Repowering gewinnt in Deutschland an Tempo, auch weil die Regeln nun besser sind. Innovative Unternehmen bilden ein gutes Dienstleisternetz.
Tilman Weber
Surfbrett für den Sprung auf die aktuelle Repoweringwelle war für PNE bildhaft gesprochen der niedersächsische Windpark Papenrode. Das Cuxhavener Windenergieunternehmen hatte 2020 den damals 17 Jahre alten Windpark bei Wolfsburg mit elf 1,3 Megawatt (MW) leistenden AN-Bonus- und vier 2,0-MW-Enerconanlagen gekauft, um ihn zu repowern und möglicherweise selbst zu betreiben. Im Oktober 2021 hatte PNE die Dimensionen der Windparkerneuerung bekannt gegeben. Neun modernste Siemens-Gamesa-Anlagen mit zusammen 59,4 MW und 170-Meter-Rotordurchmesser werden 22,3 MW Altwindpark-Kapazität ablösen. Im Sommer soll die Inbetriebnahme erfolgen. Die Norddeutschen errichten noch die Turbinen, nachdem sie das Projekt im November an Windkraft-Investment-Unternehmen Qualitas Energy verkauft haben.
Qualitas erhält ein schlüsselfertiges, mit fast 200 Gigawattstunden pro Jahr fünf Mal mehr Strom als vorher erzeugendes grünes Kraftwerk. Rechnerisch erreicht es eine hohe Auslastung von 3.350 Volllaststunden. Für PNE ist es „einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Repoweringwindparks der Unternehmensgeschichte“, wie dort Repowering-Spartenleiter Jonas Klatt urteilt (siehe Seite rechts). Es ist seit Ende 2022 baugenehmigt und daher aus PNE-Sicht ein zügig verwirklichtes Projekt.
Vor allem ist Papenrode, zehn Jahre nach dem ersten größeren Repoweringprojekt bei PNE, dem 30-MW-Windpark Altenbruch I, ein weitreichendes Signal. Es steht für den Einstieg in die Phase der Erneuerung vor mehr als 20 Jahren gebauter und nicht mehr mit einer staatlichen Einspeisevergütung wirtschaftlich abgesicherter Altanlagen. Nachdem seit 2020 die Betreibenden vieler Altanlagen diese oft mit Blick auf hohe Strommarktpreise und in Hoffnung auf gute Stromhandelsverdienste noch weiterbetrieben hatten, winkt nun umgekehrt das Repowering mit wachsender Attraktivität. „Die aktuell im Stromverkauf erzielbaren Erlöse gleichen die sich aus dem Verschleiß alter Windenergieanlagen ergebenden Instandhaltungskosten in vielen Windparks nicht aus“, sagt PNE-Experte Klatt.
1,2 Gigawatt in Repowering-Projekten zugebaute Erzeugungskapazität kam 2024 in Deutschland neu ans Netz.
Die bundesweite Bewegung zum Repowering ist unübersehbar. Vergangenes Jahr erlebte Deutschland den Repowering-bezogenen Aufbau von 224 neuen, leistungsfähigeren, meist sehr großen Windturbinen mit 1,2 Gigawatt (GW). 555 Altanlagen mit 706 MW mussten weichen. Seit zehn Jahren war die Repowering-Quote nie so hoch wie jetzt, sie machte 37 Prozent der 2024 zugebauten Nennleistung aus.
Rückbauunternehmen wie Wörmann-Team bei Bielefeld stellen für den rasch wachsenden Markt personelle und technische Kapazitäten bereit. Seitdem sie 2019 Rückbau-Dienstleistungen anbieten, bauten die Ostwestfalen 600 Altturbinen zurück. Immer wieder brechen sie im Kundenauftrag auch das im Boden eingegossene Fundament für die rückstandslose Entsorgung mit heraus. 2024 begann Wörmann-Team ein spezielles Windturbinen-Rückbau-Team „mit erfahrenem Personal“ aufzubauen, das nun 30 Mitarbeitende zählt. Mit neuen Kränen folgt das Unternehmen dem Bedarf an leistungsfähigeren Gerätschaften.
