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Alle Artikel zum Thema Herstellung

Für die Modulproduktion gelten in Zukunft einheitliche Standards. Damit wird die Vergleichbarkeit der Module untereinander verbessert und die Qualität langfristig garantiert.

VDE hat neue Qualitätsstandard für Solarmodule entwickelt

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Der neue Standard macht die Solarmodule nicht nur vergleichbar, sondern schreibt auch vor, wie die Hersteller die Qualität der Module langfristig sichern müssen. Selbst eine Einordnung hinsichtlich ökologischer und sozialer Standards bei der Produktion ist vorgeschrieben.

Die Hersteller brauchen eine gewisse Sicherheit, dass sie ihre Produkte auch in Europa absetzen können.

BSW Solar warnt vor Scheitern beim Aufbau einer europäischen Solarindustrie

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Die Politik darf nicht mehr lange warten, um den Herstellern ein Signal zu geben, dass die Investition in weitere Produktionskapazitäten lohnt. Der Verband bekräftigt seine Forderung nach einer Local-Content-Regelung.

Mit dem Umstieg auf Solarenergie können auch die Textilproduzenten in Vietnam ihre Betriebskosten senken.

Baywa RE und Icebug wollen CO2-Emissionen in der Bekleidungsindustrie in Vietnam senken

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Mit einem Pilotprojekt haben die beiden Unternehmen gezeigt, wie zumindest der Umstieg auf eine klimaneutrale Produktion funktionieren kann. Sie laden jetzt weitere Hersteller der Branche ein, ihre Fabriken ebenfalls umzurüsten.

Die neue Gigafactory in Heide erhöht die Batterieproduktionskapazitäten von Northvolt auf über 170 Gigawattstunden.

Europa verzehnfacht bis 2030 Produktionskapazitäten für Batteriezellen

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In Europa entstehen bis zum Ende des Jahrzehnts Fabriken, die jährlich Batteriezellen mit einer Kapazität von 1,5 Terawattstunden produzieren können. Die Investoren kommen aus Europa, aber auch aus Fernost und den USA.

Statt dem bisherigen Flachsiebdruck nutzen die Entwickler der Rotationssiebdruck, um die Taktzeiten bei der Metallisierung zu verringern.

Fraunhofer ISE: Mit Rotationssiebdruck Solarzellen schneller produzieren

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Das Fraunhofer ISE hat mit Industriepartnern eine neue Lösung für die Metallisierung von Solarzellen entwickelt. Mit einem neuen Druckverfahren geht diese um den Faktor 1,5 schneller.

Sauda an der Südwestküste von Norwegen ist malerisch gelegen, hat aber auch ein lange Industrietradition. Mit der Ammoniak-Anlage wird der Ort auch Teil der Energiewende.

Norwegen will grünes Ammoniak für die Schifffahrt produzieren

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Ammoniak ist im Gespräch als guter Speicher für Wasserstoff für Brennstoffzellen, die in Zukunft die großen Ozeanriesen antreiben könnten. Eine Anlage, die ausschließlich mit Ökostrom angetrieben wird, entsteht derzeit an der Südwestküste Norwegens.

Glas-Glas-Module verursachen einen geringeren CO2-Ausstoß als Module mit einer Rückseitenfolie.
Doppelglasmodule

CO2-Fußabdruck: Glas-Glas-Module aus Europa schneiden am besten ab

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Forscher des Fraunhofer ISE haben ermittelt, dass Doppelglasmodule einen geringeren CO2-Fußabdruck haben als Module mit einer Rückseitenfolie. Grundsätzlich bleiben aber Paneele aus Europa nachhaltiger als Module aus Fernost.

Perowskite Zellen Herstellung | Die geschmolzene Halbleiterflüssigkeit wird er in die Zelle gefüllt, wenn deren Grundgerüst komplett fertig ist.
Neue Technologien

Fraunhofer ISE: Herstellungsverfahren für Perowskitsolarzellen entwickelt

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Wissenschaftler der Fraunhofer ISE haben ein neues Produktionsverfahren für Perowskitzellen entwickelt. Damit haben sie einen Wirkungsgrad von 12,6 Prozent erreicht. Die Überführung in die Massenfertigung ist die nächste Aufgabe.

