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Alle Artikel zum Thema Lhyfe

Die Herkunft von Wasserstoff kann mithilfe von Zertifikaten belegt werden. 

Lhyfe: Digitaler Herkunftsnachweis für grünen Wasserstoff eingeführt 

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Welcher Strom wird für die Herstellung von Wasserstoff verwendet und wo kommt dieser her? Um diese Frage sicher beantworten zu können, nutzt der französische Produzent Lhyfe künftig die digitale Zertifizierungsplattform Atmen. 

 Auf einen Blick werden die teilnehmenden Wasserstoff-Produzenten für Abnehmer angezeigt. 

Grünen Wasserstoff online kaufen und verkaufen

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Um die Digitalisierung des Wasserstoff-Sektors voranzubringen, eröffnet Lhyfe einen Marktplatz für Produzenten und Verbraucher. 

  Der erste Standort von Lhyfe ist bereits seit der zweiten Jahreshälfte 2021 in Betrieb, zwei weitere Standorte in Frankreich wurden im Dezember 2023 eingeweiht.

Lhyfe baut 10-MW-Elektrolyseur für Norddeutschland

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Bis zu 1.250 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr: Spatenstich für Elektrolyseanlage im Hafen von Brake gesetzt. Damit möchte Lhyfe H2 in der norddeutschen Region für den breiten Markt verfügbar machen.

Großelektrolyseur

Wasserstoff statt Kernkraft

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In Lubmin baut der französische Wasserstoffelektrolyse-Projektierer Lhyfe auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks eine Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 800 Megawatt (MW). Lhyfe will damit täglich bis zu 330 Tonnen des Gases mit überschüssigem Ökostrom erzeugen. Bis dahin dauert es aber...

Wie hier im französischen Pays de Loire wird Lhyfe auch in Lubmin vor Ort produzierten Windstrom nutzen.

Wasserstoff statt Kernkraft: Lhyfe plant Großelektrolyseur in Meck-Pom

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In Lubmin baut Lhyfe auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks eine Elektrolyseanlage mit einer Leistung von 800 Megawatt. Der Standort ist sorgfältig ausgewählt.

Für die Produktion des Wasserstoffs nutzt Lhyfe ausschließlich überschüssigen Ökostrom.

Lhyfe liefert grünen Wasserstoff für Zero Emissions Valley in den französischen Alpen

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Der Projektierer von Elektrolyseanlagen baut am Fuße der französischen Alpen eine Wasserstoffproduktion auf. Mit dem Gas soll vor allem der Lastverkehr in der Region dekarbonisiert werden.

Der Bau hat gerade begonnen. So wird die Wasserstoffanlage in Schwäbisch Gmünd aussehen, wenn sie fertig ist.

Lhyfe baut Großanlage für grünen Wasserstoff in Schwäbisch Gmünd

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Die Elektrolyseanlage liefert grünen Wasserstoff für den neuen Technologiepark Aspen, der in Schwäbisch Gmünd derzeit entsteht. Das Angebot an regenerativen Energien – auch in Form von Wasserstoff – unterstützt die Vermarktung der Flächen.

Lhyfe nutzt den Strom aus der benachbarten Windanlage, um in der Bretagne grünen Wasserstoff zu produzieren.

Lhyfe nutzt Windstrom für Wasserstoffelektrolyseur in der Bretagne

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Den Strom für den Betrieb eines neuen Elektrolyseurs im französischen Buléon liefert ein Windpark direkt in der Nachbarschaft der Anlage. Betreiber VSB Energies Nouvelles und Lhyfe haben einen entsprechenden PPA abgeschlossen.

So soll der Industriepark in Poitou in Westfrankreich aussehen, wenn er komplett mit grünem Wasserstoff versorgt wird.

Lhyfe und TES versorgen französischen Industriepark komplett mit grünem Wasserstoff

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TSE wird mehrere Solaranlagen bauen, mit der die Elektrolyse von Lhyfe betrieben wird. Mehrere Unternehmen haben ihr Interesse schon bekundet, sich im neuen Industriepark anzusiedeln.

Den Strom bezieht das neue Elektrolysewerk direkt aus einem bestehenden Windpark im Bottnischen Meerbusen.

ABB, Lhyfe und Skyborn bauen 600 Megawatt Elektrolyse in Schweden

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Jeden Tag kann die Anlage 240 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Sie nutzt direkt den Strom aus einem bestehenden Offshore-Windpark.

Der Wasserstoff soll ausschließlich mit Ökostrom hergestellt werden.
Jet H2 Energy/Lhyfe

Aufbau von Wasserstofftankstellen beginnt in Schwäbisch Gmünd

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Die Anlage wird Lhyfe entwickeln und komplett mit Ökostrom betreiben. Sie wird Teil eines ganzen Netzes von Wasserstofftankstellen nicht nur in Deutschland.

Lhyfe will für die Elektrolyse in den Niederlanden überschüssigen Offshore-Windstrom nutzen.

200 Megawatt Wasserstoffelektrolyse entsteht in holländischem Chemiepark

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Mit einer geplante Wasserstoffproduktionsanlage im Chemiepark Delfzijl im Norden der Niederlande will der Projektierer Lhyfe 20.000 Tonnen des Gases mit Ökostrom produzieren. Es wird direkt an den Chemiepark geliefert.

Inbetriebnahme der ersten Offshore-Wasserstoffproduktionsanlage in Saint Nazaire: 1-MW-Elektrolyse-Schwimmplattform Sealhyfe, für die Schwimmpilotanlage Floatgen, am 23. September 2022.
Offshore-Windenergie

Entwickler leiten Wasserstofferzeugung im Offshore-Windpark ein

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Während der Präsident am Freitag den ersten Seewindpark Frankreichs begrüßte, ging ganz nah eine wegweisende Windkraft-Wasserstoffanlage zu Wasser.

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„Wollen schnell überall grünen Wasserstoff fürs Tanken liefern“

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Inwiefern hat Lhyfe eine Pionierfunktion?

Luc Graré: Wir sind Pionier in dem Sinne, dass wir uns von Anfang an darauf konzentrieren, so schnell wie möglich grünen Wasserstoff flächendeckend an die Märkte zu liefern.

Flächendeckend? Wie wirkt sich dieses Ziel auf Ihre Technik und Projektierung aus?
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Besichtigung der Tube Trailer genannten LKW bei Lhyfe zum Transport des Wasserstoffs zu Kunden wie zum Beispiel Tankstellen

H₂-ready oder was?

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Zum deutschen Wasserstoffhochlauf liefern die hier vorgestellten Unternehmen ein breites Angebot für vielfältige Nutzungskonzepte.

Die Elektrolyseanlage in Schwäbisch Gmünd wird direkt von Solar- und Windkraftwerken versorgt.

Lhyfe will Industriegebiet mit 10 Megawatt Elektrolyseleistung versorgen

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In Schwäbisch Gmünd entsteht ein neues Industriegebiet, das komplett mit grünem Wasserstoff versorgt werden soll. Die dafür notwendigen Elektrolyseure wird Lhyfe vor Ort errichten.

Die Hubwagen im Logistikzentrum von Lidl in Carquefou fahren jetzt mit grünem Wasserstoff.

Lidl stellt Lagerlogistik in Frankreich auf grünen Wasserstoff um

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Etwa 100 Hubwagen und Stapler sind im Logistiklager von Lidl im französischen Carquefou mit Brennstoffzellenantrieb unterwegs. Der Wasserstoff kommt aus einer Elektrolyseanlage von Lhife, die Windstrom aus der Region nutzt.

Grüner Wasserstoff soll künftig in großen Mengen fließen – für die Mobilität, vor allem aber für die Industrie. 

Geld fließt, wo künftig Wasserstoff fließen soll

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Noch bis zum 28. Februar können sich Unternehmen auf Fördermittel für Vorhaben im Bereich Wasserstofftechnologien im außereuropäischen Ausland bewerben. Lhyfe hat bereits Geld eingesammelt für Vorhaben in Europa. 

Illustration einer Wasserstofferzeugung im Schwimmkörper einer Offshore-Windenergieanlage
Offshore-Wasserstoff

Sektorenkopplung in der Meereswindturbine 

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Französische Unternehmen planen für 2025 die erste Elektrolyseproduktion grünen Wasserstoffs aus Offshore-Windstrom – direkt im Schwimmfundament!