Nach der Entwicklung immer neuer Flaggschiffe trimmen Windenergieanlagenbauer ihre Superturbinen auf mehr Ertrag.
Das DLR und das ZSW haben ein intelligentes Lademanagement für Elektroautos entwickelt und erfolgreich erprobt. Es ermöglicht das Laden von ganzen Fuhrparks, ohne die Anschlussleistung zu erhöhen.
Der Stadtwerkeverbund Trianel hat die Leitwarte seines virtuellen Kraftwerks mit einer neuen Steuerungssoftware ausgestattet. Diese bring jede Menge Vorteile auch für die Kunden.
05.12 - 06.12. in Hannover
Sogar der kleinste der in Deutschland regelmäßig Turbinen aufbauenden Windenergieanlagenhersteller arbeitet inzwischen an der immer reaktionsschnelleren Feinsteuerung der Rotoren. Es ist ein Trend, der es der Windindustrie erlaubt, immer schneller, immer mehr und zunehmend große Anlagenmodelle für spezielle Standorte zu entwickeln. Ein Vorgeschmack auf den großen Anlagen-Report in unserem November-Magazin.
In den vergangenen beiden Jahren haben sich eine ganze Reihe von Unternehmen mit Blick auf das aussichtsreiche Segment der Microgrids zusammengetan. Dabei geht es nicht nur um die Verbesserung der Aussichten auf dem Markt, sondern auch um die Entwicklung entsprechender Lösungen.
Einheitlich automatisierte und schnellere Anlagensteuerungen könnten Turbinen intelligenter betreiben – und grundlastfähig machen.
Deutsche Windturbinenbauer sind sich über die wichtigsten technischen Herausforderung der nächsten fünf Jahren offenbar einig: Eine feinere Steuerung der Anlagen, die Reduzierung der Lasten auf den Komponenten, neue Einspeiserichtlinien, größere Türme und Rotoren – und wachsende jährliche Stromerzeugungszeiten der Windenergieanlagen. Das ergab die erste Konferenz deutscher Windkraftingenieure, COWEC.
Die Ingenieure des Beratungsunternehmens GL Garrad Hassan haben sich eine kreative Mammutaufgabe auferlegt. Bis zum Ende des Jahres wollen Sie Ideen entwickeln, mit denen sich die Kosten der Offshore-Windenergie senken lassen. Potenziale sieht das Unternehmen auf drei großen Baustellen entlang der Windturbine.
Das Konzept des Windparks als steuer- und kalkulierbares Kraftwerk erfordert wie bei konventionellen Meilern eine vollautomatisierte Komponenten-Zustandsüberwachung: ein Condition-Monitoring-System (CMS).