Verschaltung Solarzelle Klebepaste Stringer | Die Verschaltung der Solarzellen mit einer Klebepaste dauert nur unwesentlich länger als das Auflöten der Zellverbinder. Das Klebeverfahren hat aber einige Vorteile.
Produktion von Solarmodulen

Zellverbinder: Kleben statt Löten

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Das Fraunhofer ISE und Teamtechnik haben eine industriell einsetzbare Lösung entwickelt, Zellverbinder in Solarmodulen aufzukleben. Bisher werden diese bei hohen Temperaturen gelötet. Das spart Energie, Material und schont die Zelle. Zudem ist die Klebeverbindung mechanisch stärker belastbar.

Modul Produktion | In Brasilien dürfen nur Module verbaut werden, die ein Energielabel der Inmetro tragen. Es basiert hauptsächlich auf der gemessenen Effizienz des Moduls.
Neue Studie von SAFE

Chinesische Modulpreise basieren auf niedrigen Produktionskosten

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Die Preise für chinesische Module basieren auf niedrigen Produktionskosten und nicht auf Dumping oder Subventionen, wie es die Europäische Kommission bisher unterstellt hat. Die Hersteller im Reich der Mitte nutzen verschiedene Faktoren, um die Kosten in der Herstellung der Module zu senken. Sie liegen immerhin gut 20 Prozent unter denen in Europa und Amerika.

Perowskit Modul | Mit ihrem Modul erreichten die belgischen Forscher vom IMEC eine Effizienz von zwölf Prozent. Jetzt hat Dyesol nachgewiesen, dass die Zellen auch langzeitstabil sind.
Solarzellenforschung

Perowskite entgiften

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Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie wollen sogenannte Peroskitzellen ohne Bleiverbindungen herstellen. Denn die Technologie hat ein großes Potenzial. Giftiges Blei im Material steht aber dem wirtschaftlichen Erfolg im Wege.

Silizium Polykristallin, Herstellung, Forschung | Forscher des Fraunhofer-Instituts für integrierte Systeme und Bautechnologie (IISB) sind auf der Suche nach Verunreinigungen. Für die Herstellung von polykristallinem Silizium haben sie schon heruasgefunden, aus welchem Material der Schmelztiegel bestehen sollte.
Herstellung von Solarsilizium

Billig und rein muss es sein

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Silizium zur Herstellung von Solarzellen muss billiger und preiswerter werden. Immerhin trägt es mit 15 bis 20 Prozent zu den Kosten eines Solarmoduls bei. Unterschiedliche Lösungen für die verschiedenen Kristalltechnologien liegen bereits auf dem Tisch und werden derzeit industriell umgesetzt.

Polykristallines Silizium Tropfen Tiegel | Das Silizium ist immer noch das Rohmaterial, das bei der Herstellung von Solarmodulen am meisten zu Buche schlägt.
Produktionsmittel zur Photovoltaikherstellung

Equipmentlieferanten stecken sich hohe Ziele

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Die Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Produktion von Solarzellen und Modulen haben ihre Entwicklungsroadmap bis zum Jahr 2025 vorgestellt. Sie werden sich sowohl auf die Verbesserung der Wirkungsgrade als auch auf die Preissenkungen in der Produktion konzentrieren.

