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Alle Artikel zum Thema Meereswindkraft

© Iberdrola
Konferenz Windforce

H2 und schottische Meereswindkraft

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74 Bewerbungen um 15 für Windparkprojektierungen geöffnete Meeresareale belegen das Interesse an diesem Markt: Schottland ist Partner der Offshore-Windkraft-Konferenz Windforce im Oktober.

© Siemens Gamesa
Ausbauzahlen Offshore

26 Milliarden Euro in Meereswindkraft investiert

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Europa schlägt bei der Offshore-Windkraft einen steilen Wachstumskurs ein. Rekordinvestitionen 2020 untermauern den Trend. 

© MHI Vestas
Offshore

Neue Meereswindkraft vor Portugal und Frankreich

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Vestas errichtet in Portugal schwimmende Großturbine in 100 Meter Meerestiefe und Siemens Gamesa sichert sich 500-MW-Auftrag in Frankreich.

© Swancor
Neues Offshore-Windkraft-Land

5,5 Gigawatt Meereswindkraft vor Taiwan bis 2025

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Der Bau der ersten Meereswindparks vor Taiwan nimmt wenige Monate nach der Installation zweier Testturbinen rasant Gestalt an. Laut Mitteilung des dänischen Ingenieurberatungsunternehmens für Wind- und Solarenergieprojekte K2 Management, das sich an Vorentwicklungsarbeiten in den möglichen Offshore-Windkraftfeldern beteiligt, hat Taiwan einen Fahrplan für die Errichtung einer Meereswindkraftkapazität von 5,5 Gigawatt (GW) bis 2025 vorgelegt.

© Doti/Matthias Ibeler
Kommentar Offshore-Halbjahreszahlen

Selbstbewusste Meereswindkraft - fast ohne Makel

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Deutschlands Offshore-Windparkausbau kommt voran. Die heute präsentierten Daten zu den Installationen in der See vor Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zeigen: Meereswindkraft ist ein lohnenswertes, stabiles, technologisch reifes Geschäft. Dass nun Branchenvertreter von der Politik selbstbewusst einen schnelleren Ausbau fordern, ist richtig und politisch nicht ohne Aussicht – bedenklich nur, dass der einzige gewichtige Makel dieses Ausbaus fast untergeht.

© Foto: EWEA
Branchenschau EWEA Offshore

Selbstbewusste Meereswindkraft

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Die Offshore-Windbranche redet jetzt offensiv darüber, dass sie immer kostengünstiger umweltfreundlichen und besonders verlässlichen Windstrom erzeugen wird. Wer genauer wissen will wie, wird jedoch enttäuscht. Dabei stellt die Branche für diese Zielsetzung technologisch und wirtschaftlich schon gewaltig viel bereit.

© Foto: EEW Special Pipe Constructions GmbH
Gründungsstrukturen für die Meereswindkraft

Drei Offshore-Konzepte für die Zukunft

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Preisdruck und Marktflaute machen der deutschen Offshore-Branche das Leben heute schwer. Tatsächlich überleben nur die stärksten Unternehmen mit den besten Wirtschafts- und Technikkonzepten. Drei Vorschläge, welche das sein könnten.

© Foto: EWEA_Bickley
EWEA-Chef Becker über Offshore

Kosten für Meereswindkraft werden sinken

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Der Däne Thomas Becker ist seit April Geschäftsführer des Europäischen Windverbands EWEA. Er verrät, was uns auf der EWEA Offshore Conference im November in Frankfurt erwartet. Die Konferenz findet vom 19. bis 21. November in der Messe Frankfurt statt.

© Gamesa
Gamesa

Kanarische Meereswindkraft

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Die erste Offshore-Windenergieanlage des spanischen Turbinenbauers Gamesa hat offenbar ihren Standort in einer Bucht einer kanarischen Insel erreicht. Eine Sprecherin bestätigte am gestrigen Mittwoch den pünktlichen Start der Verschiffung aller Turmsegmente, drei Rotorblätter, Elektronischer Baueinheiten sowie des vormontierten Maschinenhauses bereits vom Hafen in Bilbao am Freitag.