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Alle Artikel zum Thema Steinkohle

Studie 2030 kohlefrei | AUS "2030 kohlefrei": Emissionsbilanz bis 2030. Grafik gemäß Öko-Institut e. V. und Fraunhofer ISI 2018, UBA 2017 und gestützt auf "eigene Berechnungen"
Greenpeace-Studie zu Braunkohleausstieg

So wäre der Hambacher Forst noch zu retten!

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Ein klug geordneter Komplettausstieg aus der Kohleenergie bis 2030 könnte alle deutschen Klimaschutzziele noch erreichen lassen - und würde sogar den Hambacher Forst vor dem Tagebau retten. Zu diesem Schluss kommen das Fraunhofer-Institut Fraunhofer IEE und die Umweltschutzorganisation Greenpeace in einer Studie.

Neckarwestheim | Atomkraftwerk Neckarwestheim
Kommentar zu Klima/Extremsommer

Grünes Licht für Kühlwasser aus warmen Flüssen

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Eine Sondergenehmigung für die Entnahme von Kühlwasser aus Flüssen bei über 28 Grad Wassertemperatur sorgt für Aufregung bei Umweltschützern. Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister hat sie für die im Hitzesommer stark erwärmten Flüsse Rhein und Neckar erteilt: als Signal für Energieversorgungssicherheit, doch eines Signals für den Klimaschutz hätte es bedurft.

Wikinger | Offshore-Windpark Wikinger
Kommentar Kosten und Zubau

Wind ist die Nummer 2 nach Braunkohle

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Die Stromerzeugung mit Windenergie hat im Jahr 2017 die drei Energieträger Kernenergie, Erdgas und Steinkohle überholt. Sie lag mit 16,1 Prozent der Stromerzeugung auf Platz 2 hinter der Braunkohle mit 22,6 Prozent. Dieser Trend lässt sich nicht stoppen.

Der Weg zur Energiewende
Netzintegration

Windstrom mit neuen Einspeiserekorden - Angriff auf Position der Braunkohle

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Zum Jahresende werden die Windparks in Deutschland erstmals mehr als 100 Terawattstunden (TWh) in einem Jahr eingespeist haben. Damit nahm die Erzeugung im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 Prozent zu – und auch sonst häufen sich die Rekorde beim Einspeisen.

Rotorblattfertigung | Potenzial, um immer mehr aus dem Wind rauszuholen: Rotorblattfertigung
Stromerzeugung Deutschland

Wind wird zweitgrößte Stromquelle

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Der jüngste Minusstrom-Rekordpreis von 83 Euro pro Megawattstunde (MWh) an der Strombörse war der negative Ausschlag eines ungeregelten Elektrizitätsmarktes mit meist in Dauervolllast betriebenen Braunkohlekraftwerken. Doch Verursacher war die erfreulich anwachsende Einspeisung aus Windparks, die 2017 zur unangefochtenen zweitgrößten Stromerzeugungsquelle geworden sind.

Greenpeace spritzt bei einer Aktion gegen Braunkohletagebau viel Braunkohle-Schlamm.
Kohlekraft

So geht der Ausstieg bis 2035

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Die Umweltschutzorganisation WWF hat einen detaillierten Kohleausstiegsplan für die Stromversorgung in Deutschland bis 2035 vorgelegt. Ihr Ziel: Die Klimavereinbarungen der Weltgemeinschaft zu erfüllen.

Dachanlage NRW Bergbau Kohlenmischhalle | Einst lagerte in dieser Halle Steinkohle, die später in Kraftwerke verstromt wurde. Wenn die Solaranlage einmal fertig ist, kommt die Energie von der Sonne und der Strom direkt vom Dach der Kohlenmischhalle.
Neue Nutzungskonzepte für alte Bergbauflächen

Montan Solar baut Dachanlage in NRW

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Montan Solar baut die erste Dachanlage auf der Fläche eines ehemaligen Steinkohlebergbaus in Nordrhein-Westfalen. Bisher hat die Projektgesellschaft schon mehrere Solarparks auf einstigen Bergbauflächen im Saarland errichtet. Mit dem jetzigen Projekt will die Stadt Dinslaken den Strukturwandel einläuten.

braunkohle | German politicians knew better than to apply the renewables surcharge to the electricity that conventional power plants consume directly. The resistance from industry would've been great. So is the idea.
Emissionshandel wirkungslos

Braunkohleemissionen 2013 gesunken - trotz falscher Politik

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In Deutschland werden steigende Emissionen aus Braunkohle angeprangert. Dabei sind sie gesunken - allerdings nicht wegen der Energiewende oder weil Deutschland gar auf dem Weg in eine CO2-freie Zukunft wäre.

Steinkohle

Deutschland versäumt EU-Genehmigung der Steinkohle-Subventionen

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Der Ausstieg aus der deutschen Steinkohle-Förderung wurde wahrscheinlich ohne ausreichende Absprache mit der EU-Kommission vereinbart. Darauf deuten laut WELT online interne Unterlagen der Essener RAG-Stiftung.