Laserprozess | Der Laser steht noch nicht lange im Labor in Rochester. Mit einer Wellenlänge von 1.064 Nanamotern arbeitet er im ultravioletten Bereich. Die Forscher nutzen ihn sowohl zur Dotierung als auch zur Kontaktierung der Rückseite. Er ist Teil des Niedertemperaturprozesses zur Herstellung von Solarzellen.
Neue Herstellungsverfahren von Solarzellen

Geringe Temperaturen senken nicht nur die Kosten

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Das amerikanische Forschungsinstitut Natcore Technology hat einen Niedertemperaturprozess zur Herstellung von Solarzellen entwickelt. Dadurch senken die Entwickler die Herstellungskosten und steigern den Wirkungsgrad. Jetzt haben sie auch rückseitig kontaktierte Zellen mit dem Verfahren hergestellt.

Polykristallines Silizium Tropfen Tiegel | Das Silizium ist immer noch das Rohmaterial, das bei der Herstellung von Solarmodulen am meisten zu Buche schlägt.
Produktion von polykristallinem Silizium

Den Verunreinigungen auf der Spur

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Erlanger Forscher haben untersucht, wie die Schmelztiegel und deren Beschichtung beschaffen sein müssen, damit das polykristalline Silizium möglichst wenige Verunreinigungen enthält. So kann der Wirkungsgrad der Solarzellen, die später aus den Siliziumkristallen hergestellt werden, erhöht werden.

CPV Zellen | Dieser 100-Millimenter-Wafer trägt immerhin 50 kleine Mehrfachsolarzellen, auf die das Sonnenlicht konzentriert wird.
Konzentrierende Photovoltaik – CPV

Neuer Effizienzrekord aus Freiburg

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Forscher des Fraunhofer ISE haben zusammen mit französischen Kollegen von Soitec und dem CEA Leti einen neuen Wirkungsgradrekord in der konzentrierenden Photovoltaik aufgestellt. Vor allem die Herstellung der eingesetzten Mehrfachsolarzelle war eine Herausforderung.

Reflexion Soalrmodul | Wie stark die Glasoberfläche eines Solarmoduls spiegelt, hängt von den verwendeten Materialien ab.
Neues Forschungsprojekt der Uni Stuttgart

Den Schadstoffen auf der Spur

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Wissenschaftler der Universität Stuttgart wollen untersuchen, wie die in Photovoltaikmodulen enthaltenen Schadstoffe in die Umwelt gelangen. So suchen sie Wege, dies bei der Herstellung, beim Betrieb und bei der Entsorgung der Module zu verhindern.

Laserbehandlung selektiver Emitter
Die Solarzellenfabrik der Zukunft

Drei Schritte zu besseren bifacialen Zellen

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Im Rahmen eines Forschungsprojektes haben fünf Unternehmen und Forschungsinstitute den Wirkungsgrad beidseitig nutzbarer Solarzellen verbessert. Die Wissenschaftler drehten dabei an mehreren Stellschrauben.

HIT Solarzelle von Panasonic | Das Prinzip der HIT-Zelle wurde von Sanjo entwickelt und ging mit der Übernahme des Unternehmens auf Panasonic über. Auf der Vorder- und Rückseite des Wafers werden jeweils zwei dünne Halbleiterschichten aus amorphem Silizium aufgedampft.
Photovoltaikforschung

Panasonic und ISFH melden neue Rekorde

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Panasonic und das Institut für Solarenergieforschung Hameln haben neue Effizienzrekorde erreicht. Die Japaner haben die 25-Prozent-Marke für HIT-Solarzellen im Labor geknackt. Die Niedersachsen haben sich auf die industrielle Fertigung von PERC-Zellen gestürzt und den Wirkungsgrad erheblich verbessert.

Hochkonverter hinter Solarzelle | Die Energie der infraroten Wärmestrahlung wird so konzentriert, dass am Ende sichtbares gelbes Licht in die Solarzelle zurückfließt. Die Zelle kann Strahlung mit dieser Wellenlänge dann in Strom umwandeln.
Durchbruch PV:

Solarzelle kann auch Wärme nutzen

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Deutsche, schweizerische und britische Wissenschaftler haben den sogenannten Hochkonverter in der Praxis eingesetzt. Damit könnte das Prinzip der Nutzung von Wärmestrahlung zur Umwandlung in Strom in einer Solarzelle marktfähig werden.

