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Alle Artikel zum Thema AEE

In der Datenbank kann auch nach der Verknüpfung von Klimaschutzmaßnahmen und kommunalen Pflichtaufgaben recherchiert werden.

Neue Datenbank bietet Anschauungsmaterial für kommende Klimakommunen

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Inspiration gesucht? In mehr als 200 Beispielen kann nach Energieerzeugungsart, Größe, Bundesland oder kommunaler Pflichtaufgabe gesucht werden.

Mit dem neuen Energiespeicher will Heidelberg die Sektorkopplung vorantreiben. Denn der Speicher wird vor allem mit Sonnen- und Windstrom gefüllt.

AEE sucht Energie-Kommune des Jahres 2024

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Alle Energie-Kommunen des Monats werden antreten, um die Jahresauszeichnung zu bekommen. Auswählen dürfen die Bürger:innen.

Futuristischer Wärmespeicher

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Heidelberg wird zum zweiten Mal als Energiekommune des Monats ausgezeichnet

81 Prozent für die Wende

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Akzeptanz der erneuerbaren Energien bleibt hierzulande hoch

Fast die Hälfte der Bundesbürger will Solarstrom vom eigenen Dach.

Solarstrom vom Dach des Wohngebäudes bleibt für Bundesbürger interessant

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Fast die Hälfte der Bundesbürger nutzt bereits Solarstrom vom Haus, in denen sie wohnen, oder planen die Anschaffung einer entsprechenden Solaranlage. Vor allem für Mieter müssen die Angebote besser werden.

Für den Einsatz von Second-Life-Speichern durch Kommunen gibt es viele Möglichkeiten.

Wie können die Vorteile von Second-Life-Batterien gehoben werden?

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Die Agentur für Erneuerbare Energien hat zwei Publikationen rund um Second-Life-Speicher veröffentlicht. Neben einem Hinweispapier zu Anwendungsmöglichkeiten steht auch ein Leitfaden für Kommunen bereit.

Beteiligung – in welcher Art auch immer – ist ein gutes Mittel, um die Anwohner von der Energiewende zu begeistern.

AEE veröffentlicht Broschüre zur Steigerung der Akzeptanz von Solar- und Windkraftanlagen

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Es gibt viele Möglichkeiten, um die Akzeptanz von Wind- und Solarkraftwerken in der lokalen Bevölkerung zu stärken. Welche inzwischen angewandt werden können, steht in einem neuen Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien.

Die verschiedenen Technologien der Erneuerbaren sollten stärker genutzt werden, finden die Bundesbürger.

Aktuelle Umfrage: Akzeptanz von Erneuerbaren gestiegen

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Inzwischen akzeptieren 86 Prozent der Bundesbürger Ökostromanlagen in ihrer Nähe. Weiterhin die höchsten Zustimmungswerte verbucht die Photovoltaik. Aber die Windkraft hat kräftig zugelegt.

55 Meter hoch ist der Wärmespeicher der Stadtwerke Rostock und fasst so viel Energie, um alle Fernwärmekunden ein Wochenende lang zu versorgen.

Stadtwerke Rostock nutzen überschüssigen Ökostrom für Wärme und Wasserstoff

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Ein riesiger Wärmespeicher in der Hansestadt lagert demnächst Wind- und Solarstrom zwischen, der keinen sonstigen Abnehmer findet. In Zukunft kommt noch ein Elektrolyseur zur Produktion von grünem Wasserstoff hinzu.

Mit der Broschüre wollen die Autoren die Fülle der Möglichkeiten zeigen, wie Landwirtschaftsbetriebe mit einfachen Mitteln zum Klimaschutz beitragen können.

Neue Broschüre: Wie passen Klimaschutz und Landwirtschaft perfekt zusammen?

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Die Agentur für Erneuerbare Energie hat eine Broschüre über den Klimaschutz in der Landwirtschaft veröffentlicht. Sie zeigt Möglichkeiten, wie Landwirte durch die Nutzung von Ökoenergie nicht nur klimaneutraler werden, sondern auch Strom und Wärme selbst produzieren.

Bonn: Kommunale Solarpflicht ist erster Schritt hin zur Klimaneutralität 2035

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Bonn hat eine Solarpflicht für kommunale Gebäude und eine eigene Photovoltaikförderung eingeführt. Auch die Stadtwerke sind mit im Boot und bauen die Wärmeversorgung und die Mobilität um und vertreiben regional erzeugten Solarstrom.

Der Norden hat die Nase vor: 2020  Schleswig-Holstein und Niedersachsen den größten Anteil an neu zugelassenen E-Autos. 
„Servicestelle EE“ der Agentur für Erneuerbare Energien

Datenbank zeigt Fortschritte der Energiewende in den Ländern

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Neue „Servicestelle EE“ der Agentur für Erneuerbare Energien führt www.foederal-erneuerbar.de mit Länderförderung weiter.

AEE-Umfrage-2017_Unterstützung-Ausbau
Akzeptanzumfrage 2017

Bürger sind für den EE-Ausbau, aber für weniger Geld

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Die Deutschen stehen nach wie vor hinter der Energiewende. Laut der jährlichen Akzeptanzumfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) bewerten 95 Prozent der Befragten den Ausbau der Erneuerbaren als wichtig bis außerordentlich wichtig. Im vergangenen Jahr waren 93 Prozent gewesen. Allerdings sinkt die Zustimmung zur Höhe der Kosten.

