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Alle Artikel zum Thema Untersuchung

Vogelschutz versus Windkraft

Untersuchung zu Rotmilan-Killern

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Wie eine Untersuchung zeigt, sterben 50 Prozent aller Rotmilane schon als Jungtier oder noch als Ei durch andere Tiere wie Habicht, Waschbär und Marder.

Modullinie von Websol Energy Systems in Indien | Die indischen Modulhersteller sehen sich in der Konkurrenz mit ausländischen Lieferanten benachteiligt. Sie fordern Handelsschranken.
Antidumpinguntersuchung in Indien

Schlagabtausch bei erster Anhörung

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Bei der ersten Anhörung im Rahmen der Antidumpinguntersuchung der indischen Regierung gegen chinesische, malaysische, taiwanische und US-amerikanische Photovoltaikimporte wurden die Frontlinien deutlich. Die Zell- und Modulhersteller wollen die Untersuchung ausweiten. Andere Akteure der Branche befürchten steigende Preise.

Modulfabrik in Hongkong | Für die Modulhersteller in China brechen jetzt sechs harte Monate an.
Antidumping gegen chinesische Ware

AFASE kämpft in Brüssel

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Die Allianz für bezahlbare Solarenergie hat in einem offenen Brief an den Europäischen Handelskommissar die Argumente gegen die Einführung von Schutzzölle auf chinesische Photovoltaikprodukte dargelegt. Es geht vor allem um die Auswirkungen, die solche Zölle auf die gesamte Wertschöpfungskette haben könnte, ohne dass sich ein positiver Effekt für die europäischen Hersteller ergeben würde. Erheblichen Schaden hat bereits die zollamtliche Erfassung von Solarimporten aus China angerichtet, die die Zollgegner für unrechtmäßig erachten.

Solarglas in der Produktion | Das Solarglas europäischer Hersteller ist doppelt so teuer wie das der chinesischen Konkurrenz. Allein an den höheren Lohnkosten in Europa kann das nicht liegen, behauptet EU Pro Sun Glas.
Antidumping gegen China

Glashersteller bekommen Untersuchung

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Die Europäische Kommission hat die Antidumpinguntersuchung gegen chinesische Hersteller von Solarglas begonnen. Sie hält die Anfangsbeweise für ausreichend, um diesen Schritt zu beschließen. Die interessierten Parteien können jetzt ihre Argumente und Stellungnahmen vortragen, die bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Eine erste Entscheidung fällt spätestens Ende November 2013.

Produktionskapazitäten PV in Indien | Indien hat seine Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut. Betrug die Kapazität zur Herstellung von Solarzellen 2009 noch 150 Megawatt, stieg sie bis 2012 auf 700 Megawatt. Im gleichen Zeitraum stieg die Produktionskapazität bei Modulen von 500 auf 1.250 Megawatt. Erst in diesem Jahr die Kapazität zur Produktion von Wafern mit einer Gesamtkapazität von 200 Megawatt entstanden. Indische Hersteller können keine Module herstellen, ohne Wafer zu importieren.
Antidumping in Indien

Neu-Delhi kündigt Untersuchung an

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Das indische Handelsministerium hat angekündigt, die Dumpingvorwürfe gegen Photovoltaikimporte zu untersuchen. Betroffen sind Importe von Solarzellen und Modulen aus kristallinem Silizium als auch Dünnschichtprodukte. Außerdem untersucht das Ministerium Importe aus China, den USA, Taiwan und Malaysia.

LDK Solar HQ | Der Modulhersteller LDK in Xinyu kommt zunehmend in Schwierigkeiten. Das Unternehmen wäre ebenfalls von Strafzöllen betroffen, wenn sich die Europäische Kommission dafür entscheiden würde. Die Auswirkungen wären auch in Konstanz am Bodensee zu spüren.
Handelsstreit zwischen EU und China

EU beginnt Antisubventionsverfahren

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Nachdem bereits ein Antidumpingverfahren gegen die chinesischen Photovoltaikhersteller läuft, hat die Europäische Kommission nun auch ein Antisubventionsverfahren begonnen. China beschwert sich bei der Welthandelsorganisation über die Local-Content-Regelungen bei der Einspeisevergütung in europäischen Ländern. Außerdem prüft Peking ein Antisubventionsverfahren gegen Polysiliziumimporte aus den USA, Südkorea und der EU.

Module im schlechten Wetter | Der Europäische Photovoltaik-Branchenverband sieht dunkle Wolken über die Photovoltaikindustrie aufziehen, sollte sich der Handelskonflikt zwischen Europa und China in die Länge ziehen.
Antidumpingklage gegen China

EPIA bezieht Stellung

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Der europäische Branchenverband der Photovoltaikindustrie bezieht Stellung im Handelskonflikt zwischen Europa und China. Man solle sich nicht auf solche Auseinandersetzungen sondern vielmehr auf die gemeinsamen Ziele konzentrieren, lautet das Credo. Dann ist auch für alle Platz auf dem Weltmarkt.

Suntech Firmenzentrale | In der Firmenzentrale von Suntech in Wuxi zeigt man sich besorgt. "Die Mission unserer Branche ist es, Solarenergie für alle Menschen erschwinglich und wirtschaftlich sinnvoll zu machen", so der Suntech-Chef. "Wir sind besorgt, dass Handelsschranken diesen Prozess verlangsamen werden."
Antidumpingklage gegen China

Widerstand in China und Europa

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Chinesische und europäische Unternehmen warnen die Europäische Kommission vor der Einführung von Handelsbeschränkungen für Photovoltaikimporte aus den Reich der Mitte. Die könnten erheblichen Schaden in der gesamte Solarbranche anrichten und Peking zu Vergeltungsmaßnahmen ermuntern.

Antidumpingverfahren gegen China

EU leitet Untersuchungen ein

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Die Europäische Kommission hat offizielle Untersuchungen gegen chinesische Photovoltaikhersteller eingeleitet. Die chinesische Regierung bedauert den Schritt der EU und kündigt an, das weitere Branchenwachstum werde dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen.

Chinese PV manufacturers have been found guilty of price dumping in the US.
Solarenergie / Handel

China reagiert auf Dumpingvorwürfe

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Auf Antrag von zwei chinesischen Industrieorganisationen untersucht das Handelsministerium in Peking sechs Förder- und Subventiosnprogramme für Solarenergie in den USA hinsichtlich ihrer Konformität mit den Regeln der Welthandelsorganisation. Den USA wird außerdem Protektionismus gegen chinesische Produkte vorgeworfen. Der bilaterale Streit könnte sich global ausweiten.