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Alle Artikel zum Thema Volllaststunden

Solarpaket und Dekarbonisierungsgesetze

Bedeutung der Biomasse für komplette Energiewende nimmt zu

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Die Bioenergiebranche und ihre Fürsprecher hoffen aus einem guten halben Dutzend neuer Gesetzesänderungen und Förderrichtlinien mehr Einbindung in die vollständige Dekarbonisierung der Energieversorung zu erzielen. Mitte November mahnte die Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie, Simone...

westermeerwind | Eröffnungszeremonie für den niederländischen Nearshore-Windpark, der einem Konsortium aus örtlichen Investoren, Landwirten des Nordoostpolders am IJsselmeer und RWE gehört.
Rekordauslastung

Oktoberernte Offshore-Wind: Mehr als 65 Prozent eingefahren

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Der windreiche Oktober hat nicht nur vielerorts in Mitteleuropa eine Rekordstromernte eingebracht, sondern insbesondere auch in den Meereswindparks in Nord- und Ostsee eine selten erreichbare monatliche Auslastung der Turbinen. Vielleicht am meisten überraschen sollte die Dauer-Stromproduktion eines Windparks direkt vor der Küste.

Vestas, Zwei-MW-Turbinenklasse für Indien, USA und China | Windkraft in Indien - wieder ein Markt auch für Enercon.
Kommentar Turbinenentwicklung

Hocheffizienz-Windkraft für Indien, China und USA

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Wieder einmal führt die Windturbinenindustrie vor, wie sehr die Ausrichtung ihrer Technologie heute von den Vorgaben ihrer wichtigsten Märkte abhängt. So stellen gleich zwei Hersteller neue Anlagen für boomende Windmärkte mit großen Windparkflächenpotenzialen mit einer extrem hohen Auslastung und eher kleiner Leistung ins Portfolio. Ein Trend, den der Wechsel zu Ausschreibungen hierzulande gerade gebremst hat.

Bard Offshore 1 | Ein Windpark erhöht seine Betriebsamkeit: Bard Offshore 1.
Bard Offshore 1

Nordsee-Windpark zurück in Erzeugerspur

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Aufschwung für den Offshore-Windpark Bard Offshore 1? Der erste 400 Megawatt (MW) große deutsche Meereswindpark hat alleine von Juni bis November 2016 mehr als 500 Gigawattstunden (GWh) eingespeist, bis Dezember sogar über 700 GWh – ein Achtungserfolg.

Prototyp-Installation der Gamesa-Turbine G128-5.0 im April-2014 | Längere Flügel bei neuer Binnenlandanlage: Gamesa im Wettbewerb um die effizienteste Schwachwindturbine.
G126-2.5 MW

Gamesas neue Binnenlandturbine

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Der spanische Windenergieanlagenhersteller Gamesa hat die Einführung einer modernen Binnenlandturbine der zweiten Generation angekündigt, die Gamesa erneut den Spitzenwert beim sogenannten Kapazitätsfaktor sichern soll. Die 2,5-Megawatt-Anlage mit 126 Meter großem Rotordurchmesser soll fern der Küsten länger und mehr Strom erzeugen als andere ihrer Leistungsklasse – sie ist allerdings ein Nachzügler.

Nordex-Windpark Florida in Uruguay | Nordex-Windpark "Florida" in Uruguay: 21 Anlagen vom 2,4-Megawatt-Binnenlandtyp N117, in der offenen Pampa. Das rund 100 Kilometer von der Hauptstadt Montevideo entfernte Turbinenfeld ging 2013 in Betrieb. Dessen Betreiber UTE hat jetzt bei Nordex für einen noch größeren neuen Windpark nachbestellt.
Nordex

Intensive Windernte in der Pampa

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Mit einer Volllaststundenausbeute wie bei Alpha Ventus, also auf dem Niveau deutscher Hochseewindparks, soll ein neuer Windpark von Nordex in Uruguay Strom ernten. Das 142-Megawatt-Projekt ist ein Musterbeispiel dafür, dass der Start für die südamerikanische Windkraft sofort ganz modern und groß funktionieren kann.

Binnenlandturbinen

Nordex: leiser 131-Meter-Rotor

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Eine Drei-Megawatt-Turbine von Nordex komplettiert das Starterfeld für die nächste Generation an Binnenlandturbinen. Das Projekt kommt ausgerechnet, während die Verhandlungspartner der Koalitionsgespräche ein Ende der Vergütung von schwachen Windstandorten vorschlagen. Ausgerechnet der Nordex-Chef plädiert aber für Gelassenheit.

Matthias Willenbacher
Interview mit Juwi-Chef

Willenbacher über sein Buch

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Juwi-Chef Matthias Willenbacher hat ein Buch veröffentlicht. Ein Interview: Worum geht es, Herr Willenbacher? Matthias Willenbacher: Ein unmoralisches Angebot an die Kanzlerin. Das ist eine Mischung aus Biographie und Chancen für das Gelingen der Energiewende. Es ist einfach wichtig zu sehen, was wir insgesamt machen müssen, damit wir die 100 Prozent Erneuerbare erreichen. Von dem Punkt muss ich ausgehen. Man kann natürlich sagen, wenn wir mit 2000 Volllaststunden bauen, ist das Netz schneller voll. Wir brauchen ja auch nicht so viel. Es reicht ja, wenn wir die 500 oder 540 Terawattstunden mit Erneuerbaren hinbekommen.