Weil die rückzubauenden Anlagen schnell größer werden und Baustellen zum Beispiel in Autobahnnähe oft erschütterungsfreie Abbrucharbeiten ohne Turmsprengungen verlangen, schieben die Akteure auch technische Innovationen an. Dazu gehört bei Wörmann-Team eine Betonsäge, die auch einen Betonturm mit innenliegenden Spannlitzen umlegen lässt, wie jüngst an einer Drei-MW-Anlage vorgeführt (siehe Interview linke Seite). Schon vorher hatten die Ostwestfalen ein Krangreifmodul entwickelt, das Turmwände bricht und sie wie Bananenschalen an ihren Stahlarmierungen nach außen abknicken lässt.
Nicht nur technische Innovationen, auch Marktfortschritte helfen dem Trend auf die Sprünge: Der schwedische Energieversorger Vattenfall übernimmt beim Repowering zusätzlich die vorübergehende Stromvermarktung der Altturbinen. Ab einer kombinierten Nennleistung von mindestens zehn MW bietet die Stromdirektvermarktungsabteilung des Energiekonzerns die Vermarktung der Stromerzeugung der Weiterbetriebsanlagen an der Strombörse an (siehe Anzeige vorige Seite). In den Niederlanden führten solche Kooperationen zu großen Vorzeigeprojekten. Dazu gehörte der Anlagentausch 2019 am Standort Wieringermeer des Altturbinenbestands gegen 82 Neuanlagen vom Nordex-Typ N117/3600. Der entstandene 301-MW-Windpark beliefert den Digitalisierungskonzern Microsoft auf Basis eines Stromabnahmevertrags.
Im Vergleich dazu ohne eigene Stromhandelssparte lässt das Erneuerbare-Energien-Unternehmen Enertrag die Repowering-Partner mit weiteren Möglichkeiten eines breit aufgestellten Energiewendeunternehmens sehr flexibel eigene Wege einschlagen. Das belegt es im aktuellen Anlagentauschprojekt Bütow. Hier baut das auch international tätige große Branchenunternehmen mit Firmensitz in der Uckermark 29 Altanlagen nah der Autobahn A19 an deren südmecklenburgischem Standort ab und ersetzt sie durch sechs Sieben-MW-Anlagen. Der Rückbau erfolgt abschnittsweise über Jahre. Die Demontage übernimmt die eigene Service-Sparte (siehe Interview rechts). Während einzelne Anlagen noch im Weiterbetrieb verbleiben, finden ringsum auch Altanlagen-Rückbau und Errichtung erster Neuanlagen statt. Das Repowering-Team koordiniert dafür Einsätze mehrerer Enertrag-Fachbereiche angepasst an die Bedarfe der Altanlagenbesitzer. „Das flexible Herangehen gelingt, weil wir regional präsent und fachlich breit aufgestellt sind“, sagt Katja Gall. Sie leitet das Repowering bei Enertrag, das aktuell ein unternehmensweites Kompetenzzentrum für diesen Bereich etabliert.
82 Neuanlagen, Typ Nordex N117/3600 mit 3,6 Megawatt Turbinennennleistung, errichtete Vattenfall im niederländischen Repoweringprojekt Wieringermeer 2019.
Zugleich pflegt Enertrag einen transparenten Umgang im Recyceln: Während Branchenexperten bereits von einer Verwertungsquote von bis zu 95 Prozent sprechen und spezialisierte Rückbauunternehmen selbst Schmierstoffe und Öle als verwertbar einstufen, dokumentiert Enertrag die Recyclingbilanzen – wie im Fall Bütow – in den sozialen Medien, unter anderem auf Linkedin. Dort heißt es etwa: 855 Tonnen Stahlschrott, „davon bereits 465 t recycelt“, 7,5 Tonnen isoliertes Kupferkabel zur Weiterverwertung, Rotorblätter und Transformatoren mit zusammen 75 Tonnen sowie 6.300 Liter Öle wurden beim Rückbau von neun Altanlagen im vergangenen Jahr ordnungsgemäß entsorgt.
