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Alle Artikel zum Thema Tagebau

© RWE Renewables

RWE und PCC bauen 280 Megawatt Solarparks in Griechenland

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Auf dem Gelände eines ehemaligen Braunkohletagebaus bauen die beiden Unternehmen insgesamt drei neue Solarparks. Fünf weitere Projekte sind schon im Bau. Am Ende planen die Partner zwei Gigawatt Solarleistung in Hellas.

© Velka Botička

Pfalzsolar baut die schwimmende Solaranlage auf dem Cottbuser Ostsee

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Insgesamt 29,1 Megawatt baut der EPC-Dienstleister aus Ludwigshafen auf die geflutete Bergbaufläche vor den Toren von Cottbus. Die Anlage wird mit einem speziellen Montagesystem von Zimmermann PV-Stahlbau errichtet.

© LEAG

Bau der schwimmenden Solaranlage auf dem Cottbuser Ostsee hat begonnen

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Die Anlage soll eine Leistung von 29 Megawatt erreichen und sich in das Gesamtbild des Sees, der noch gar nicht existiert, einfügen. Für den Bau nutzt Projektentwickler EPNE eine spezielle neue Technologie.

© Foto: wikimedia - Uciechowska (CC BY-SA 3.0)
Polen

EuGH stoppt Tagebau Turów

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Der innereuropäische internationale Konflikt um den polnischen Braunkohletagebau Turów spitzt sich zu. Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits per einstweiliger Verfügung einen sofortigen Abbaustopp befohlen hatte, polnische Behörden und Regierung den Stopp aber danach nicht durchsetzten...

© LEAG/Andreas Franke

LEAG plant drei Solarparks in ehemaligen Tagebauen in der Lausitz

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Auf ehemaligen Braunkohletagebaugeländen baut die LEAG mehrere Solarparks. Einer davon wird auf dem neuen Cottbuser Ostsee schwimmen, der gerade geflutet wird. Eine weitere Anlage entsteht auf einer Aschehalde eines Braunkohlekraftwerks.

© RWE
Turbinenmarkt

RWE mit Nordex im Tagebau und in Schweden

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Positive Entwicklung bei Nordex hält an – auch wegen des Verkaufs der Projektpipeline an den Versorger RWE.

Braunkohle

Gericht schaltet Ampel für Tagebau Jänschwalde auf Rot

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Ist es ein richtungsweisendes Urteil, dass die Kohlekraft-Branche zum zügigen Ausstieg treibt? Ein Gericht hat einem Tagebau einen Stopp angedroht.

© Fraunhofer IEE/Greenpeace
Greenpeace-Studie zu Braunkohleausstieg

So wäre der Hambacher Forst noch zu retten!

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Ein klug geordneter Komplettausstieg aus der Kohleenergie bis 2030 könnte alle deutschen Klimaschutzziele noch erreichen lassen - und würde sogar den Hambacher Forst vor dem Tagebau retten. Zu diesem Schluss kommen das Fraunhofer-Institut Fraunhofer IEE und die Umweltschutzorganisation Greenpeace in einer Studie.

© Junep A - flickr.com (CC BY 2.0)
Rodung Hambacher Forst

Grünenpolitiker: RWE will Kohlekommission spalten

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Die geplante Rodung von wohl mehr als 100 Hektar Wald zur Fortsetzung des größten Braunkohle-Tagebaus in Nordrhein-Westfalen bis ins nächste Jahrzehnt hält der Grünen-Politiker Oliver Krischer für eine gezielte Provokation. Kohlestromkonzern RWE wolle durch die Baumfällarbeiten im Hambacher Forst ab Oktober ein Auseinanderbrechen der Kohlekommission der Bundesregierung herbeiführen, damit diese nicht mehr den von ihr geforderten Kohlekraft-Ausstiegsplan erarbeiten kann.

© Bilfinger Power Systems Gruppe
AKTUALISIERT: Meiler in Jänschwalde

Vattenfall will regelbare Braunkohle

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Vattenfall hat mit dem Anbau einer neuen Zündanlage an einem der Blöcke des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde begonnen. Die Pilotanlage soll Deutschlands drittgrößten Kohlemeiler flexibler auf die wechselhafte Einspeisung von Wind- und Sonnenstrom reagieren lassen. Mehr als ein Pilotprojekt ist es zunächst nicht.

© Foto: Gordon Welters / Greenpeace
Braunkohleabbau Brandenburg

Wie braun bleibt die Spree?

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Seit gestern ist Dietmar Woidke neuer Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Greenpeace-Aktivisten haben ihn zum Einstand mit einem unliebsamen Begrüßungsgeschenk empfangen, das dunkel aus einem Feuerwehrschlauch sprudelt. Woidke soll den Braunkohleabbau stoppen – doch er gilt als Freund dieser fossilen Quelle.