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Alle Artikel zum Thema Siemens

© Siemens
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eBook

Nachhaltige Betriebsführung mit neuester Konstruktionssimulations-Software

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Energie- und Versorgungsunternehmen müssen Angebots- und Nachfrageprobleme, Wetteranomalien und geopolitische Faktoren bewältigen. Gleichzeitig treibt die wachsende Besorgnis über Kohlenstoffemissionen den Trend zur Nachhaltigkeit voran.

© Kai R Joachim/Mahle

Mahle und Siemens wollen kontaktlos Elektrofahrzeuge laden

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Die beiden Technologiekonzerne Mahle und Siemens konzentrieren sich bei der Zusammenarbeit unter anderem auf Standards für das induktive Laden. Mehrere Projekte laufen schon.

© Siemens AG

Brandenburger Bahn fährt mit Oberleitung und Speicherbatterie

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Die Niederbarnimer Eisenbahn wird in Zukunft Züge einsetzen, die sowohl mit Bahnstrom aus der Oberleitung als auch mit Energie aus einem Batteriespeicher fahren. Damit kann sie die kompletten Strecken ohne Diesel bedienen.

© Siemens Mobility Austria

Siemens baut in Wien U-Bahnen und Züge mit Sonnenstrom

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Siemens Mobility verdoppelt die Leistung seiner Photovoltaikanlage auf dem Dach des Werkes in Wien. Dort stellt das Unternehmen Nacht- und U-Bahnzüge her.

© Baywa r.e.

Agriphotovoltaik, Wasserkiosk und Wärmespeicher gewinnen The smarter E Awards

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Der Veranstalter der The smarter E Europe hat die diesjährigen Preise für herausragende Ökostromprojekte vergeben. Sie zeigen nicht nur neue Möglichkeiten zur Produktion von Solarenergie, sondern auch deren Nutzung und Speicherung.

© SGRE
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Auf zu neuen Höhen

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Für Projekte in Schweden und Brasilien sind bereits Aufträge für die neue 5.X Plattform von Siemens Gamesa eingegangen. Auch in Deutschland steht das Flaggschiff bereit, um die Energiewende zu beflügeln.

© Senvion
Senvion-Insolvenz

Siemens Gamesa hat Senvion-Servicegeschäft übernommen

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Der Verkauf des Senvion-Service-Geschäfts an den bisherigen Wettbewerber Siemens Gamesa ist abgeschlossen. 500 Mitarbeiter behalten Jobs.

© MORENOESQUIBEL.COM
Marktbereinigung

Siemens-Gamesa rückt unter neues Konzerndach

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Der Siemens-Konzern will mehr Rendite – und bildet eine teilselbständige Strom- und Gas-Sparte. Windturbinenbauer SGRE erhielte so wieder ein neues Gewand.

© Siemens AG / Paul Langrock
Volle Auftragsbücher

Gigawattbestellungen für Siemens in den USA und Frankreich

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Neue Aufträge für Siemens Gamesa On- und Offshore in Deutschland, Frankreich und den USA. Arkona in fünf Monaten ans Netz gebracht.

© Foto: Nicole Weinhold
Microgrids

Solarkiosk bringt Fußball-Weltmeisterschaft in netzferne Regionen

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Die Firma Solarkiosk und Siemens wollen zusammen autarke Microgrids aufbauen, um netzfernen Regionen Strom für Internet, Kühlung, Wasserreinigung - und Fußballübertragung zu bringen.

© Siemens Gamesa
Windturbinenhersteller

Siemens Gamesa löst Vestas an der Weltspitze ab

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2017 hat Siemens Gamesa nun den Dauerweltmarktführer unter den Windturbinenherstellern Vestas vom Thron gestoßen. Durch den Zusammenschluss von Siemens und Gamesa ist die weltgrößte Turbinenschmiede entstanden.

© Siemens Gamesa
Nach 1 Gigawatt Zuschlag

Siemens' Türkei-Projekte nehmen erste Formen an

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Für insgesamt ein Gigawatt Windleistung hat ein Konsortium, an dem unter anderen Siemens Gamesa beteiligt ist, im August vorigen Jahres in der ersten Auktion in der Türkei den Zuschlag erhalten. Jetzt teilte Siemens mit, dass die drei Partner im Konsortiumgemeinsam ein PPA (Power Purchase Agreement) unterschrieben haben. Damit gilt die Vergütung von 3,48 US-Cent pro Kilowattstunde über 15 Jahre nach Inbetriebnahme der geplanten vier bis fünf Windparks.

© EnBW/Weltenangler
Kommentar zu Marktanteile Windparkausbau 2017

Deutscher Windkraftboom stärkt Wettbewerb der Turbinenbauer

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Nie in den vergangenen zehn Jahren war die Aufteilung der deutschen Windparkinstallationen zwischen den Herstellern der Turbinen so vielfältig und breit wie 2017. Das ist dem hierzulande eingeführten und weltweit vorexerzierten starken Ausbau der Windkraft im Binnenland zu verdanken – und der technologischen Entwicklung immer neuer Spezialanlagen.

© Vattenfall/Dan Tysk/Ulrich Wirrwa
Weltmarkt Offshore-Windkraft

Neue Märkte für Meereswindparks

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Während der Ausbau der Meereswindkraft in Deutschland seit 2017 durch die Gesetzgebung der Bundesregierung nur noch mit angezogener Handbremse erfolgt, eröffnen sich plötzlich weltweit neue, auch große Offshore-Märkte.

