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Deutsche Windtechnik: Matthias Brandt verabschiedet sich – Ronny Meyer übernimmt 2026

Kaum ein Name ist so eng mit der Erfolgsgeschichte der Deutschen Windtechnik verbunden wie Matthias Brandt. Als Mitinitiator und prägende Führungspersönlichkeit hat er das Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren von einem kleinen Servicedienstleister zu einem international tätigen Technologieführer entwickelt. Unter seiner Leitung wuchs die Deutsche Windtechnik von wenigen Dutzend auf rund 2.500 Mitarbeitende, betreut heute über 7.800 Windenergieanlagen weltweit und gilt als der wichtigste unabhängige Servicepartner der Branche.

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Brandt war stets mehr als nur ein Vorstand: Er war Visionär, Wegbereiter und Botschafter der Energiewende. Sein Engagement für Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit prägte die Unternehmenskultur ebenso wie seine Überzeugung, dass technisches Know-how und partnerschaftliches Miteinander der Schlüssel zu langfristigem Erfolg sind. Er hat die Deutsche Windtechnik zu einem starken, unabhängigen Akteur gemacht – geprägt von Teamgeist, Innovationsfreude und hoher Kundenzufriedenheit.

Hier ein Statement von Matthias Brandt zum Thema Fachkräftemangel und Zuwanderung

Selbst im internationalen Kontext setzte Brandt entscheidende Impulse: Mit dem konsequenten Ausbau des Multibrand-Services und der Gründung zahlreicher Ländergesellschaften legte er den Grundstein für die heutige globale Präsenz des Unternehmens.

Ronny Meyer übernimmt – mit Fokus auf Stabilität und Erneuerung

Zum 1. Januar 2026 tritt Ronny Meyer die Nachfolge als CEO der Deutschen Windtechnik an. Der erfahrene Energieexperte bringt umfassende Kenntnisse aus der Energiewirtschaft, Klimapolitik und im Bereich der erneuerbaren Energien mit. Meyer steht für eine Führung, die bestehende Stärken bewahrt und gleichzeitig neue Zukunftsperspektiven eröffnet.

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„Ich freue mich darauf, die Deutsche Windtechnik gemeinsam mit ihrem starken Team weiterzuentwickeln“, erklärt Meyer. „Unser Ziel bleibt, Innovation und Stabilität zu verbinden, damit wir weiterhin den Maßstab für Qualität und Unabhängigkeit im Windenergieservice setzen.“

Der Übergang wurde langfristig vorbereitet: Matthias Brandt bleibt bis März 2026 beratend im Unternehmen tätig, um einen reibungslosen Wechsel sicherzustellen. Diese geordnete Übergabe steht exemplarisch für die verantwortungsvolle Unternehmensführung, die die Deutsche Windtechnik seit zwei Jahrzehnten auszeichnet.

Abschied und Ausblick

Der Abschied von Matthias Brandt markiert das Ende einer Ära – und gleichzeitig den Beginn einer neuen: Sein Wirken hat das Fundament geschaffen, auf dem die Deutsche Windtechnik auch künftig sicher steht. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen zu einem Symbol für technischen Fortschritt, nachhaltige Verantwortung und partnerschaftliches Unternehmertum.

Der Vorstand, die Mitarbeitenden und Partner der Deutschen Windtechnik danken Matthias Brandt für seinen unermüdlichen Einsatz, seine Weitsicht und seinen unerschütterlichen Glauben an die Kraft der Erneuerbaren. Mit dem anstehenden Führungswechsel setzt das Unternehmen den Kurs fort, den Brandt vorgezeichnet hat: eine starke, unabhängige und nachhaltige Zukunft der Windenergie – Made by Deutsche Windtechnik.