Transparenz ist wichtig, um die Akzeptanz der Standortgemeinden zu behalten. Dazu dienen auch neue Beteiligungsprojekte, deren Zulässigkeit die im April abgelöste vorige Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP in mehreren Reformen seit 2022 geregelt hat. Während Enertrag beispielsweise einen Bürgerwind-Bonus für Anwohnende im Rahmen eines Grünstromtarifs des örtlichen Versorgers anbietet, lässt eine Neuregelung seit 2023 auch freiwillige finanzielle Beteiligungen der Standortgemeinden am Betrieb bestehender Windenergieanlagen zu – auch im Weiterbetrieb. Die 2021 eingeführte Option einer Abgabe von 0,2 Cent pro eingespeister Kilowattstunde Windstrom ist somit auf Repowering-Projekte übertragbar, sofern sie regional angepasst umgesetzt wird.
Gesetzlich sehen freilich Interessenvertreter wie der Bundesverband Windenergie (BWE) noch anderswo eine bedeutende Hürde: So bestimmt der von der vorvorigen Bundesregierung im Bundesimmissionsschutzgesetz 2021 eingeführte Paragraf 16 b, dass Projektierungsunternehmen ab sofort bei Windparkmodernisierungen nicht mehr alle Umweltwirkungen, sondern nur eventuelle Mehrbelastungen im Vergleich zum Altwindpark prüfen lassen. Der BWE misstraut der Regelung, weil Genehmigungsbehörden die Repoweringprojekte eigenmächtig als Neubau werten könnten. Daher müsse die neue Bundesregierung sehr schnell im Baugesetzbuch (BauGB) die Unklarheit beseitigen: Regionale Bauhöhenbeschränkungen, Länder-Abstandsklauseln oder örtliche Bebauungspläne, die in Regionalplänen bestimmte Windkrafteignungsgebiete einschränken, müsse das BauGB speziell für Repoweringprojekte unterbinden.
Repowering wird zudem nicht ohne hoch professionalisierten Rückbau zum wirtschaftlichen Erfolg. Seit drei Jahren arbeitet der Spezialverband RDR Wind als Industrievereinigung Repowering, Demontage und Recycling von Windturbinen daran, den von ihm durchgesetzten Rückbaustandard DIN SPEC 4866 zur verbindlichen Din-Norm erklären zu lassen. In einem Spezialausschuss dazu arbeiten daran nun Experten der Abbruchbranche, der Berufsgenossenschaft, weitere Verbände und Forschungseinrichtungen. Das Erscheinen der Din-Norm ist für Anfang 2026 geplant und soll Betreiber und Kommunen bei Abbruch und Rückbau zu mehr Sicherheit und Transparenz verhelfen. Auch mehr Effizienz im Geschäft erhoffen sich die Din-Norm-Unterstützer von verbindlichen Standards.
145 Meter Nabenhöhe hatten die 16 rückgebauten Kenersys-Anlagen im Repowering-Projekt Gau-Bickelheim, die Krämer Bau 2024 in Rheinland-Pfalz hier entfernte.
Tatsächlich dürfte die Effizienz nicht dadurch zunehmen, dass der Rückbau zum nebenbei von allen und jedem Repowering-Unternehmen zu bewältigenden Massengeschäft wird, sondern dass gesunde Spezialunternehmen mehr Rückbauvolumen bewältigen. Darauf verweist der bayerische Dienstleister Reisch Sprengtechnik. Das Abbruchunternehmen hat mit 25 auf Windkraft angesetzten Mitarbeitenden und einem zusätzlichen „Nachunternehmer-Team“ 2024 in einem Jahr 12 Windparks mit 6 Gittermast- und 20 Stahlbetontürmen, außerdem 32 Windturbinenfundamente rückgebaut. Mit Innovationen wie einer patentierten Sprengfaltung von Türmen (siehe Anzeige Seite 36) und klugem Umstrukturieren der Abläufe der Rückbauarbeiten habe Reisch Sprengtechnik eine Beschleunigung im Rückbau erreicht, heißt es dort.
