Derzeit erproben die TU Berlin und ihre Industriepartner die Technik unter Einsatz von Aminwäsche in einerPilotanlage mit echten abgasströmen. Klappt es auch im Industriemaßstab, könnte das ein wichtiger Baustein für die Klimaneutralität sein.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.
Wenn immer mehr konventionelle Kraftwerke vom Netz gehen, kommen auf die Erneuerbaren neue Aufgaben zu. Bislang sorgten die Schwungmassen der großen Kraftwerke durch ihre Trägheit für Netzstabilität - künftig müssen auch Windenergieanlagen für bei der Frequenzhaltung einspringen. Das Fraunhofer IEE untersucht im Forschungsprojekt „Grid Loads“ wie das geschehen kann, ohne dass die Triebstränge zu großen Lasten ausgesetzt werden.
Im Frühjahr 2015 startet Siemens ein großes vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Wasserstoff-Forschungsprojekt. Die neue Technik weist zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlicher Elektrolyse auf.
Offshore-Windenergieanlagen produzieren trotz höherer Volllaststundenzahl zu weitaus höheren Kosten Strom als ihre Brüder an Land. Aus der Energiewende sind die Hochsee-Riesen aus Sicht der Europäischen Union (EU) aber kaum wegzudenken. Seit Anfang November ermitteln daher sieben Projektpartner aus vier Nordsee-Anrainerstaaten in einem von der EU geförderten Forschungsprojekt Möglichkeiten zur Kostenreduzierung.
Die Professur Leistungselektronik der Technischen Universität (TU) Chemnitz hat vom norwegischen Research Council einen Forschungsauftrag zur Zuverlässigkeit der Leistungselektronik in Offshore-Anwendungen erhalten.
Bundesforschungsministerium fördert Forschungsprojekt zur Optimierung der Energieeffizienz von Windkraftanlagen und Solarmodulen.
Wie können Wasser- und Energie-Infrastrukturen so miteinander kombiniert werden, dass sie in ländlichen Regionen die Ver- und Entsorgung sichern und zur regionalen Wertschöpfung beitragen?