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Alle Artikel zum Thema DLR

Mit dieser Anlage wollen die Forscher des DLR messen, wie sich die Agri-PV auf den Weinanbau auswirkt.

Agri-PV im Weinbau: DLR baut Testinstallation auf

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Mit einer kleinen Agri-PV-Anlage wollen die Forscher messen, wie sich die Überdachung von Solarmodulen über Weinreben im Süden von Spanien auswirkt. Dazu haben sie nicht nur Module aufgebaut, sondern auch jede Menge Sensoren installiert.

Das Solarpotenzial der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Die gelbe Farbe bedeutet, dass das Solardach-Potenzial – also die Eignung für eine solare Energiegewinnung – hoch ist. Die anderen Farben bedeuten in Abstufungen bis dunkelblau ein niedrigeres Potenzial.

Solaratlas für Dächer und Freiflächen

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Mithilfe von KI lässt sich das Potenzial von PV-Anlagen in Deutschland bestimmen.

Die Drohne Superartis im Anflug auf eine Windenergieanlage.

Erster Test erfolgreich: Drohnen-Logistik im Windpark

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DLR und EnBW wollen unbemannte Kleinhubschrauber in der Offshore-Logistik einsetzen. Nach erfolgreichem Erstflug soll eine Challenge unter sieben Unternehmen weiteren Fortschritt bringen.

Die ersten Tankfahrzeuge sind angedockt und liefern den Wasserstoff, der in die Kaverne eingespeichert wird.

EWE lagert erstmals Wasserstoff im Kavernenspeicher ein

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Die Salzkaverne in Rüdersdorf ist der erste Test, wie Wasserstoff in solchen Räumen in großen Mengen eingespeichert werden kann. Weitere Projekte sind schon in Planung.

Die Carnot-Batterie verwandelt Ökostrom in Wärme. Daraus wird wieder Strom gewonnen.

TU Ilmenau und DLR erforscht Carnot-Batterien als alternativen Speicher

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Ziel des Verbundprojektes ist es, die Speicherung von großen Mengen überschüssigen Ökostroms auf Basis vorhandener Infrastruktur zu ermöglichen. Ein zentraler Aspekt ist dabei der thermische Speicher.

Geteiltes Rotorblatt bei DLR
Hybrid-Seminar

Windenergiegrundlagen – Windparks, Anlagentechnik, Betrieb, Wirtschaftlichkeit

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Dieses online und in Essen am 29. und 30. November stattfindende Seminar richtet sich an Menschen ohne Technikvorbildung und vermittelt Windkraft (fast) ohne Formeln.

Der Multifunktionsturm des DLR in Jülich wird von vielen Heliostaten angestrahlt. Dadurch liefert er jede Menge Wärme zur Produktion von Synthesegas.

Synhelion stellt E-Fuels mit konzentrierender Solarthermie her

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Künstliche Treibstoffe könnten die Dekarbonisierung im Verkehrssektor beschleunigen. Schließlich wird für deren Herstellung CO2 aus der Luft genommen. Fehlt nur noch eine Energiequelle dafür – bisher.

Mit dieser Wärmepumpenanlage erreichen die Entwickler des DLR schon Temperaturen von etwa 300 Grad Celsius. Mit Argon als Arbeitsmedium sind sogar über 400 Grad Celsius drin.

DLR nimmt Hochtemperatur-Wärmepumpe für Industrieprozesse in Betrieb

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Das DLR hat eine Industriewärmepumpe entwickelt, die im ersten Anlauf eine Temperatur von 300 Grad Celsius erreicht. Doch es sind auch noch höhere Temperaturen drin.

Mit dem neuen Lademanagement lassen sich bis zu 19 Elektroautos aufladen, ohne den Netzanschluss aufbauen zu müssen.

DLR und ZSW: Intelligentes Laden von Elektroautos erfolgreich getestet

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Das DLR und das ZSW haben ein intelligentes Lademanagement für Elektroautos entwickelt und erfolgreich erprobt. Es ermöglicht das Laden von ganzen Fuhrparks, ohne die Anschlussleistung zu erhöhen.

