stärker in die Entwicklung investieren.

Horst Dufner | Dufner
Intersolar-Chef Horst Dufner

"Eher Konsolidierung als Krise"

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Auch im Mai hat es wieder Pleiten in der deutschen Solarbranche gegeben. ERNEUERBARE ENERGIEN fragt Horst Dufner, Chef der Photovoltaik-Fachmesse Intersolar in München, wie sich die Messeleitung auf die Schwierigkeiten in der Solarbranche einstellt.

70 MW Anlage in Japan Simulation | Der erste schwimmende Solarpark Japans leistet 70 Megawatt. Er schwimmt in der Bucht von Kagoshima im Süden von Kyushu.
Photovoltaikhersteller

Konsolidierung fordert 180 Opfer

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Bis 2015 werden weltweit 180 Hersteller von Solarmodulen vom Markt verschwinden. Der größte Teil der gefährdeten Unternehmen hat seinen Sitz in Europa, den USA und Kanada. Kleine chinesische Unternehmen und Hersteller mit hohen Produktionskosten ebenfalls betroffen. Entscheidend wird Nähe zu wachsenden Märkten sein.

Scheuten Solar hatte sich mit solaren Glasfassaden auf gebäudeintegrierte Photovoltaik spezialisiert.
Photovoltaik in Deutschland

Welle der Konsolidierung rollt

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Die deutschen Töchter von Scheuten Solar und Ralos gehen in die Insolvenz. Q-Cells vorerst gerettet. Microsol übernimmt Solon. LDK steigt bei Sunways ein.

Mitarbeiter von Sunways | Vor zwei Jahren demonstierten die Mitarbeiter von Sunways gegen Kürzungspläne bei der Solarförderung.
Übernahmen in der Photovoltaik

LDK steigt bei Sunways ein

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Baden-Württembergs Umweltminister Untersteller sieht notwendige Konsolidierung in der Branche. Zugleich kündigt er harten Widerstand gegen die Pläne der Bundesregierung an, die Solarförderung zu deckeln.

Konsolidierung

Q-Cells bekommt 170 Millionen wieder

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Q-Cells SE einigt sich mit Waferhersteller LDK Solar auf vorzeitige Rückzahlung eines Darlehens, das der chinesische Partner der Wolfener 2008 erhalten hatte.