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Alle Artikel zum Thema Greenpeace Energy

Greenpeace-Energy-Vorstand Nils Müller informiert sich in Keyenberg bei Barbara Ziemann-Oberherr über die Solarpläne der Keyenberger.
Sonnenstrom

Keyenberg wird Solardorf

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Der Ort Keyenberg soll dem Tagebau Garzweiler weichen. Doch gegen die Braunkohlestrategie des Energieriesen RWE setzen die Bewohner die dezentrale Versorgung mit Sonnenstrom.

PPA Greenpeace Energy | Reinhard Christiansen vom Bürgerwindpark Ellhöft (links) und Nils Müller, Vorstand Greenpeace Energy, zeigen den unterschriebenen Stromliefervertrag.
Stromabnahmeverträge

Erstes deutsches Windstrom-PPA für Privatkunden

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Ökostromvermarkter Greenpeace Energy hat nach eigenen Angaben als erster Energieversorger in Deutschland einen langfristigen Stromabnahmevertrag für einen Windpark zur Versorgung seiner Privatkunden abgeschlossen. Zu dieser Premiere gehört der Start der Stromlieferung zu dem Zeitpunkt, an dem die gesetzlich abgesicherte Festpreisvergütung des Windparks nach 20 Jahren Laufzeit endet.

PV Park Installation | Wenn der Zubau nicht weitergeht, wird es nichts mit der Einhaltung der Klimaschutzversprechen.
Energiewende gelingt nur mit Sektorkopplung

Zubau von Windkraft und Photovoltaik muss schneller gehen

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Selbst wenn die Energiewende im jetzigen Tempo weitergeht, wird die Bundesregierung ihre Klimaschutzversprechen nicht einhalten können. Statt Fahrt aufzunehmen, legt sie aber die Bremse ein. Mit welcher Geschwindigkeit der Ausbau an Ökostromleistung vorwärts gehen muss, zeigen neuste Zahlen aus Berlin.

Wind für die Bürger | Wind für die Bürger – in Vorpommern bald mit dem Pflicht-Fünftel abgesichert?
Offener Brief der Ökostromanbieter

Länderchefs müssen handeln

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Die vier großen Ökostromanbieter haben in einem offenen Brief die Ministerpräsidenten der Bundesländer aufgefordert, in den Verhandlungen über das EEG die Bundesregierung mehr unter Druck zu setzen. Sie skizzieren die offensichtlichen Fehlentwicklungen, die dringend mit der jetzt anstehenden EEG-Novelle behoben werden müssen, statt neue Hürden aufzustellen.

Hinkley Point, AKW in Großbritannien | Atomkraftwerk Hinkley Point bei Bristol.
AKW Hinkley Point

Greenpeace klagt gegen AKW-Subvention

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Greenpeace will gegen die im Oktober von der Europäischen Kommission genehmigte feste Einspeisevergütung des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point klagen. Die staatlich garantierte Bezahlung mit höheren Kilowattstundenpreisen als bei Windenergie schädige den Handel mit Ökostrom unmittelbar, argumentiert die Stromhandelstochter der Umweltschutzorganisation Greenpeace.

Freiflächen PV
Ausschreibung von Photovoltaikleistung

Bürger werden benachteiligt

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Das Bundeskabinett hat die Verordnung für die Ausschreibung von Photovoltaikleistung nochmals geändert. Neben der Absenkung der ausgeschriebenen Gesamtleistung ist die Verordnung inzwischen ein Monstrum von nahezu 100 Seiten und ein Schlag gegen die Bürgerenergie. Greenpeace Energy fordert den Verzicht auf die Ausschreibungen.

Enertrag Wind | Seit Oktober 2011 ist das Hybridkraftwerk in Betrieb.
Wasserstoff

Greenpeace Energy liefert erstmals Windgas

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Das Genossenschaftsunternehmen Greenpeace Energy beliefert als erster Energieversorger seine Gaskunden teilweise mit erneuerbarem Wasserstoff. Heute unterzeichnen die Hamburger einen Vertrag mit der brandenburgischen Enertrag AG über die Abnahme von Windgas.

Greenpeace Energy

Energie-Genossenschaft fördert Mikrokraftwerke

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Knapp zwei Drittel der Deutschen möchten ihre Wärme- und Stromversorgung stärker selbst in die Hand nehmen und unabhängiger in der eigenen Energieversorgung werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1.005 Haushalten, des Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace Energy. Mit einer technik- und herstellerunabhängigen Beratung will die 1999 gegründete Energie-Genossenschaft mit rund 20.000 Mitgliedern und Sitz in Hamburg den Verbrauchern den Einstieg in die energetische Unabhängigkeit erleichtern.

Windgas-Grafik - Carsten Raffel GPE | A chart showing the P2G concept.
Neue Speichertechnologie

„Windgas“ kommt im Herbst

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Greenpeace Energy will mit einer innovativen Speichertechnologie den schnelleren Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien fördern. Dafür wird Wasser mit in Windanlagen erzeugtem, nicht sofort benötigtem Strom zunächst in Wasserstoff und dann in Methan umgewandelt und schließlich ins bestehende Erdgasnetz eingespeist.