Doch könnten auch die Projektierungsunternehmen schnell ihren Teil zu mehr Effizienz im Geschäft beitragen, lässt Geschäftsführer Eduard Reisch ausrichten. Er plädiert für Sammelvergaben der Rückbauaufträge in Paketen ab 10 Anlagen.
Für jede Altanlage belaufen sich die Rückbaukosten auf 20.000 bis 200.000 Euro gemäß Schätzungen der dienstleistenden Unternehmen und der Projektierer selbst. Das im Repowering rege PNE kalkuliert Rückbaukosten der aktuell am meisten rückgebauten Anlagentypen mit 80.000 Euro.
Ob die große Bandbreite der Kostenschätzungen großes Einsparpotenzial anzeigt, muss der Markt im Wettbewerb klären. Es wird auch vom Recyclingwert abhängen. Beim sachsen-anhaltinischen Rotorblattzerleger Eurecum rechnet Geschäftsführer Alexander von Neuhoff mit 31.500 Euro Kosten pro Verwertung eines Rotorblatts mitsamt Ausgaben für Zerlegearbeiten auf und Abtransport von der Baustelle. Das aufs Verarbeiten von Verbundbaustoffen aus Industrieabfällen wie Glasfaserkunststoff (GFK) spezialisierte Unternehmen setzt ein Drittel der 35 Mitarbeitenden für die aus GFK bestehenden Windkraft-Rotorblätter ein. In den vergangenen zwei Jahren investierte Eurecum in neue Sägetechnik. Mit Diamantkreissägen am Bagger und mobilen Diamantseilsägen zerteilen Eurecum-Teams die Großkomponenten im Windpark – dank einer Befeuchtungstechnik staubfrei. Ohne Sondertransportfahrzeuge fahren sie dann den Wertstoff zum eigenen Zerlegehof in Lutherstadt Eisleben.
Nicht zuletzt aus Forschungsprojekten heraus entwickelt Eurecum nachhaltigere Verwertungskonzepte, die über übliches GFK-Verbrennen in speziellen Heizkraftwerken hinausgehen. So gelang es, die Korngröße des eigens produzierten GFK-Granulats auf 18 Millimeter zu senken – und im Labormaßstab sogar GFK-Staub zu kreieren. Verwendungen wie das Einschmelzen in bereits serienfertig produzierte Holz-Kunststoff-Terrassendielen oder das möglicherweise bevorstehende Anreichern von Beton mit GFK, um Betoneigenschaften wie Bruchfestigkeiten zu verbessern, visiert Eurecum hierbei an (siehe Interview Seite 37).
Dass der Kreislauf Weiterbetrieb, Rückbau und Recycling plus Repowering inzwischen neues Kapital anlockt, deutet Vidia Equity aus München an. Das Fondsunternehmen will mit seinem 2023 geschlossenen Vidia-Climate-Fonds I mit einem Volumen von 415 Millionen Euro eine Unternehmensgruppe aufbauen, die der Windenergienutzung in allen Lebens-, Nutzungs- und Verwertungsphasen einer Turbine ihren Service anbieten kann. „Die Strategie: Alle relevanten Nebenprozesse von der Installation, über Service, Rotorblattwartung, Großkomponenten-Tausch, Ersatzteil-Logistik bis zum möglichen Rückbau müssen den Kernprozess einer finanziell erfolgreichen Energieproduktion unterstützen“, notiert das Unternehmen (siehe Seite 39).
200 Tausend Euro können die Rückbaukosten pro Anlage maximal betragen – und mindestens 20.000, so lauten die Schätzungen aus der Branche selbst.
So übernahm Vidia im August 2024 Rückbauspezialist Neowa und zwei Monate zuvor schon die dänische Vento-Gruppe, die Rotorblätter im Windpark installiert, wartet und repariert. Plastik-Recycling ist bereits ein weiterer dazu passender Schwerpunkt des Fondshauses, wie es in seinen Internet-Unternehmensnachrichten unschwer erkennen lässt.
