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Alle Artikel zum Thema Bürgerbeteiligung

Nur zwei Prozent der Fläche werden von der Photovoltaikanlage beansprucht.

EWS: Bürgerfinanzierung von Agri-PV-Projekt innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen

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Das Interesse an einer finanziellen Beteiligung an dem landwirtschaftlichen Solarprojekt in Österreich war groß. Vor allem die lokale Bevölkerung hat investiert – und das in Rekordzeit.

Pascal Lang, Vorstandsvorsitzender der Egis (links), und Matthias Bielek, Bürgermeister von Dettelbach, haben den neuen Bürgersolarpark in Betrieb genommen.

Egis nimmt Bürgersolarpark in Unterfranken in Betrieb

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Der Solarpark bliebt nach der Inbetriebnahme auch komplett in Bürgerhand. Eine zweite Anlage soll noch folgen. Die Biodiversität war ein zentraler Teil des Projekts.

In Silberstedt baut Vattenfall seinen ersten Solarpark mit Bürgerbeteiligung. Damit will das Unternehmen unter anderem die Akzeptanz weiter förder.

Vattenfall baut seinen ersten Solarpark mit Bürgerbeteiligung

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Die Anlage in Silberstedt in Schleswig-Holsteinwird über ein Nachrangdarlehen finanziert. Aber auch die Gemeinde profitiert vom Sonnenstrom aus der Anlage.

Akzeptanz ist keine Selbstverständlichkeit

Bürgerbeteiligung darf keine Scheinbeteiligung sein

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Für die Akzeptanz der Energiewende wird eine dialogische Beteiligung an Energie-Infrastrukturprojekten wie Wind und PV immer wichtiger.

 Der Solarpark in Dedendorf soll möglichst naturnah gestaltet werden.

Neuer Bürgersolarpark in Niedersachsen mit viel Biodiversität geplant

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Green Planet Energy und Landkraft Bürgerenergien bauen im niedersächsischen Dedendorf einen neuen Solarpark. Die Biodiversität steht gleichberechtigt neben der Stromerzeugung im Vordergrund.

DGRV und BBEn

Bundesweite Bürgerbeteiligung gefordert

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Der Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) und das Bündnis Bürgerenergie (BBEn) haben einen Vorschlag für eine bundeseinheitliche Regelung der Bürgerbeteiligung an Windparks und Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorgelegt. „Die Akzeptanz der mit der Energiewende verbundenen Projekte...

Die landwirtschaftliche Nutzung bleibt zwischen den Modulen des neuen Agri-Solarparks weiterhin möglich.

Next2Sun baut Agri-PV mit Bürgerbeteiligung

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Die Anlage mit den senkrecht aufgeständerten bifazialen Modulen entsteht im baden-württembergischen Epfendorf. Interessierte Bürger können mit einem Betrag ab 500 Euro einsteigen.

WI Energy baut inzwischen immer öfter Solarparks mit Bürgerbeteiligung.

Photovoltaikanlagen: In 5 Schritten zur Bürgerbeteiligung

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Für die Beteiligung von Bürger:innen an großen Photovoltaikanlagen gibt es verschiedene Modelle. Michael Reichert von WI Energy erklärt, wie Anwohner:innen Anteil an der solaren Energiewende bekommen.

Der Solarpark in Bundorf liefert jährlich 131 Milliarden Kilowattstunden Strom. Ein Teil davon wird auch für die Wärmeversorgung vor Ort genutzt.

Energiedorf in Franken nimmt Gestalt an – 125 Megawatt Solarleistung sind in Betrieb

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In Bundorf hat der riesige Solarpark mit der Stromproduktion gestartet. Die Anlage ist aber nicht einfach nur eine Sonnenstromgenerator, sondern ein Teil eines Gesamtkonzepts.

Solarpark werden von den Anwohner:innen besser akzeptiert, wenn diese beteiligt werden.

WI Energy baut Bürgerkraftwerk in Rheinland-Pfalz

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Auf einer Fläche von 65 Hektar baut WI Energy in Ralingen einen Solarpark. Die Flächen stellen die Anwohner:innen und diese können sich an der Anlage auch über zwei verschiedene Varianten beteiligen.

Der Solarpark in Bundorf leistet 131 Megawatt. Der Strom wird auch für die Wärmeversorgung vor Ort genutzt.

Genossenschaft baut bayerische Gemeinde zum Energiedorf um

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In Bundorf ist der geplante riesige Solarpark mit 125 Megawatt Leistung fast fertig. Neben einer Investitionsmöglichkeit für Bürger:innen ist er aber auch das Herzstück eines neuen Energiekonzepts.

Der Spaten ist gestochen: In zehn Monaten soll hier in Bundorf ein riesiger Bürgersolarpark ans Netz gehen.

Max Solar baut 125-Megawatt Bürgersolarkraftwerk

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Auf einer Fläche von 125 Hektar entsteht in Unterfranken ein riesiger Solarpark, an dem sich die Bürger:innen beteiligen können. Zudem sollen noch weiter Ökoenergiesysteme entstehen.

Gemeinsam nehmen Themas Vogel, Geschäftsführer von Zeitgeist Engineering, Michael Kolloch und Martin Grimmeisen, Geschäftsführer von Ökostrom Franken und Bürgermeister Peter Gehring (v.l.n.r.) die neue Anlage in Betrieb.

