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Alle Artikel zum Thema Mecklenburg-Vorpommern

© Wemag/Stephan Rudolph-Kramer

Wemag weiht 82-Megawatt-Solarpark in Mecklenburg-Vorpommern ein

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Der Stromversorger mit Sitz in Schwerin baut sein Solarportfolio im insgesamt 165 Megawatt Leistung aus. Dabei kommen auch neu entwickelte technische Lösungen zum Einsatz.

© Iberdrola
Klima-Kommission der Bundesregierung

Schwerin setzt auf Offshore-Ausbau-Schub

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Mecklenburg-Vorpommern bereitet sich auf eine Beschleunigung des Windenergie-Ausbaus in der Ostsee vor. Umweltminister Christian Pegel setzt deshalb auf die zügige Einrichtung eines Offshore-Windkrafttestfeldes, um dort Innovationen für dringend benötigte Kostensenkungen prüfen zu können, wie der SPD-Politiker am Mittwoch in Rostock erklärte.

© Tilman Weber
Wind & Maritim

Wie sich der Windstromabsatz erhöhen lässt

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Von Wölkchenmachern und Wasserstoff, Sektorkopplung und SUV-Verzicht, Elektromobilität und Enthaltsamkeit sowie sauberer Steinkohle – schnellerem Windkraftausbau: Die Branchentagung Wind & Maritim in Rostock diskutiert seit gestrigen Mittwoch, wie mit grünem Strom vom Meer die gesamte Energiewende zu schaffen ist.

© Foto: Bundesrat / Peter Wilke
Ausschreibungen

Freitag: Drei Bundesratsinitiativen für Windkraft

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Am Ende dieser Woche wird der Bundesrat über gleich drei Initiativen aus insgesamt fünf Bundesländern beraten, die allesamt dem Windenergieausbau in Deutschland neuen Schub geben könnten. Ziel der drei Bundesratsinitiativen aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen sowie den drei Nordländern Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen ist es, die Windturbineninstallationen über einen längeren Zeitraum zu stabilisieren.

© Foto: eno energy
Branchentreffen Rostock Wind

Windstrom als lokales Produkt beliebt

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Mit viel Wertschöpfung vor Ort und mit lokalen Windstromtarifen könnte die in der Windbranche kritisierte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) doch noch eine erfolgreiche Zukunft des Windkraftausbau in Deutschland zulassen. Das ist nur eine der teils sehr konkreten Botschaften von der heutigen Tagung Rostock Wind.

© Energiekontor
EEG 2016

Bundesländer machen Druck pro Bürgerenergie

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Die Bundesländer machen weiter Druck in punkto EEG-Reform. Nachdem sich im Wismarer-Appell die norddeutschen Länder mit der Windbranche solidarisiert hatten und die Erhöhung der Ausbauziele forderten, haben jetzt Schleswig-Holstein, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt einen Entschließungsantrag zur Unterstützung der Bürgerenergie verabschiedet, der am 22. April im Bundesrat verhandelt werden soll.

© Foto: Stiftung Offshore-Windenergie
Offshore-EEG

"Müssen Potenziale der Ostsee berücksichtigen"

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Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung Offshore-Windenergie, zu den Aussichten des geplanten Wind-auf-See-Gesetzes und verbliebenen Hausaufgaben.

© R_by_Immanuel M./pixelio.de
Kommentar Windkraft-Tabuzonen

Konsens mit Windkraftgegnern? Vier Einfälle.

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Windenergie-überdrüssige Bürgerinitiativen aus ganz Norddeutschland haben bundesweite große Tabuzonen um Ortschaften für neue Rotoren gefordert. Sie schrieben deshalb einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin. Ihr Tabuzonenwunsch und weitere im Brief enthaltene Forderungen lassen sich objektiv nur als unseriös empfinden – und doch sollten Branche und Politik darauf reagieren.

© Foto: Hessenenergie
Mindestabstände

Streit um windkraftfreie Aussicht darf weitergehen

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Gesetzlich vorgegebene Mindestabstände zu Siedlungen können den Ausbau der Windkraft fast komplett verhindern, wie die extreme Vorgabe Bayerns zeigt. Doch rechtens sind sie, so hat jetzt der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel entschieden – und in verschiedenen Bundesländern fordern Initiativen sogar den Import der bayerischen Regelung.

© Foto: AEE
Vorreiter der Energiewende Mecklenburg-Vorpommern

Windparks: 20 Prozent für Bürgerbeteiligung reservieren

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Mecklenburg-Vorpommern will ein Gesetz auf den Weg bringen, das Windparkplaner dazu verpflichtet, einen Anteil von 20 Prozent des geplanten Windprojekts für Bürgerbeteiligungen anzubieten. Dadurch soll die Akzeptanz vor Ort erhöht werden.

© Foto: Thüringer Staatskanzlei
Thüringen

Kommunenwindkraft vorschreiben

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Thüringen will dem Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns folgen und wie der Nord-Ostbundesstaat ein Gesetz vorbereiten, das Kommunen am Bau neuer Windparks unternehmerisch beteiligt. Mehrere Juristen äußern bereits Zweifel an der Rechtmäßigkeit. Vielleicht deshalb spricht die neue Umweltministerin bisher lieber von Anreizen.

© Foto: Otto Jörn
Buchvorstellung

Erste industrielle Windanlage in der DDR kostete 440.000 Mark

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1988: Klaus Beel hatte zusammen mit Otto Jörn eine passende Anlage in Dänemark ausgesucht. Jetzt musste nur noch der Import genehmigt werden. Die Zusage geschah ganz spontan in Leibzig. Ein Artikel aus dem Buch "25 Jahre Windkraft in Mecklenburg-Vorpommern", des BWE-Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern. Teil 2

© Foto: Andreas Birresborn
Buchvorstellung

Die erste industrielle Windanlage in der DDR

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Klaus Jürgen Beel nahm im Oktober 1989 das erste industrielle Windrad in der DDR in Betrieb. Ein Artikel aus dem Buch "25 Jahre Windkraft in Mecklenburg-Vorpommern", des BWE-Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern. Teil 1

© Energieagentur NRW
Streitgespräch: Regionale Konflikte der Energiewende

„Bundesländer-Solidarität gefordert“

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Bis kurz vor der Bundestagswahl am 22. September ist die Energiepolitik in den Kampagnen kaum erörtert worden. Wenig spricht dafür, dass die letzte Woche vor der Wahl daran etwas ändert. Wir dokumentieren daher in Gänze das im August-Heft teilpublizierte Streitgespräch von Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Volker Schlotmann (SPD) mit Nordrhein-Westfalens Umweltminister Johannes Remmel (Grüne). Der Disput über regionale Interessenkonflikte der Energiewende lässt erkennen, worum es der Poiltik gehen sollte.

© Foto: Solon SE
Photovoltaik

Der Norden holt auf

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Brandenburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern holten im letzten Jahr bei der Pro-Kopf-Leistung aller installierter Solaranlagen auf. Bayern bleibt das führende Bundesland bei der installierten Photovoltaikleistung. Problemkinder sind vor allem die Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin.