Die französischen Unternehmen Air Liquide, Centrale Supélec, ITP Interpipe, Nexans und RTE arbeiten gemeinsam an der Entwicklung einer schnellen Wechselstromübertragung aus Meereswindparks in die Festlandnetze. Die Technologie hinter solchen Kabeln für das „High Voltage Alternating Current“ (HVAC) soll ein Supraleiter sein mit Hochtemperaturübertragung sein. Dieser soll durch flüssigen Stickstoff gekühlt werden und fast ohne elektrische Transportverluste den Strom liefern. Es handele sich um einen Durchbruch in der Energieübertragung und würde die Netzverbindung vereinfachen, erklärte Nexans. (tw)
