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Alle Artikel zum Thema Strompreise

© Vattenfall

Reform des Stromfördersystems unabdingbar

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Erneuerbare sollen statt für eine bestimmt Zeit besser für eine bestimmte Menge gefördert werden, sagt der BEE.

© Velka Botička

Günstiger grüner Mieterstrom durch Contracting

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250 Tonnen CO2Einsparung und 400 Kilowatt Solarstrom für 130 Mieter:innen. Darüber haben die Einhundert Energie GmbH und die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eine Contracting-Partnerschaft für den Ausbau von Photovoltaikanlagen geschlossen.

© BWE / Sandra Majer

Aream: Unterschiedliche Strompreise können die Energiewende beschleunigen

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Bei einer Regionalisierung der Strompreise für die Verbraucher würde die Energiewende und die Dezentralisierung der Stromversorgung schneller gehen. Wie so etwas wirken kann, erklärt Markus W. Voigt von der Aream Group.

Zunahme Erneurbare Energien

Negative Strompreise und Industriebefreiung nicht auf Kosten der Erneuerbaren

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Die Zusammensetzung und Entstehung der Strompreise muss mit zunehmendem Anteil erneuerbarer Energien hinterfragt und korrigiert werden. Vorschläge.

© Quelle: BMWi
Kommentar zu Strompreisen

Sind erneuerbare Energien unsozial?

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Aktuelle Daten zeigen, dass Deutschlands Haushalte mit Dänemark zusammen den höchsten Preis für Strom in Europa zahlen. Wie sozial ist da nun eigentlich die Energiewende noch?

© Foto: Gregor B. | pixelio.de
Problem Statistik

Industriestrom in Deutschland günstiger als in den USA

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Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) frohlockte bereits: Die Industriestrompreise im Energiewendedeutschland sind längst deutlich billiger, als die in den vermeintlich ideologiefreien, pragmatischen und wirtschaftstüchtigeren USA. Das habe eine Studie des Berliner Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) ergeben. In Wirklichkeit belegen die FÖS-Daten nur, dass die Strompreisbildung in Deutschland maßlos ungerecht ist.

© Jürgen Jeibmann, Leipzig
Studie von Roland Berger

24 Einflüsse auf die Energiewende

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Die Energiewende breiter wahrnehmen. Das ist der Rat der Berater von Roland Berger Consultants. Sie haben insgesamt 24 Faktoren herausgefiltert, die die Energiewende maßgeblich beeinflussen. Die gegenwärtige Debatte greift viel zu kurz.

© Foto: Bundesrat / Peter Wilke
Energiewende

Verzögerung kostet viel Geld

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Verzögerungen bei der Energiewende und bei Vereinbarungen über den weltweiten Klimaschutz werden viel Geld kosten. Konsequentes Handeln wird zwar auch nicht zum Nulltarif zu haben sein, aber immerhin viel billiger.

© Christoph Busse
Neue Studie des Öko-Institus

Haushaltsstrompreise könnten sinken

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Würden die Energieversorger die sinkenden Strompreise an der Börse an den Endkunden weitergeben, könnte der Haushaltsstrompreis im nächsten Jahr trotz steigender EEG-Umlage sinken. Zusätzliche Preiseffekte können durch gerechte Besteuerung von Ökostrom und den forcierten Handel mit Kohledioxidzertifikaten ausgelöst werden.

IRED-Konferenz zur Netzintegration

Stromkunden in den Markt integrieren

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Auf der Berliner Konferenz rücken die politischen und ökonomischen Spielregeln des Strommarktes in den Mittelpunkt. Das statische Preismodell der deutschen Stromversorger ist ein Hindernis für die Energiewende. Es behindert marktwirtschaftliche Anreize für den Netzumbau.

© BSW-Solar/SunTechnics
Photovoltaikmarkt Deutschland

Stromkosten mit Solaranlage senken

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Ein Fünftel der deutschen Hausbesitzer würde mit einer Photovoltaikanlage steigende Stromkosten kompensieren. Der potenzielle Kunde hat ein Haus im Südwesten Deutschlands, ein mittleres Einkommen und eine relativ große Familie.

© Grafik: Prognos / BSW-Solar
Solarstromproduktion in Deutschland

Steigerung um die Hälfte

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Nach Angaben des Bundesverbandes für Solarwirtschaft ist die Produktion von Solarstrom im ersten Halbjahr 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 50 Prozent gestiegen. Insgesamt haben die Photovoltaikanlagen auf deutschen Dächern und Freiflächen fast 15 Milliarden Kilowattstunden sauberen Solarstrom produziert.

© Foto: Steffen Kugler
Photovoltaik / Strompreise

Solarstrom sorgt für Preissenkungen

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Am 16. Juli sank der Strompreis an der Leipziger Strombörse zur Mittagszeit auf niedriges Nachtniveau. Grund dafür war der hohe Anteil von Solarstrom. Um die Kosten und den Nutzen von erneuerbaren Energien seriös einzuschätzen, reicht es nicht aus, nur die Einspeisevergütung und die EEG-Umlage herzunehmen. Das System muss als Ganzes betrachtet werden.