Fränkische Stadtwerke bauen gemeinsam erstes Solarkraftwerk

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Die Ökostrom Franken, eine gemeinsame Gesellschaft von sechs Stadtwerken, hat seinen ersten Solarpark in Betrieb genommen. Die Anlage kommt komplett ohne staatliche Förderung aus und ist ein Gewinn nicht nur für die Bürger, sondern auch für die Natur.

Die gemeinsame Nutzung von Solaranlagen trifft bei den Österreichern auf größtes Interesse.

Aktuelle Studie: Österreichs Bürger wollen sich an Energiewende beteiligen

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In Österreich bleibt das Interesse der Bürger hoch, sich an der Energiewende zu beteiligen. Die Energiegemeinschaften stoßen auf reges Interesse.

Akzeptanz lässt sich durch Beteiligung maßgeblich erhöhen. 

Tipps für Planer zur Bürgerbeteiligung

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Für den erfolgreichen Austausch mit Akteuren vor Ort gibt es jetzt einen Praxis-Leitfaden für Projektentwickler, der einen Weg für die erfolgreiche Umsetzung eigener Beteiligungsmodelle zeigt.

Kleinanleger mit Macht

Die Menschen vor Ort teilhaben lassen

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In unserem Themenschwerpunkt zur Finanzierung empfehlen Experten die Bürgerbeteiligung als entscheidende Akzeptanzmaßnahme.

Gastkommentar

EEG 2021: Akzeptanzmaßnahmen bleiben unvollendet, aber Bürgerbeteiligung geht weiter

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Unterstützt das EEG 2021 Akzeptanz und lokale Teilhabe? Ein Gastkommentar von Josef Baur, Experte für Bürgerbeteiligungen und Geschäftsführer von Eueco.

Photovoltaikzubau in Deutschland

Drei Vorschläge für mehr Bürgerbeteiligung

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Der DGS fordert: Keine Anmeldung von Balkonsolarmodulen, eine höhere Bagatellgrenze für den Eigenverbrauch und Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels. Letzteres ist inzwischen sogar beim BDEW konsensfähig. Der BDEW schlägt aber weitere Restriktionen vor.

Diskussionsbeitrag

Bürgerbeteiligung bei Windenergieprojekten kommunal verankern

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Kommunen und Bürger müssen besser an Windprojekten beteiligt werden, um die Akzeptanz zu erhöhen. Wie das aussehen kann, zeigt Beteiligungsexperte Eueco.

Bürgerwind | Bürgerwindkraft im Ziel der Ausschreibungen.
Bürgerbeteiligung

Lokal denken und handeln

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Die Beteiligung von Anrainern rückt verstärkt in den Fokus. Alternativen zu den kapitalintensiven Beteiligungsmodellen sind gefragt.

Aufbau eines Windrads | Greifbar nah: Akzeptanzsteigerun durch Mitmachen
3. Windbranchentag in Hannover

Bürgerbeteiligung als Mittel zur Akzeptanz

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Die Windenergie in Niedersachsen und Bremen ist den Dauer-Boom gewohnt. Nun aber sieht sie sich vor neuen Akzeptanzproblemen, die durch das neue Ausschreibungssystem ab 2017 überall in Deutschland drohen. Der Windbranchentag Niedersachsen-Bremen in Hannover diskutierte daher über Strategien zur Akzeptanzsteigerung.

Robert Habeck auf der Windwert im Kieler Schloss.
Windwert-Konferenz in Kiel

Robert Habeck: "Die Bürgerbeteiligung ist uns aus der Hand geschlagen worden"

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Zur Eröffnung der Windbranchen-Konferenz Windwert in Kiel erklärte Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck, warum er in vielen Punkten nicht glücklich ist mit der Bundespolitik beim Thema Energiewende.

Eno-Windpark in Stäbelow.
Branchentreffen Rostock Wind

Windstrom als lokales Produkt beliebt

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Mit viel Wertschöpfung vor Ort und mit lokalen Windstromtarifen könnte die in der Windbranche kritisierte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) doch noch eine erfolgreiche Zukunft des Windkraftausbau in Deutschland zulassen. Das ist nur eine der teils sehr konkreten Botschaften von der heutigen Tagung Rostock Wind.

Die Heidelberger Energiegenossenschaft hat die maximale Leistung auf die Dächer gebracht. Nur so bleibt das Risiko begrenzt, wenn die Mieter den Strom nicht abnehmen.
Bundesregierung bremst Energiegenossenschaften aus

Bürger werden von der Energiewende ausgeschlossen

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Die Zahl der Neugründungen von Energiegenossenschaften geht drastisch zurück. Ein erheblicher Grund sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Diese sind schon für die Energiewende schlecht, aber noch schlechter für die Bürgerbeteiligung.

Bürgerwindfest in Nordrhein-Westfalen | Bürgerwindfest in Nordrhein-Westfalen
Akzeptanz und Bürgerbeteiligung

Wie viel Wertschöpfung bringt ein regionaler Windpark?

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Von regionaler Wertschöpfung ist viel die Rede, wenn es um die Planung von Windparks geht. Eine Studie des Institut für dezentrale Energietechnologien (IdE) im Auftrag der Stadtwerke Union Nordhessen (SUN) hat jetzt nachgerechnet: Ein von regionalen Akteuren unter Beteiligung kommunaler Partner entwickelter Windpark stärkt die regionale Wertschöpfung fast achteinhalb Mal so stark wie ein von externen Projektierern gebauter.