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Alle Artikel zum Thema Siemens

Siemens Rotorblätter | Fertigung von Siemens-Rotorblättern
Riesen-Offshore-Turbinen

Siemens eröffnet Rotorblattdrehscheibe Hull

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Das Siemens-Rotorblattwerk in der nordostenglischen Hafenstadt Hull startet heute offiziell in den Vollbetrieb. Rund 700 Mitarbeiter hat der deutsch-dänische Windturbinenhersteller in den vergangenen Monaten bereits eingestellt – weil Siemens auch die Vormontage der Gesamtanlagen an den Docks von Hull betreib, wird Siemens die Belegschaft noch auf 1.000 erhöhen.

reitenberg Juwi windpark | Windenergieausbau in Thüringen durch Juwi: Die Windparks Reitenberg und Mihla I und II, bestehend aus Enercon-Anlagen mit 101 Meter Rotordurchmesser.
Ausschreibungen 2017

Windkraft im großen Rahmen

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Mit einem Rahmenvertrag über 110-Riesenwindturbinen haben GE und Juwi jetzt wohl deutlich die Richtung für das Zeitalter der Ausschreibungen vorgegeben. Solche Verträge über 200 Megawatt (MW) waren in ihrer Dimension bisher eher für großräumige Windausbaugebiete wie Finnland oder USA bekannt, doch der Deal ist nur der jüngste einer Reihe ähnlich großer Vereinbarungen für 2017.

Siemens Windenergieblätter | Siemens-Rotorblätter mit Schallschutzprofil.
Windturbinenentwicklung

Anlagenparade für noch mehr Windernte, überall

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Sogar der kleinste der in Deutschland regelmäßig Turbinen aufbauenden Windenergieanlagenhersteller arbeitet inzwischen an der immer reaktionsschnelleren Feinsteuerung der Rotoren. Es ist ein Trend, der es der Windindustrie erlaubt, immer schneller, immer mehr und zunehmend große Anlagenmodelle für spezielle Standorte zu entwickeln. Ein Vorgeschmack auf den großen Anlagen-Report in unserem November-Magazin.

Generalversammlung Gamesa | Außerordentliche Generalversammlung Gamesa am 25. Oktober 2016: Die Gamesa-Eigentümer stimmen einer Fusion mit der Windenergiesparte von Siemens zu.
Fusion Siemens-Gamesa

Gamesa-Eigentümer bestätigen Plan, weltgrößter Windturbinenbauer zu werden

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Die Fusion des viert- mit dem fünftgrößten Windturbinenhersteller der Welt kann kommen. Jedenfalls, wenn es nach dem Willen der Eigentümer von Gamesa geht, die jetzt in ihrer Generalversammlung dem zwischen Siemens und Gamesa im Juni angekündigten Deal zustimmten.

Rotorblatt AD 8-180 | Das derzeit längste Rotorblatt der Welt für die Adwen-Anlage AD 8-180 misst 88,4 Meter.
Konsolidierung Windenergie

1,5-Milliarden-Deal: GE kauft Rotorblattbauer LM

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Der Energietechnologiekonzern und weltweit drittgrößte Windturbinenhersteller GE will den dänischen Rotorblattzulieferer LM Wind Power kaufen. Ein Coup, zumal LM der Weltmarktführer unter den herstellerunabhängigen Zulieferern für die zunehmend entscheidende Windrad-Komponente ist – und GE´s Hauptkonkurrenten beliefert.

Offshore-Windpark Sandbank
Messe Wind Energy

Branchen-Bekenntnis: Offshore-Windstrom wird günstig

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Wie günstig ist Offshore-Windstrom dank der Entwicklungsfortschritte der Windkraftindustrie heute schon? Auf der Windenergiemesse in Hamburg gaben die Akteure sehr unterschiedliche Signale – einer preschte allerdings mit einem mutigen Bekenntnis nach vorne.