Wacker polysilicon | Die Lieferanten von polykristallinem Silizium sind auf den chinesischen Markt angewiesen und währen die Leidtragenden eines Handelskrieges mit dem Reich der Mitte.
Polysiliziumproduktion

Kapazitäten steigen mit der Nachfrage

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Die weltweiten Kapazitäten zur Produktion von Polysilizium werden in den nächsten Jahren analog zur Nachfrage weiter ansteigen. Mittelfristig wird sie weiterhin etwa doppelt so hoch sein, wie der Bedarf. Die Hersteller wollen mit neuen Werken die noch hohen Produktionskosten senken. Aber sie haben auch das Problem, dass einmal getätigte Investitionen nur schwer rückgängig zu machen sind. Vor allem, wenn die Planung und Durchführung eines Projektes so lange dauert, wie in der Polysiliziumindustrie.

centrotherm plant
Photovoltaik Produktionsmittel

Insolvenzplan von Centrotherm genehmigt

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Die Gläubiger des insolventen Herstellers von Produktionsanlagen zur Fertigung von Solarzellen und Modulen Centrotherm haben dem Insolvenzplan der Unternehmensführung zugestimmt. Sie erhalten im Gegenzug Aktien des Unternehmens, die von einer Verwertungsgesellschaft verkauft werden. Außerdem verfolgt Centrotherm einen ehrgeizigen Plan, das ganze Unternehmen zu verkleinern und sich auf seine Kernkompetenzen sowie wichtige Märkte zu konzentrieren.

LDK Solar HQ | Der Modulhersteller LDK in Xinyu kommt zunehmend in Schwierigkeiten. Das Unternehmen wäre ebenfalls von Strafzöllen betroffen, wenn sich die Europäische Kommission dafür entscheiden würde. Die Auswirkungen wären auch in Konstanz am Bodensee zu spüren.
Handelsstreit zwischen EU und China

EU beginnt Antisubventionsverfahren

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Nachdem bereits ein Antidumpingverfahren gegen die chinesischen Photovoltaikhersteller läuft, hat die Europäische Kommission nun auch ein Antisubventionsverfahren begonnen. China beschwert sich bei der Welthandelsorganisation über die Local-Content-Regelungen bei der Einspeisevergütung in europäischen Ländern. Außerdem prüft Peking ein Antisubventionsverfahren gegen Polysiliziumimporte aus den USA, Südkorea und der EU.

Zellsortierung bei Q-Cells | Hanwha erweitert seine Kapazität zur Produktion von Solarzellen mit der Übernahme der Werke in Deutschland und Malaysia um ein Gigawatt pro Jahr.
Photovoltaikhersteller

Q-Cells in Hanwhakonzern eingegliedert

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Mit Bildung von Hanwha Q-Cells ist die Eingliederung des deutschen Zell- und Modulherstellers in den koreanischen Mischkonzern angeschlossen. Hanwha erweitert dadurch seine Kapazität zur Zellproduktion um ein Gigawatt pro Jahr. Wolfen-Bitterfeld soll zum Forschungszentrum der Solarsparte des koreanischen Konzerns ausgebaut werden.

Schematische Darstellung OPV | So sieht eine organsiche Solarzelle im schematischen Aufbau aus: Auf dem mit Indium-Zinnoxid beschichteten Trägermaterial wird eine Schicht aus einem leitfähigem Polymer - in diesem Falle PEDOT-PSS aufgetragen. Es folt die photoaktive Polymerschicht und der Frontkontakt.
Organische Solarzellen

Neuer Wirkungsgradrekord

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Der amerikanische Halbleiterhersteller Polyera hat mit 9,1 Prozent einen neuen Wirkungsgradrekord für organische Solarzellen aufgestellt. Allerdings sind das nur Laborwerte. Niemand weiß genau, wie die Effizienz bei industrieller Herstellung ausfällt und wie hoch der Preis sein wird.