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EU prüft Entschädigungszahlung

Länger Kohle durch Staatskohle ?

Die zwischen Bund und Kraftwerksbetreibern vereinbarten Entschädigungen für den deutschen Braunkohleausstieg in Höhe von 2,6 Milliarden Euro für RWE und 1,75 Milliarden für die ostdeutsche LEAG könnte den Kohleausstieg verzögern. Ohne Kompensation würden die klimaschädlichen Kraftwerke aus wirtschaftlichen Gründen deutlich früher abgeschaltet werden. Deshalb fordert die Ökoenergiegenossenschaft Greenpeace Energy in einer an die EU-Kommission adressierten Stellungnahme, sie in der jetzigen Form nicht zu genehmigen. Brüssel unterzieht die Zahlungen derzeit einer beihilferechtlichen Prüfung. (Nw)

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