Landschaft Nordchina | Noch viel Raum für Windkraftausbau: Insbesonder in China sollten Handelsbarrieren für die internationale Windindustrie fallen, fordert der VDMA. Ob in einsamen menschenleeren Regionen wie hier in Nordchina oder nahe der Siedlungszentren und großen Stromtrassen - das Land biete genug Ausbaupotenzial für chinesische und zusätzlich ausländische Windturbinenhersteller.
Messe Wind Energy

Windindustrie will vollständig freien Wettbewerb

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Die im Windkraftsektor des Maschinenbauverbands VDMA organisierten deutschen Turbinenhersteller und Komponentenzulieferer fordern einen freieren internationalen Wettbewerb und unbeschränkten Zugang für Windstromerzeuger zu allen Energiemärkten. Dass die Windkraft im fairen Wettbewerb zu schnellen und deutlichen Preissenkungen fähig sei, werde sich schon 2018 im neuen Ausschreibungssystem in Deutschland zeigen, erklärten Vertreter des VDMA nun in Hamburg.

SWP_Hoev33-130_SK79 | Für mehr Deutschland-Marktanteil: Siemens-Prototyp SWT-3.3MW-130 am dänischen Teststandort Hoevsoere. Foto: Siemens
Binnenlandanlagen

Turbinenbauer schöpfen Leistungsreserven aus: Lärmkur für Siemens-Schwachwindturbine

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Die Fusion von Windturbinenhersteller Siemens-Wind mit seinem Konkurrenten Gamesa soll den neuen Weltmarktführer entstehen lassen, nicht zuletzt unterstützt durch die Entwicklung neuer Binnenlandanlagen. Eine leisere Anlage für den deutschen Markt ist dabei der erste Schritt – wobei auch die Konkurrenz nicht untätig bleibt.

Windpark Fantanele | Darf dieser Rotor so viel Windenergie abgreifen wie möglich? Ja, weil er inzwischen im rumänischen Windpark Fantanele neben identischen Turbinen dreht, die zudem ebenfalls alle neu errichtet und in ihrer Standsicherheit auf den Betrieb in dem Windpark geprüft worden sind. In Deutschland hingegen belegten Behörden zuletzt immer häufiger neue Turbinen mit leichten Leistungsbegrenzungen, wenn sie durch zu erwartende Turbulenzen hinter dem Rotor die Standsicherheit ältererer Nachbaranlagen zu beeinträchtigen drohten.
Einigung zum Genehmigungsverfahren

Standsicher: Betriebserlaubnis zwei Wochen früher

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Nach dem Bau neuer Windturbinen in schon stark durch Windkraft genutzten Regionen mussten Anlagenbetreiber immer öfter ihre neuen Hochleistungsrotoren sofort in einen Schonbetrieb abbremsen. Ursache war die unbekannte Wirkung der Luftverwirbelungen hinter den Rotoren auf bestehende Anlagen. Jetzt hat die Branche ein Verfahren gefunden, um das Problem zu umgehen und die Genehmigungsprozesse deutlich zu beschleunigen.

Prototyp Offshore-Anlage SWT-7.0-154 | Jetzt folgen acht MW: Prototyp der Offshore-Anlage SWT-7.0-154 von Siemens, errichtet am dänischen Teststandort Østerild: Aufgenommen von einem Siemens-Installateur mit einer Drohne.
Siemens Offshore

Acht-MW-Windrad neu auf dem Markt

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Siemens hat seine Acht-Megawatt-Turbine für Offshore jetzt ins Portfolio für Kunden aufgenommen. Die Stromgestehungskosten dürften noch einmal sinken.

Gamesa - Ignacio Martin | Ignacio Martín, CEO beim spanischen Windturbinenhersteller Gamesa, verkündet die Merger-Pläne.
Fusion Gamesa-Siemens

Griff nach der Windkraft-Weltmacht

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Die Fusion der Siemens-Windenergiesparte mit dem spanischen Windturbinenhersteller Gamesa rückt näher: Jetzt hat der CEO des Windturbinenherstellers am Firmensetz im Baskenland den weitgehenden Abschluss der Verhandlungen für den angeblich eine Milliarde Euro schweren Deal mit einer Videobotschaft bestätigt. Die Zukunft von Offshore-Turbinenbauer Adwen ist noch offen.

