2024 flossen weltweit 2,4 Billionen US-Dollar in eine klimafreundlichere Zukunft, doch das Wachstum verlangsamt sich. Das globale Ziel für 2030 wird wohl verfehlt.
Laut eines aktuellen Irena-Berichts sind 91 Prozent der neuen EE-Projekte günstiger als fossile Alternativen. Doch geopolitische Spannungen könnten die Dynamik bremsen.
Mit einem Zubau von 585 Gigawatt haben erneuerbare Energien im Jahr 2024 mehr 90 Prozent des gesamten weltweiten Stromausbaus gestellt. Bei der regionalen Verteilung dominiert ein Land deutlich.
Die mittleren Kosten für Wind- und Sonnenstrom der weltweit neu eröffneten Anlagen sind gemäß gewichteten Kriterien weiter gefallen, meldet Irena.
Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) hat in Berlin im Rahmen des Berlin Energy Transition Dialogue ihren neuen Bericht “Global Energy Transformation – a Roadmap to 2050” vorgestellt. Fazit: Wir müssen viel mehr tun, um den Klimawandel einzudämmen.
Die Weltklimakonferenz in Paris hat eine Einigung erzielt. Jetzt muss sie mit Leben gefüllt werden. Die internationale Regenerativagentur IRENA verfolgt weitere Schritte.
Die internationale Agentur für erneuerbare Energien, IRENA, hat die Energieminister der G20-Staaten in der Türkei zusammen kommen lassen. Dort herrschte große Einigkeit über den weiterhin erforderlichen Ausbau der erneuerbaren Energien.
Der Ausbau erneuerbarer Energien in Indien im großen Stil zum Kostensenken war das Thema eines Events, an dem Regierungsvertreter, Investoren und Energiemanager teilnahmen. In Neu Delhi fand Re-Invest, das erste Renewable Energy Global Investors’ Meet & Expo, statt.