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Alle Artikel zum Thema Mitsubishi

MHI Vestas | MHI Vestas - Montage der V164.
Offshore-Windpark Moray East

1000-Megawatt-Windpark mit 9,5-MW-Turbinen

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Der schottische Gigawatt-Meereswindpark Moray East wird aus 100 Anlagen des bislang leistungsstärksten Windturbinentyps mit je 9,5 Megawatt (MW) bestehen, wenn er gebaut sein wird. Das Investoren- und Projektierungskonsortium bestehend aus Energiekonzernen EDP Renewables und ENGIE sowie einem Mitsubishi-Tochterunternehmen und der Windturbinenhersteller MHI Vestas unterschrieben nun eine entsprechende Vereinbarung.

hydraulikantrieb von Hydrautrans und Innas | Hydraulikantrieb von Hydrautrans und Innas
Neue Antriebe

Mit Öldruck zur Zwölf-Megawatt-Windturbine

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Die Windkraft setzt sie bisher nicht ein – doch die Technologie eines hydraulischen Getriebes für besonders große Turbinenleistungen bleibt auf dem Tisch der Entwicklungsabteilungen. Die niederländischen Antriebsspezial-Unternehmen Innas und Hydrautrans jedenfalls wollen bis 2020 eine große Anlage mit einem Hydraulik-Antrieb auf den Markt bringen.

V164 | MHI-Vestas-Turbine V164.
Kommentar zu Turbinenentwicklung

Flexible Hoch(See)technologie überzeugt

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Wer wissen will, wie weit Offshore-Windkraft technologisch vorangekommen ist, muss heute nur einmal kurz nach Belgien schauen: Dort erklärten Investoren ihre Investitionsentscheidung für 44 MHI-Vestas-Riesenturbinen – ein Projekt gerade mal 23 Kilometer vor dem Strand von Zeebrügge, fast so leistungsstark wie deutsche Hochseewindparks mit halb so viel Turbinen. Eine beachtliche Entwicklungsreife macht´s möglich.

Der Outlander - E-Mobilität XXL
Plug-in Hybrid

E-Mobilität XXL von Mitsubishi

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Der Plug-in Hybrid Outlander von Mitsubishi vereint Elektro- und Kraftstoffmotor im großformatigen SUV-Standard. Der CO2-Ausstoß ist mit unter 50 Gramm pro Kilometer deutlich niedriger als der von gewöhnlichen SUV - und natürlich höher als beim reinen E-Mobil.

Die 7-MW-Anlage bei der Installation.
Sieben Megawatt / Hoffnung nach Fukushima

Weltgrößtes schwimmendes Windrad installiert

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Eine schwimmende Windkraftturbine wird zum Zeichen der Hoffnung vor der Region Fukushima. Jetzt wurde das größte schwimmende Windrad der Welt mit sieben Megawatt Kapazität installiert.

Haliade Belwind | Alstoms Sechs-Megawatt-Turbine Haliade wird für den Transport auf See verladen. Ihr Testfeld liegt im Windpark Belwind. Auf einer Sandbank, 45 Kilometer vor der belgischen Küste.
Offshore

Alstoms Haliade dreht wieder auf

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Drei der neuen Riesenturbinen für Offshore-Windparks hatten in den sich häufenden Branchen-Schlagzeilen seit der europäischen Meereswindenergiemesse im März keine Rolle mehr gespielt. Doch die Entwicklungen von Samsung, Mitsubishi und Alstom bleiben trotz zuletzt aufgetretener Hindernisse auf der Agenda – und ausgerechnet Alstom wird voraussichtlich bald das erste US-amerikanische Offshore-Windprojekt beliefern.

Fukushima-Floating-Offshore-Projekt FORWARD | Fukushima-Floating-Offshore-Projekt FORWARD: Installation des ersten Prototyps einer Zwei-MW-Hitachi-Anlage Ende 2013.
Neue Offshore-Konzepte

Hitachis Lee-Läufer ist da

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Der japanische Elektrokonzern Hitachi hat nach bis zu einem Jahr Verzögerung den Prototyp der im Jahr 2012 angekündigten Fünf-Megawatt-Offshoreanlage errichtet. Die Besonderheit der Getriebe-Anlage mit einem mittelschnell drehenden Generator, verkürztem Triebstrang und Permanentmagnetgenerator ist die Betriebsweise als Leeläufer: Die so genannte Downwindanlage dreht den Rotor auf der windabgewandten Seite des Turmes – und ist auch für schwimmende Fundamente konzipiert.

Global Tech Offshore | In wenigen Monaten wird Global Tech I Strom liefern. Mitsubishi finanziert die Netzanbindung mit.
Seewind Finanzierung

Neue Mittel für Offshore-Ausbau

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Zwei Positiv-Meldungen, über die sich die Offshore-Branche freuen kann: Netzanbinder Tennet vermeldet eine Zusammenarbeit mit Investitionspartner Mitsubishi Corporation und die EnBW Erneuerbare Energien GmbH bekommt finanzielle Unterstützung für Baltic II von der Europäischen Investitionsbank (EIB). Nur Strabags Aufschub der Investitionen in die Schwerkraftfundamenttechnik will nicht zum positiven Trend passen.