Siemens Cuxhaven | August 2015: Unterzeichnung der Ansiedlungsvereinbarung für eine Fertigung von Windenergieanlagen durch Siemens in Cuxhaven. Siemens-Windenergie-CEO Markus Tacke (sitzend rechts) und Cuxhavens Bürgermeister Ulrich Getsch signieren die Vereinbarung. Hinter ihnen repräsentieren der Siemens-Konzernchef Joe Kaeser (rechts) und Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (links) größere strategische Interessen.
Interview mit Siemens-CEO

"Man darf keinen wichtigen Markt auslassen"

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Siemens will den Kampf um die Spitze der Windkraft überall auf der Welt aufnehmen. Der Offshore-Weltmarktführer will auch an Land keinen wichtigen nationalen Windkraftmarkt mehr der Konkurrenz überlassen - und entwickelt deshalb neue Anlagendimenisonen, wie Siemens-Wind-CEO Markus Tacke im Interview bestätigt.

HMC | Windenergiemesse in Hamburg: Präsentation von 17 Länder-Pavillions.
Wind Energy Hamburg

Weltleitmesse für Windenergie mit 17 Länderpavillions

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Die Windenergiemesse im September in Hamburg wird größer, interdisziplinärer und mit mehr nationalen Schaufenstern versehen sein. Eine Vielzahl von Länder-Großständen soll die Blicke auf die rasch zunehmende Zahl weltweiter neuer Windenergiemärkte lenken.

Kommentar Tilman Weber | Kommentar: Tilman Weber
Konsolidierung Offshore-Windkraft

Kommentar Offshore: Fusionen dürfen Konkurrenz der Technologien nicht bedrohen

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Gerade melden die Nordsee-Windparks Nordsee Ost und Global Tech 1 beeindruckende Erzeugungserfolge. Doch die jüngsten Fusionspläne von GE und Siemens versetzen den nun aufkeimenden Hoffnungen auf weitere Kostenreduktionen der Offshore-Windkraft einen Schlag.

Umspannwerk Sandbank | Im Windpark Sandbank wurde 90 Kilometer vor Sylt das Umspannwerk errichtet.
Offshore in der Nordsee

Sandbank und Nordergründe erreichen Zwischenetappen

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Zwei Offshore-Projekte in der Nordsee erreichen den nächsten Meilenstein: Für den Windpark Sandbank hat Vattenfall das Umspannwerk errichtet, im Park Nordergründe begann wpd mit dem Bau der ersten Monopiles.

Van Oord Schiff Svanen | Mit dem Spezialschiff Svanen wird Van Oord die Monopiles und die Transition Pieces für Arkona errichten.
Ostseeprojekt mit 385 MW

Eon vergibt Aufträge für Arkona

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Der Energieversorger Eon hat die wichtigsten Verträge für den Ostsee-Windpark Arkona abgeschlossen. Siemens wurde als Turbinen-Lieferant beauftragt, die Monopiles werden bei EEW Special Pipe Constructions in Rostock produziert. Van Oord und A2Sea sind als Errichter dabei.

Andreas Wagner | Andreas Wagner
Offshore-EEG

"Müssen Potenziale der Ostsee berücksichtigen"

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Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung Offshore-Windenergie, zu den Aussichten des geplanten Wind-auf-See-Gesetzes und verbliebenen Hausaufgaben.

Türkei | Windenergiemarkt Türkei: Nicht nur für Nordex mittlerweile ein wichtiges zusätzliches Standbein. Nordex und Enercon punkten hier aber gerade besonders stark.
Türkei

Nordex & Co: Milliardenmarkt am Mittelmeer

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Mit drei neuen Aufträgen über 45 Megawatt (MW) aus dem ersten Jahresquartal untermauert die Türkei ihre wachsende Bedeutung für Nordex. Der Windturbinenhersteller dürfte gerade zur Nummer zwei auf dem Markt aufsteigen, der wegen akzeptabler Vergütungen, hohem Energiebedarf und einem bislang politisch stabilen Pro-Windkraft-Klima für immer mehr Hersteller wichtig wird.