© Siemens Gamesa
Siemens Gamesa

Siemens Gamesa liefert Direktantriebsanlagen nach Frankreich und nimmt Adwen-Typ aus Sortiment

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Es ist amtlich: Der fusionierte Windturbinen-Konzern Siemens Gamesa nimmt die größte Windturbine der Welt AD8-180 aus dem Sortiment. Die vom Ex-Unternehmen Gamesa in die Fusion eingebrachten französischen Offshore-Windparkprojekte beliefert der Konzern nun nicht mit dieser acht Megawatt (MW) starken Getriebe-Turbine, sondern mit dem getriebelosen Acht-MW-Siemenstyp.

© Siemens
Ausbau Windkraft in Deutschland

Noch mehr getriebelose Windenergieanlagen

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Konkurrenz für den Marktführer in Deutschland: Mit Siemens Gamesa wird 2017 ein weiterer Hersteller von getriebelosen Windenergieanlagen größere Marktanteile in Deutschland gewinnen. Das deutsch-spanische Windkraft-Turbinenbauunternehmen meldete jetzt neue Bestellungen von 27 Turbinen und wird nach jetzigem Bestellungs- und Planungsstand Ende 2017 binnen eines Jahres weit mehr als 200 Megawatt (MW) neu ans Netz gebracht haben.

© Fred. Olsen Windcarrier
Wikinger

Halbzeit im größten deutschen Ostsee-Windpark

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Halbzeit im Baufeld des bisher größten deutschen Ostseewindparks Wikinger: Installationsschiffbetreiber Fred Olsen Windcarrier hat die fünfunddreißigste Anlage des vom Anlagenhersteller Adwen gelieferten Fünf-Megawatt-Typs mit 135 Meter Rotordurchmesser errichtet.

© Nordex SE
Ausschreibungen Onshore

Deutschland: Senvion gewinnt Großkunde, Markt bleibt vielfältig

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Der langjährige Deutschlandmarktdritte der Windturbinenbauer, Senvion, war nach einem schwachen Installationsjahr hierzulande und Schlagzeilen über den Abbau hiesiger Produktionskapazitäten ein Stimmungsdämpfer. Jetzt trumpft Senvion damit auf, dass Energiekonzern EnBW „mehrere hundert Megawatt“ der neuen Groß-Binnenlandanlage mit 140 Meter Rotordurchmesser kaufen will. Senvion ist derzeit nur ein Beispiel dafür, dass die Investoren auch in den Ausschreibungen auf technologische Vielfalt setzen.

© Statoil
Konstruktionsstopp in Norwegen

Statoil bringt erste schwimmende Fundamente ins Wasser

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Europas erster schwimmender Windpark hat ein Zwischenziel erreicht: Die ersten beiden der insgesamt fünf schwimmenden Fundamente, die den 30 MW-Windpark Hywind vor der schottischen Küste tragen sollen, sind im norwegischen Ausrüstungshafen Stord angekommen.

© Foto: MTOI
Frühanalyse Ausschreibungen

… zum Windmarkt Spanien. Neuer Wettbewerb im Vergleich.

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Die erste große Ausschreibungsrunde für erneuerbare Energien Spaniens ist mit Zuschlägen für knapp drei Gigawatt (GW) Windkraft an sechs Projektierer mit Bauvorhaben von jeweils mindestens dreistelligem Megawattumfang oder gar in Gigawattgroße entschieden. Am 17. Mai gab das Energieministerium grünes Licht für Vorhaben, die alle mit nicht mehr als den im Stromhandel erzielbaren 43 Euro pro Megawattstunde (MWh) auskommen wollen.

© Gamesa
Gamesa

Neue Rotorblattfabrik in Indien sichert Marktmacht

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Der vor einer Fusion mit der Windkraftsparte von Siemens stehende spanische Windturbinenbauer Gamesa baut seine Marktmacht in Indien kräftig aus. Das Unternehmen feiert die Eröffnung einer neuen Rotorblattfertigung und einen Marktanteil von fast der Hälfte.

© Stord Kommune
Schwimmende Windkraft

Erster schwimmender Windpark Europas entsteht

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Europas erster schwimmender Meereswindpark sticht in See: In dieser Woche starten die Vorbereitungsarbeiten für die fünfmonatige Montage von Schwimmzylindern und Turbinen auf der südnorwegischen Nordseeinsel Stord. Sie sollen in der zweiten Jahreshälfte einen 30-Megawatt-Windpark vor Schottland bilden.

© Foto: Vattenfall
Offshore/Sandbank

Nordsee-Windpark, drei Monate früher

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Der Offshore-Windpark Sandbank ist errichtet – drei Monate früher als ursprünglich geplant. Neue Technologien ermöglichten die schnelle Errichtung.

© W2E
Fachaufsatz Kompaktgetriebe

Biegekräfte eliminiert

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Das früher vom Windturbinenhersteller Fuhrländer und heute prominent von der Firma FWT genutzte Triebstrangkonzept einer Elastomerverbindung zwischen Rotor und Getriebe ohne klassische Hauptwelle ist ausgesprochen zuverlässig. Inzwischen durch ein neues Siemensgetriebe verstärkt, ist es maßgeblich für die Verbreitung von Kompaktgetrieben. Gastbeitrag von Reinhard Grever.

© MHI Vestas
Kommentar zu Turbinenentwicklung

Flexible Hoch(See)technologie überzeugt

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Wer wissen will, wie weit Offshore-Windkraft technologisch vorangekommen ist, muss heute nur einmal kurz nach Belgien schauen: Dort erklärten Investoren ihre Investitionsentscheidung für 44 MHI-Vestas-Riesenturbinen – ein Projekt gerade mal 23 Kilometer vor dem Strand von Zeebrügge, fast so leistungsstark wie deutsche Hochseewindparks mit halb so viel Turbinen. Eine beachtliche Entwicklungsreife macht´s möglich.