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Alle Artikel zum Thema Bürgerbeteiligung

DGRV und BBEn

Bundesweite Bürgerbeteiligung gefordert

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Der Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) und das Bündnis Bürgerenergie (BBEn) haben einen Vorschlag für eine bundeseinheitliche Regelung der Bürgerbeteiligung an Windparks und Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorgelegt. „Die Akzeptanz der mit der Energiewende verbundenen Projekte...

© Knoblauch/Next2Sun

Next2Sun baut Agri-PV mit Bürgerbeteiligung

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Die Anlage mit den senkrecht aufgeständerten bifazialen Modulen entsteht im baden-württembergischen Epfendorf. Interessierte Bürger können mit einem Betrag ab 500 Euro einsteigen.

© WI Energy

Photovoltaikanlagen: In 5 Schritten zur Bürgerbeteiligung

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Für die Beteiligung von Bürger:innen an großen Photovoltaikanlagen gibt es verschiedene Modelle. Michael Reichert von WI Energy erklärt, wie Anwohner:innen Anteil an der solaren Energiewende bekommen.

© Egis

Energiedorf in Franken nimmt Gestalt an – 125 Megawatt Solarleistung sind in Betrieb

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In Bundorf hat der riesige Solarpark mit der Stromproduktion gestartet. Die Anlage ist aber nicht einfach nur eine Sonnenstromgenerator, sondern ein Teil eines Gesamtkonzepts.

© WI Energy

WI Energy baut Bürgerkraftwerk in Rheinland-Pfalz

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Auf einer Fläche von 65 Hektar baut WI Energy in Ralingen einen Solarpark. Die Flächen stellen die Anwohner:innen und diese können sich an der Anlage auch über zwei verschiedene Varianten beteiligen.

© Egis

Genossenschaft baut bayerische Gemeinde zum Energiedorf um

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In Bundorf ist der geplante riesige Solarpark mit 125 Megawatt Leistung fast fertig. Neben einer Investitionsmöglichkeit für Bürger:innen ist er aber auch das Herzstück eines neuen Energiekonzepts.

© Max Solar

Max Solar baut 125-Megawatt Bürgersolarkraftwerk

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Auf einer Fläche von 125 Hektar entsteht in Unterfranken ein riesiger Solarpark, an dem sich die Bürger:innen beteiligen können. Zudem sollen noch weiter Ökoenergiesysteme entstehen.

© N-Ergie/Melissa Draa

Fränkische Stadtwerke bauen gemeinsam erstes Solarkraftwerk

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Die Ökostrom Franken, eine gemeinsame Gesellschaft von sechs Stadtwerken, hat seinen ersten Solarpark in Betrieb genommen. Die Anlage kommt komplett ohne staatliche Förderung aus und ist ein Gewinn nicht nur für die Bürger, sondern auch für die Natur.

© Eco-Tec

Aktuelle Studie: Österreichs Bürger wollen sich an Energiewende beteiligen

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In Österreich bleibt das Interesse der Bürger hoch, sich an der Energiewende zu beteiligen. Die Energiegemeinschaften stoßen auf reges Interesse.

© eueco

Tipps für Planer zur Bürgerbeteiligung

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Für den erfolgreichen Austausch mit Akteuren vor Ort gibt es jetzt einen Praxis-Leitfaden für Projektentwickler, der einen Weg für die erfolgreiche Umsetzung eigener Beteiligungsmodelle zeigt.

Meinungsbeitrag

EEG 2021: Wertschöpfung vor Ort 

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Eine Facette der Akzeptanzpolitik sollte  immer auch die finanzielle Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sein.

© Gesche Jäger - GLS Bank
Akzeptanz

Für Bürgerbeteiligung: Mit dem Bus durch die Dörfer

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Christian Marcks, Experte für erneuerbare Energien bei der GLS Bank, spricht über die Pflicht und die Chance, Anwohner an Wind- und Solarparks zu beteiligen.

© BWE - Gunnar Stuhlemmer
Gastkommentar

EEG 2021: Akzeptanzmaßnahmen bleiben unvollendet, aber Bürgerbeteiligung geht weiter

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Unterstützt das EEG 2021 Akzeptanz und lokale Teilhabe? Ein Gastkommentar von Josef Baur, Experte für Bürgerbeteiligungen und Geschäftsführer von Eueco.

© Sun Invention
Photovoltaikzubau in Deutschland

Drei Vorschläge für mehr Bürgerbeteiligung

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Der DGS fordert: Keine Anmeldung von Balkonsolarmodulen, eine höhere Bagatellgrenze für den Eigenverbrauch und Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels. Letzteres ist inzwischen sogar beim BDEW konsensfähig. Der BDEW schlägt aber weitere Restriktionen vor.

Diskussionsbeitrag

Bürgerbeteiligung bei Windenergieprojekten kommunal verankern

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Kommunen und Bürger müssen besser an Windprojekten beteiligt werden, um die Akzeptanz zu erhöhen. Wie das aussehen kann, zeigt Beteiligungsexperte Eueco.

© Green City Energy
Bürgerbeteiligung

Lokal denken und handeln

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Die Beteiligung von Anrainern rückt verstärkt in den Fokus. Alternativen zu den kapitalintensiven Beteiligungsmodellen sind gefragt.

© Frank-Andreas Jütte / pixelio.de
3. Windbranchentag in Hannover

Bürgerbeteiligung als Mittel zur Akzeptanz

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Die Windenergie in Niedersachsen und Bremen ist den Dauer-Boom gewohnt. Nun aber sieht sie sich vor neuen Akzeptanzproblemen, die durch das neue Ausschreibungssystem ab 2017 überall in Deutschland drohen. Der Windbranchentag Niedersachsen-Bremen in Hannover diskutierte daher über Strategien zur Akzeptanzsteigerung.

© Nicole Weinhold
Windwert-Konferenz in Kiel

Robert Habeck: "Die Bürgerbeteiligung ist uns aus der Hand geschlagen worden"

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Zur Eröffnung der Windbranchen-Konferenz Windwert in Kiel erklärte Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck, warum er in vielen Punkten nicht glücklich ist mit der Bundespolitik beim Thema Energiewende.

© Foto: eno energy
Branchentreffen Rostock Wind

Windstrom als lokales Produkt beliebt

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Mit viel Wertschöpfung vor Ort und mit lokalen Windstromtarifen könnte die in der Windbranche kritisierte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) doch noch eine erfolgreiche Zukunft des Windkraftausbau in Deutschland zulassen. Das ist nur eine der teils sehr konkreten Botschaften von der heutigen Tagung Rostock Wind.

© Foto: Heidelberger Energiegenossenschaft
Bundesregierung bremst Energiegenossenschaften aus

Bürger werden von der Energiewende ausgeschlossen

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Die Zahl der Neugründungen von Energiegenossenschaften geht drastisch zurück. Ein erheblicher Grund sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Diese sind schon für die Energiewende schlecht, aber noch schlechter für die Bürgerbeteiligung.

© Energiekontor
Akzeptanz und Bürgerbeteiligung

Wie viel Wertschöpfung bringt ein regionaler Windpark?

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Von regionaler Wertschöpfung ist viel die Rede, wenn es um die Planung von Windparks geht. Eine Studie des Institut für dezentrale Energietechnologien (IdE) im Auftrag der Stadtwerke Union Nordhessen (SUN) hat jetzt nachgerechnet: Ein von regionalen Akteuren unter Beteiligung kommunaler Partner entwickelter Windpark stärkt die regionale Wertschöpfung fast achteinhalb Mal so stark wie ein von externen Projektierern gebauter.

© Foto: DGRV
Pro und Contra

Ist eine direkte Bürgerbeteiligung immer die sinnvollste Lösung?

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Wir fragen: Ist eine direkte Bürgerbeteiligung immer die sinnvollste Lösung? Andreas Wieg, Abteilungsleiter, Vorstandsstab DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband, findet: Ja, das ist sie. Hartmut Brösamle, Vorstand der WPD AG, sagt: Nicht unbedingt! Zwei Meinungen.

© Foto: hohenlohewind.de
Bürgerwindkraft

Leuchtturmprojekt mit V126 in der Hohenlohe

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Ausgerechnet im Windkraft-Schlusslicht-Bundesland Baden-Württemberg entsteht jetzt einer der größten und teuersten Bürgerwindparks – mit dem zudem mutmaßlich höchsten Anteil an Kapitalbeteiligung der Bürger selbst. Der Aufbau von acht Binnenlandwindturbinen der in der Windbranche derzeit eingeführten neuen Drei-Megawatt-Klasse macht das Projekt Kirchberg zudem zu einem der effizientesten Windkraftwerke.

© Heckert Solar
Stadtwerke

Bürgerbeteiligung ist ein Muss

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Die meisten Stadtwerke beteiligen die Bürger der Kommunen an der Planung, am Bau und am Betrieb von Ökostromanlagen. Dabei sind es nicht nur die finanziellen Beweggründe, die die Stadtwerke zur Bürgerbeteiligung bewegen. Die Akzeptanz spielt vor allem bei informeller Beteiligung eine entscheidende Rolle.

© Foto: AEE
Vorreiter der Energiewende Mecklenburg-Vorpommern

Windparks: 20 Prozent für Bürgerbeteiligung reservieren

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Mecklenburg-Vorpommern will ein Gesetz auf den Weg bringen, das Windparkplaner dazu verpflichtet, einen Anteil von 20 Prozent des geplanten Windprojekts für Bürgerbeteiligungen anzubieten. Dadurch soll die Akzeptanz vor Ort erhöht werden.