DLR-Forschungsstrategie

CO2-sparend fliegen

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Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) hat eine Forschungsstrategie vorgelegt, die den Weg zum emissionsfreien Fliegen zeichnet. Das Ziel sind hocheffiziente klimafreundliche Flugzeuge, die – je nach Reichweite und Größe – mit unterschiedlichen klimafreundlichen Antriebskonzepten und...

Im regionales Luftverkehr können nach Ansicht des DLR Brennstoffzellenflugzeige eingesetzt werden.

Klimaneutrales Fliegen: DLR legt Forschungsstrategie vor

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Kein One-fits-all: Um die Luftfahrt klimaneutral zu machen, muss an verschiedensten Techniken und Strategien geforscht werden.

Was bringen Lastenräder?

Lastenräder entlasten den Stadtverkehr

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Studie des DLR belegt: Die vielfach belächelten und geschmähten Vehikel können einiges zur Entlastung des Verkehrs in Städten beitragen.

Die Anlage in Portugal besteht aus vier Kollektormodulen mit einer Gesamtlänge von 684 Metern, zwei Wärmespeichern und einem Dampfturbinensystem.
DLR Portugal

CSP: Salzschmelze in der Prabolrinne lässt die Kosten sinken

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Das DLR hat in Portugal eine konzentrierendes solarthermisches Kraftwerk errichtet, das mit geschmolzenem Salz als Wärmeträgermedium läuft. Dadurch sind höhere Temperaturen und geringere Stromgestehungskosten möglich.

Mobilität

Ende der Flugscham? DLR forscht an Hybridfliegern

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Wissenschaftler entwickeln erstes Konzepte für 19-sitziges Flugzeug mit Batterie. In Schweden ist man schon weiter und plant die erste elektrische Flugstrecke bis 2025.

CSP Almeria Demonstrationsanlage | In dieser Anlage im Süden Spaniens hat das DLR den abschließenden Sicherheitstest durchgeführt.
CSP-Kraftwerke

DLR qualifiziert neues Silikonöl als Wärmeträger

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Die Experten des DLR haben ein neues Wärmeträgeröl für Parabolrinnenkraftwerke qualifiziert. Es verträgt höhere Temperaturen und hat auch einen Sicherheitstest schadlos bestanden.

Stahlwerk in den Niederlanden | Die Grundstoffindustrie verbraucht mehr als die Hälfte des industriellen Stroms in Deutschland. Ihre Flexibilität ist eine wichtige Stellschraube in einem stabilen Stromnetz.
Industrielle Prozesse

Auch die Grundstoffindustrie kann flexibel sein

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Fluktuierende Stromlieferanten versus stabiles Stromnetz - wie weit die Grundstoffindustrie helfen kann, diesen Gegensatz aufzulösen, hat jetzt eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR untersucht. Die Wissenschaftler nahmen dabei Prozesse unter anderem bei Glasherstellern und Zementwerken unter die Lupe. Das Ergebnis: In vielen Fällen kann kurzfristig Flexibilität angeboten werden.

Solarturm Jülich | Das CSP-Turmkraftwerk des DLR in Jülich ist eine Testanlage für die neusten Entwicklungen der Forscher. Jetzt bekommt es einen neuen Receiver.
Solarthermische Kraftwerke

Keramikkugeln speichern Wärme in CSP-Anlagen

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Das DLR hat eine Lösung entwickelt, bei der kleine Keramikkügelchen direkt vom Solarfeld eines CSP-Kraftwerks erhitzt werden. Sie dienen als Speichermedium und erlauben höhere Temperaturen im Speicher und im Kraftwerksprozess. Das und noch weitere Vorteile dieses Systems senken die Kosten für den Strom aus CSP-Anlagen. Die Lösung ist auch für die Bereitstellung von Prozesswärme geeignet.

Wasserstoff Elektrolyseur | Die Aufspaltung von Wasser in seine Elemente und die Einspeisung des Wasserstoffs ins Gasnetz gilt als eine vielversprechende Technologie, die in der Lage ist, Ökostrom auch saisonal zu verschieben. Der zulässige Anteil von Wasserstoff im Gasnetz ist aber begrenzt.
Power-to-Gas-to-Power

DLR baut Wasserstoffkraftwerk

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Das DLR baut eine komplette Wasserstoffanlage mit Elektrolyseur und BHKW. Ziel ist es, das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im industriellen Maßstab zu erforschen und den Stadtort des DLR in Lampoldshausen zu versorgen.

