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Alle Artikel zum Thema Netzspeicher

Bei den Projekten mit Stiemo kommen die Elementa-2-Speicher inklusive Mittelspannungsanschluss zum Einsatz.

Trina Storage liefert Batteriespeicher im Baltikum mit mehreren Gigawattstunden

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Der litauische Projektentwickler Stiemo will in den baltischen Ländern ein riesiges Speicherportfolio aufbauen. Dabei kommen die Elementa 2 von Trina Storage zum Einsatz. Die Kooperation sieht initial drei Projekte in Litauen vor.

Große Speicher gehören zur kritischen Infrastruktur. Entsprechend sicher müssen sie auch sein.

Franz-Josef Feilmeier von Fenecon „Speicher lassen sich mit einer Solaranlage schneller errichten“

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Bei den Großspeichern steht immer die Frage im Raum, wo sie am besten platziert sind. Klar ist aber, dass es immer besser ist, wenn der Speicher in Kombination mit einer Erzeugungsanlage kombiniert wird. Dann ist auch die Refinanzierung einfacher.

In Italien wurden im vergangenen Jahr vor allem größere Netzspeicher errichtet.

Italien: Fast 13 Gigawattstunden Speicherkapazität installiert

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In Italien nimmt vor allem der Zubau von großen Netzspeichern Fahrt auf. Im vergangenen Jahr fielen auf dieses Segment mehr als die Hälfte der Neuinstallationen, während der Bau von Heimspeicher etwas schwächelte.

Sarah Scharfen (links) ist Business Development Managerin bei Intilion. Henrik Hauptmeier ist Spezialist für Energiewirtschaft bei Intlion. Ebenfalls im Gespräch, aber nicht im Bild: Pascal Lefarth, Sales and Application Engineer bei Intilion.

Sarah Scharfen von Intilion: „ Das Wichtigste ist die Schnittstelle zwischen Speicher und Vermarkter“

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Jede Menge Großspeicherprojekte sind in Vorbereitung. Was dabei regulatorisch und technisch wichtig ist, um die Anlage wirtschaftlich zu betreiben, wissen die Intilion-Expert:innen Sarah Scharfen, Henrik Hauptmeier und Pascal Lefarth.

Franz-Josef Feilmeier ist Geschäftsführer von Fenecon.

Franz-Josef Feilmeier: „Überschussleistung aus der Photovoltaik will gespeichert werden“

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Derzeit sind viele Großspeicherprojekte geplant. Wie diese sich rechnen und wie viel Leistung tatsächlich demnächst ans Netz gehen könnten, weiß Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von Fenecon.

Die Speicher sind mit einer Batteriezelltechnologie ausgestattet, die von Trina Storage selbst entwickelt wurde.

Aquila Clean Energy baut mit Trina Storage zwei Großspeicher

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Die beiden Speicher entstehen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Sie sorgen für Netzstabilität und die Integration der dort reichlich anfallenden erneuerbaren Energien.

 Pupel Energy nutzt die Speicher von Intilion für seine Großprojekte.

Intilion baut zusammen mit Purpel Energy vier große Netzspeicher

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Insgesamt 48 Megawattstunden werden die vier Batteriekraftwerke leisten. Ihre Aufgabe ist die Stabilisierung des Netzes. Die Refinanzierung läuft über die Energiemärkte.

Der Speicher in Schottland wird mit einem selbstlernenden Energiemanagement ausgestattet.

Wärtsilä liefert Großspeicher zur Stützung des Übertragungsnetzes in Schottland

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Der neue Speicher ist der erste seiner Art im Vereinigten Königreich. Durch ihn wird mehr erneuerbarer Strom im Übertragungsnetz möglich, ohne die Stabilität zu senken. Die Anlage ist außerdem mit künstlicher Intelligenz ausgestattet.