EEW | Größte Monopiles der Welt, jedenfalls im März 2016: Ausrollen eines Standbeins für eine Windturbine im Offshore-Projekt Veja Mate.
Monopiles

Größter Unterwasserfuß der Welt

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Die bislang größten und schwersten je gefertigten Monopiles verlassen die Fertigungshalle des Rostocker Herstellers EEW in Serie. Die 1.300 Tonnen schweren, 82,2 Meter langen, zylinderförmigen Unterwasserfundamente haben einen Durchmesser von 7,8 Metern und sind für Windpark Veja Mate bestimmt – das zweite deutsche Nordseeprojekt mit Sechs-Megawatt-Anlagen von Siemens.

V164 Turminstallation | V164 von Vestas: Turminstallation.
Offshore

Verteilte Aufträge für die Windriesen im Meer

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Nachdem Dänemarks Energiekonzern Dong damit vorausgegangen war, verteilen nun auch andere Offshore-Windkraft-Projektierer in Europa ihre Aufträge auf die neuen Riesen-Meereswindkraftanlagen mit mehr als 150 Meter Rotordurchmesser. So meldeten Siemens und Vestas fast zeitgleich weitere in Aussicht stehende Offshore-Installationen.

Windenergiemarkt 2015 - Anteile der Hersteller | Windenergiemarkt 2015 - Anteile der Hersteller
Marktanteile 2015

Anlagenvielfalt bei Installationen nimmt zu: Drastische Verschiebungen

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Die gewohnten Hierarchien zwischen den Herstellern von Windturbinen sind 2015 im deutschen Markt erhalten geblieben. Allerdings hat sich das Verhältnis zwischen den Herstellerquoten so massiv verschoben wie lange nicht mehr – und je nach Bezug der vom Windenergieinstitut Dewi veröffentlichten Daten lässt sich ein weiter reichender Wandel erkennen.

Siemens Windpark USA | 122 Siemens Windenergieanlagen für das Windkraftwerk Western Plains: Anlagen vom Typ SWT-2.3-108 kommen bei dem Projekt zum Einsatz und sollen sauberen Strom für etwa 100.000 US-Haushalte erzeugen.
Neuer Großauftrag in den USA

Siemens liefert 280 Megawatt nach Kansas

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Siemens liefert 122 Windturbinen vom Typ SWT-2.3-108 für den Windpark „Western Plains“ im US-Bundesstaat Kansas. Die Installation der Windturbinen etwa 100 Meilen westlich von Hutchinson ist für den Frühsommer dieses Jahres vorgesehen; die Inbetriebnahme soll Anfang 2017 folgen.

Interview zu Turbine SWT-3.3-130 & Co

"Werden noch weitergehen müssen"

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Siemens will mit Macht in den noch großen Deutschlandmarkt - und hofft gerade bei den Ausschreibungen ab 2017 mit neuen Binnenlandanlagen zum Zuge zu kommen. Bisher war der Anteil des Konzerns hierzulande klein, der die kleinen Strukturen der deutschen Windparkbetreiber scheute. Onshore-Chef-Thomas Richterich im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN über flexiblere Anlagen, die neue Turbine und nächste Pläne.

FWT 120-Meter-Turm | Ebenfalls neuer 120-Meter-Turm in klassischer Stahlzylinderbauweise des Rheinland-Pfälzer Windturbinenbauers FWT.
HUSUM Wind 2015

Griff nach der nächsten Windschicht

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Die Windkraft will noch einmal höher hinaus. Mit neuartigen Türmen von bis zu knapp 170 Metern Höhe stellen die Turbinenhersteller ihre spezialisierten Binnenlandanlagen künftig in noch ertragreichere Luftregionen auf. Das Ziel: den Investoren beste Voraussetzungen für die kommenden Ausschreibungen zu bieten.

Husum Wind 2015, GE-3.2-130 | Husum Wind 2015, GE-3.2-130
Messe HUSUM Wind 2015

Generation A, 3,3 Megawatt: Schwachwind-Anlagen für den Bieterwettbewerb

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Die Generation A wie Ausschreibungen oder – mit mehr internationaler Verve gesprochen – „generation T“ wie Tender ist da: Die Windturbinenhersteller präsentieren auf der Messe Husum Wind eine neue 3,3-MW-Klasse für die bevorstehenden Ausschreibungen in Deutschland ab 2017. Ein Überblick.