Speicher Salzschmelze Koeln | Das DLR baut ein derzeit eine Testanlage für ein neues Konzept eines Wärmespeichers auf der Basis von geschmolzenem Salz auf.
Große Wärmespeicher

DLR entwickelt neues Speicherkonzept

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Weniger Salz und nur noch ein Tank: Das DLR in Köln will ein neues Konzept für einen Flüssigsalzspeicher entwickeln und zur Marktreife bringen. Es soll nicht nur in CSP-Kraftwerken eingesetzt werden.

Röhren Kollenktoren Solarthermie | Die Solarthermie kann ihre Stärken ausspielen, wenn der Erzeugung eine Abnahme der Wärme gegenübersteht. Dies funktioniert bei der Bereitstellung von Prozesswärme genauso wie in Nahwärmesystemen.
Erneuerbare Wärme in der Industrie

Auf die Temperatur kommt es an

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Die Wahl der Technologie für die Bereitstellung von Wärme für die Industrie hängt von den Temperaturanforderungen im jeweiligen Produktionsprozess ab. Forscher des DLR haben die Potenziale auf die Temperaturanforderungen in den einzelnen Industriezweigen abgeklopft. Dabei ergeben sich riesige Chancen für die Solarthermie und die Photovoltaik.

Elektromobilität | Die Berliner Verkehrsforscher fanden heraus, dass 84 Prozent der privaten Nutzer die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs weiterempfehlen würde.
E-Mobilität

Voilà - der typische Nutzer von Stromfahrzeugen ist gefunden

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51 Jahre alt, männlich, gebildet, technikaffin und umweltbewusst - das ist der typische Nutzer eines Elektroautos. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat jetzt die Ergebnisse einer Umfrage unter mehr als 3.000 Haltern eines Stromers vorgestellt. Nach Angaben des Instituts ist es die größte und umfangreichste, die bislang in Deutschland unter Erstnutzern durchgeführt wurde.

Strombörse Handelsraum | Die Preise an der Strombörse steigen wieder. Dadurch sinkt die Differenz zwischen Stromverkauf und Vergütungszahlungen für die Anlagenbetreiber, was sich auf dem EEG-Konto deutlich bemerkbar macht.
DLR prüft Direktvermarktung

Digitale Glaskugel simuliert Risiken der EEG-Reform

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Die feste Einspeisevergütung steht vor dem Aus. Ihr Nachfolger: der Grünstromhandel an der Börse. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), hat die Folgen dieser Direktvermarktung auf den Grünstromhandel simuliert. Die Gefahren reichen bis zum Ausbaustopp.

Vertragsunterzeichnung Forschungsverbund Windenergie | Die Kooperationspartner bei der Vertragsunterzeichnung (v.l.): Ulrich Wagner (Vorstand Energie und Verkehr am DLR), Babette Simon (Präsidentin der Universität Oldenburg), Rolf Drechsler (Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Bremen), Klaus Hulek (Vizepräsident für Forschung an der Universität Hannover) und Andreas Reuter (Institutsleiter am Fraunhofer IWES).
Windenergie Forschung

Forschungskooperation gestartet

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Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages haben das DLR, Forwind und das Fraunhofer IWES offiziell den Forschungsverbund Windenergie gestartet. Es entsteht eine große Forschungsinfrastruktur, die zum einen die Forschung effizienter machen und zum anderen den Technologiestandort Deutschland stärken soll. Das erste gemeinsame Forschungsprojekt ist die Entwicklung und Konstruktion von intelligenten Rotorblättern.

TSE 1 in Thailand | Das Parabolrinnenkraftwerk TSE 1 in Thailand arbeitet mit einer neuen Technologie. Es arbeitet aber noch nicht am Limit, dass dies Direktverdampfung eigentlich erreichen kann.
Parabolrinnenkraftwerke / CSP

Direktverdampfung wird kommerziell

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Mit TSE 1 ging in Thailand das erste Parabolrinnenkraftwerk mit Direktverdampfung in Betrieb. Insgesamt sollen 15 solcher Kraftwerke in Thailand gebaut werden. Die erste Anlage arbeitet noch unter den Möglichkeiten, die in der Technologie stecken.