Nicht zuletzt braucht der Markt auch erfahrene Unternehmen, die sich zu Generalunternehmern entwickeln. Dazu gehört Krämer Bau mit 110 Mitarbeitenden im Bereich Windenergie und 20 weiteren Repowering-Spezialisten. Das Tiefbau-Unternehmen aus der Eifel erledigt seit Jahrzehnten bereits Erdarbeiten, Kabel- und Wegebau, Flächenvorbereitungen und mobile Baustraßen aus Stahlplatten für neue Windparks. Zunehmend bietet es die Dienste auch fürs Repowering an. Krämer Bau will erklärtermaßen damit punkten, alles aus einer Hand im Rückbau selbst erledigen zu können und bei großen Volumen oder in terminlich dichten Phasen zuarbeitende Partner einzuspannen (siehe Interview links).
Im vergangenen Jahr baute Krämer Bau in Rheinland-Pfalz im Repoweringprojekt Gau-Bickelheim sogar einen Windpark aus 16 Riesenanlagen mit 145 Meter Nabenhöhe eines reparaturanfälligen Windturbinentyps zurück. Die 2,4-MW-Turbinen der Marke Kenersys wichen modernen und mehr als doppelt so leistungsstarken Enercon-Anlagen des Typs E-160 auf 166 Meter Nabenhöhe.
Ein weiteres erfahrenes Windparkbauunternehmen ist MFB. Das Kürzel ist der Anfang des Jahres eingeführte neue Unternehmensname des Betonbauspezialisten Oehm Bauunternehmung und bezieht sich auf den neuen Unternehmensslogan „Mit Freude Bauen“. Vorausgegangen war der Bau-start für ein neues Firmengebäude 2024. Auch MFB dient als Generalunternehmer – und wirbt außerdem damit, so zurückbauen zu können, dass sich die Anlagen an anderen Standorten weiterbetreiben lassen (siehe Anzeige links unten). Dies sei zwar nicht bei Türmen aus Beton aber bei Stahltürmen möglich. „Dabei achten wir auf eine sorgfältige Demontage und den Erhalt der technischen Komponenten, um die Voraussetzungen für ein „zweites Leben“ der Anlage zu schaffen“, sagt der Technische Projektleiter Daniel Nakelski.
Seit der Inbetriebnahme zweier Spezialrückbaubühnen im April und im Oktober vorigen Jahres kann MFB auch Betontürme in Segmente zersägen und erschütterungsfrei ohne Sprengung oder Bruchbearbeitung sie förmlich abschichten. Als herausragende Fähigkeit stellt MFB heraus, dass es wohl nicht zuletzt dank der Sägebühnentechnik für die Rückbauarbeiten keine Bodenverdichtungen zusätzlich zu benötigten Kranstellflächen oder keine zusätzlichen Erdaufschüttungen benötigt.
Weil die bodensparende Vorgehensweise landwirtschaftliche Nutzflächen erhalten lässt, dürfte es der Akzeptanz fürs Repowern gerade in Gebieten mit vielen bäuerlichen kleineren Altwindturbinen dienen. Vor allem signalisieren Branchenakteure mit solchen Innovationen eines: Bereit zu sein für die anrollende Repoweringwelle.
Foto: Martijn Ooms – Vattenfall
Repowering-Park Jaap Rodenburg von Vattenfall, der Versicherungskonzern ASR gehört.
Foto: Wörmann-Team
Drei Mal Rückbau: von Wörmann-Team gelegter Windturbinenturm …
Foto: MFB
… Turm-Säge-Bühne von MFB …
Foto: Reisch Sprengtechnik
… Bohr- und Nachzerkleinerungsarbeiten am Fundament durch Reisch Sprengtechnik.
Foto: PNE
Repowering-Windpark Papenrode 2025 von PNE
Foto: Jewgeni Roppel - ENERTRAG
Rückbau für geplanten Repowering-Windpark mit künftig zwölf Megawatt bei Roitzsch 2024
Foto: neowa
Rotorblattzerlegung durch inzwischen als Vidia-Tochter firmierendes Unternehmen Neowa