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Alle Artikel zum Thema Kürzung

© Ralos Northern Italy
Photovoltaik in Italien

Verfassungsrichter billigen rückwirkende Tarifkürzungen

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Das Verfassungsgericht in Rom hat keine verfassungsrechtlichen Bedenken im Falle der rückwirkenden Änderung des Einspeiseregimes durch die Regierung in Rom im Jahr 2014. Doch für die Anlagenbetreiber bedeuten diese eine enorme Unsicherheit und industriepolitisch erweist sich Rom damit einen Bärendienst.

© Ralos Northern Italy
Die Beamten gebremst

In Italien entscheiden die Gerichte

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Das oberste Verwaltungsgericht in Rom hat entschieden, dass die GSE nicht automatisch Vergütungen streichen darf, wenn die Beamten auf Unregelmäßigkeiten stoßen. Außerdem verhandelt das Verfassungsgericht die rückwirkende Kürzung der Einspeisetarife, die seit 2015 gilt. Der Gerichtstermin steht schon fest.

© Tritec
Schweizer Regierung schleift die Photovoltaik

Bern kürzt Einspeisetarife für Solarstrom

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Der Bundesrat hat entschieden, dass im kommenden Jahr die Tarife für die Kostendeckende Einspeisevergütung gekürzt werden. In zwei Schritten sinkt die Einspeisevergütung um sieben bis 14 Prozent. Die Alternative der Einmalvergütung lässt der Bundesrat unangetastet. Swissolar hat eigene Vorschläge gemacht.

© BSW Solar/Bormann
Gabriels Absage der Speicherförderung zum Trotz

Zubau von Speichern geht weiter

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Der Ausbau von Speicherkapazitäten wird auch ohne Förderung im kommenden Jahr weitergehen. Das Marktwachstum wird sich aber im Vergleich zu diesem Jahr verlangsamen. Zudem gibt die Bundesregierung alle Möglichkeiten der Mitgestaltung aus der Hand.

© Deutscher Bundestag/Joachim Melde
Berlin gibt Gestaltungsmöglichkeiten auf

Gabriel will Speicher nicht mehr fördern

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Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will das Förderprogramm für Stromspeicher zum Jahresende auslaufen lassen. Die Ziele der Förderung seien erfüllt. Die Branche ist da ganz anderer Ansicht. Zudem gibt die Bundesregierung damit alle Möglichkeiten auf, die Installation von Speichern mitzugestalten. Das ist aber wichtig für das gesamte System.

© Foto: Solartech Ltd.
Solarstromförderung im Vereinigten Königreich

London will Photovoltaik schleifen

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Die britische Regierung schlägt zum kommenden Jahr eine drastische Kürzung der Einspeisevergütung von Solarstrom vor. Damit sinken die Tarife unter die Wirtschaftlichkeit der Anlagen. In der Branche, aber auch in den Kommunen regt sich Widerstand.

© Foto: Conergy
Photovoltaik in Italien

Rom führt Sonderabgaben ein

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Die italienische Regierung verlangt von den Betreibern von Photovoltaikanlagen eine Sonderabgabe. Außerdem führte Rom zum Jahreswechsel weitere Änderungen ein, die auf die Renditeerwartungen der Investoren durchschlagen.

© SMA
Solarmarkt in Indien

Neu-Delhi kürzt Förderung

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Das indische Ministerium für Neue und Erneuerbare Energien hat die Investitionskostenzuschüsse für Dachanlagen halbiert. Zusätzlich sinken die Preise für die Grünstromzertifikate. Die Regierung begründet die Maßnahmen mit sinkenden Anlagenkosten und steigenden Preisen für konventionell produzierten Strom.

© Foto: Solarworld
Vergütung von Solarstrom in Italien

Rom verabschiedet Regeländerungen

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Das italienische Parlament und der Senat in Rom haben die veränderten Regelungen zur Vergütung von Solarstrom in Italien gebilligt. Jetzt müssen sich die Betreiber zwischen drei Optionen entscheiden. Für die Branche ist das ein klarer Rechtsbruch.

© Foto SAG Solarstrom
Photovoltaik in Italien

Rom stellt rückwirkend neue Spielregeln auf

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Die italienische Regierung will für die Photovoltaikförderung rückwirkend neue Regeln aufstellen. Die gesamte Vergütung soll nur noch jährlich ausgezahlt werden. Zum nächsten Jahr müssen die Betreiber zwischen zwei inakzeptablen Varianten der Förderung wählen.

© Foto: S.A.G. Solarstrom
Photovoltaikzubau

Das Jahr ist gelaufen

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Die Bundesnetzagentur hat die Daten des Photovoltaikzubaus für Dezember 2013 veröffentlicht. Damit kann die Branche ein Resümee ziehen, wie sich der deutsche Markt im vergangenen Jahr entwickelt hat.

© Photon Energy
Solarstrom in Tschechien

Prag stellt Förderung ein

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Das Abgeordnetenhaus der Tschechischen Republik hat das Ende der Solarstromförderung beschlossen. Zusätzlich führt Prag eine rückwirkende Besteuerung der Erträge aus Solarstromanlagen ein, die seit 2010 in Betrieb gegangen sind. Diese Regelung stößt in der Photovoltaikbranche auf heftige Kritik. Die Branche hat schon Klagen angekündigt.

© Foto: Conergy
Einspeisetarife in Westaustralien

Regierung beugt sich dem Volk

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Die Regierung des australischen Bundesstaates Westaustralien hat sich der Kritik der Solarbranche und der Bevölkerung gebeugt und die Kürzung der Solarstromförderung für Bestandsanlagen zurückgenommen. Die Betreiber von Solarstromanlagen bekommen weiterhin ihre bisherigen Vergütungen bezahlt.

© Foto: Conergy
Photovoltaik in Deutschland

Einspeisevergütung sinkt weiter

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Die Bundesnetzagentur hat die Zahlen für die Einspeisevergütung für die nächsten drei Monate veröffentlicht. Wegen der Überschreitung des Zubaukorridors sinkt die Förderung zusätzlich zur regelmäßigen monatlichen Degression. Aber die Absenkung fällt niedriger aus als in den vergangenen zwölf Monaten. Das liegt am geringen Zubau.

© Foto: San
Photovoltaik in Japan

Regierung senkt Einspeisetarif

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Die japanische Regierung senkt die Einspeisetarife für Solarstrom mit Beginn des neuen Finanzjahres um zehn Prozent. Schuld sind die sinkenden Systempreise für Photovoltaikanlagen und der hohe Zubau im vergangenen Jahr. Außerdem hebt sie die Umlage für die Stromkunden zur Förderung von Solarstrom an.

© Grafik Velka Botička (Quelle: GSE)
Photovoltaik in Italien

Anlagen verlieren Einspeisevergütung

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Nach einer Überprüfung von Solarstromanlagen in Italien wurde einigen Betreibern die Einspeisevergütung gekürzt oder ganz gestrichen. Grund waren falsche Angaben bei der Anmeldung der Anlage oder nicht eingehaltene Voraussetzungen zur Förderung. Investoren sollten sich vorher den Plan für die Installation genau ansehen, um nicht später die Einspeisevergütung zu riskieren. Das gilt auch für die neuen Regelungen zum Modulrecycling.

© Grafik: Velka Botička
Photovoltaikzubau in Deutschland

600 Megawatt im Oktober

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Der Zubau von Photovoltaikanlagen betrug im Oktober dieses Jahres nur knapp 612 Megawatt. Das ist über ein Drittel weniger als im Vormonat. Durch das Ende der Förderung von Freiflächenanlagen sind kaum noch Anlagen mit einer Leistung von mehr als zehn Megawatt gelistet.

© Foto: Activ Solar
Photovoltaik in der Ukraine

Parlament verabschiedet Tariffahrplan

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Das ukrainische Parlament hat die Grundsätze für die Einspeisevergütung bis 2029 festgelegt. Ab April 2013 kürzt Kiew die Tarife um bis zu 27 Prozent. Die Vergütung bleibt aber immer noch attraktiv für Investoren. Allerdings will die Ukraine mehr Solarstromanlagen auf Dächern als auf dem freien Feld sehen.

© Grafik: Navigant
Solarstrom Marktentwicklung

Solarbranche weiter auf Konsolidierungskurs

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Nachdem in diesem Jahr der Markt für Photovoltaik, CSP und konzentrierte Photovoltaik noch wachsen wird, erwartet die Unternehmensberatung Navigant in den nächsten Jahren einen stagnierenden Weltmarkt für Solarstromanlagen. Grund sind die sinkenden Förderungen und zu hohen Produktionskapazitäten.

© Foto: Solar Energy Home
Photovoltaikförderung in Großbritannien

Regierung kürzt Einspeisevergütung

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Das britische Energieministerium kürzt zum zweiten Mal in diesem Jahr die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen. Grund für die Kürzung ist das Erreichen der festgelegten Zubaugrenzen. Der Branchenverband beklagt einen schwachen Markt und betont, dass sich Solarstromanlagen trotzdem noch lohnen.

© Grafik: Velka Botička
Photovoltaikförderung in Deutschland

Regierung kürzt Managementprämie

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Die Bundesregierung hat dem Entwurf der Kürzung der Managementprämie bei der Direktvermarktung von Solarstrom zugestimmt. Die Prämie sinkt nächstes Jahr schneller als geplant. Die Verbraucher sollen damit um 160 Millionen Euro entlastet werden.

© Foto: Velka Botička
Photovoltaikförderung in Deutschland

EEG-Novelle in Kraft getreten

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Die neuen Regelungen für die Photovoltaikförderung in Deutschland sind mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft getreten. Wegen des rückwirkenden Inkrafttretens rechnen Rechtsexperten jetzt mit Verfassungsklagen. Sie raten aber den Unternehmen, sich nicht auf Karlsruhe zu verlassen und sich auf die jetzigen Fördersätze einzustellen.

Photovoltaikförderung in Deutschland

Bund und Länder einig

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Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat sich auf einen Vorschlag zur Nachbesserung der EEG-Novelle geeinigt. Die Kürzung der Förderung für kleine Anlagen fällt weniger heftig aus. Großanlagen bekommen ab einer Leistung von einem Megawatt keine Einspeisevergütung mehr.

© Photo: First Solar
Photovoltaikindustrie in Deutschland

Insolvenzwelle kommt in Kommune an

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Wegen Ausfälle bei der Gewerbesteuer aufgrund des Rückzugs von First Solar rutscht Frankfurt an der Oder in eine Haushaltskrise. Die Parteien der Stadt haben sich auf Eckpunkte für einen neuen Haushalt geeinigt. Eine schnelle Einigung bei der Solarstromförderung, die die Photovoltaikindustrie in Deutschland wieder beflügeln könnte, ist fraglich angesichts verhärteter Fronten.

© Grafik: Solar Valley Mitteldeutschland
Photovoltaikförderung in Deutschland

Thüringen veröffentlicht Positionspapier

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Die Landesregierung von Thüringen stellt ein Positionspapier zur Zukunft der Photovoltaikindustrie in Deutschland vor. Damit sollen die Arbeitsplätze bei den Unternehmen gerettet werden. Eine Umfrage des BSW-Solar in der Branche hat ergeben, dass schon die Hälfte der Unternehmen Arbeitsplätze abgebaut haben.