Wärmepumpe | Der Wärmepumpe wird eine große Zukunft vorausgesagt, da sie den Strom effektiv in Wärme umwandelt. Dadurch entsteht weniger zusätzlicher Strombedarf durch die Sektorkopplung.
Sektorkopplung

Zusammenspiel von Strom- und Wärmesektor untersucht

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Die Analysten der Agentur für Erneuerbare Energien haben untersucht, wie verschiedene wissenschaftliche Studie die Kopplung des Strom- mit dem Wärmesektor in Deutschland prognostizieren. Die Ergebnisse dazu sind sehr unterschiedlich.

Frau Geothermie | Erneuerbare Energien können Türöffner für Frauen in technischen Berufen sein.
Türöffner für weibliche Fachkräfte

Erneuerbare Energien motivieren Frauen zu technischen Berufen

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Pünktlich zum heutigen Internationalen Frauentag hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) die Bedeutung von weiblichen Fachkräften in der Branche der Erneuerbaren unterstrichen. Wissenschaftliche Untersuchungen hätten ergeben, dass die Erneuerbaren Energien für weibliche Berufsanfänger gerade deshalb interessant sind, weil die Branche auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzt – auch in technischen Berufen, in denen Frauen noch immer deutlich unterrepräsentiert sind.

Screenshot | Linguistin Elisabeth Wehling: Bei der Preisverleihung zum Journalistenwettbewerb der Agentur für Erneuerbare Energien, AEE, für Nachdenken über "sauberer Energien" eingetreten.
Analyse zu Energiewendediskurs

Sauber argumentiert

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Eine Linguistin plädiert ausgerechnet bei der Verleihung des Journalistenpreises der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) für die Abschaffung des Begriffs erneuerbare Energien, um künftig lieber „saubere Energien“ zu sagen. Der Vorschlag ist zumindest naiv und ignoriert die Manipulation des politischen Diskurses durch energiewendefeindliche Kräfte in Europa.

Die Heidelberger Energiegenossenschaft hat die maximale Leistung auf die Dächer gebracht. Nur so bleibt das Risiko begrenzt, wenn die Mieter den Strom nicht abnehmen.
Bundesregierung bremst Energiegenossenschaften aus

Bürger werden von der Energiewende ausgeschlossen

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Die Zahl der Neugründungen von Energiegenossenschaften geht drastisch zurück. Ein erheblicher Grund sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Diese sind schon für die Energiewende schlecht, aber noch schlechter für die Bürgerbeteiligung.

PV Dach Anlage Scheune
Meisterleistung der Regenerativbranche

Mehr als 300.000 Solaranlagen zur Stabilisierung des Stromnetzes nachgerüstet

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Super Leistung fürs Stromnetz. An mehr als 80 Prozent der 400.000 Solaranlagen in Deutschland, die zur Steigerung der Netzstabilität nachgerüstet werden mussten, wurde das erforderliche Update durchgeführt.

Diskussionsrunde bei der Präsentation der Ländervergleichsstudie zu erneuerbaren Energien (v.l.): Ostwind-Chef Ulli Lenz, Fachverband-Biogas-Präsident Horst Seide, AEE-Chef Philipp Vohrer, DIW-Energieabteilungsleiterin Claudia Kemfert, Karin Freier, Leiterin des Regenerativtechnologiereferats im Bundeswirtschaftsministerium, ZSW-Vorstand Frithjof Staiß.
Bundesländervergleich der Agentur für Erneuerbare Energien:

Bayern angeblich bestes Regenerativ-Land

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Was für ein Glück, dass die Agentur für Erneuerbare Energien sich entschieden hat, den ehemaligen Leitstern als Veranstaltung nicht mehr so groß zu präsentieren. Denn sonst wäre möglicherweise Horst Seehofer gekommen, um die Ehrung für sein Bundesland entgegen zu nehmen. Für viele Vertreter der Regenerativbranche eine unerträgliche Vorstellung.

Kurt Rohrig und sein Kollege überprüfen an Bildschirmen, wie das Kombikraftwerk läuft.
Kombikraftwerk-Abschlussbericht

Es geht auch ohne fossile Energien

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Eines der am häufigsten gegen erneuerbare Energien ins Feld geführten Argumente ist die schwankende Leistung: Was wollt ihr tun, wenn kein Wind weht? Dass es auch ohne Kohle geht, zeigt ein ungewöhnlicher Versuch.

Beschäftigung für Betonbauer, Logistiker, Kranfirma und Monteure: Windparkerrichtung in Pattensen-Hiddestorf.
Wind, Sonne und Bioenergie stärken den Standort

Wirtschaftsfaktor Erneuerbare

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„Erneuerbare Energien und Industrie sind zwei Seiten derselben Medaille“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Er findet es unverständlich, wenn von Kritikern versucht werde, einen Gegensatz zwischen Erneuerbaren und Industrieproduktion in Deutschland aufzubauen: „Es ist widersinnig, den Ausbau erneuerbarer Energien bremsen zu wollen, um den Industriestandort Deutschland zu stärken."

Flächennutzung nachwachsender Rohstoffe
Bioenergie

Potenziale noch nicht ausgeschöpft

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Die Bioenergie hat das Potenzial, ihren Anteil am Endenergieverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2020 nahezu zu verdoppeln. Je nach Nutzungsprioritäten fällt der Anteil unterschiedlich aus. Grundlage ist die konsequente Nutzung der vorhandenen Anbau- und Waldflächen sowie der Reststoffe. Damit steht die Bioenergie weitgehend nicht in Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion.

AEE Kosten Erneuerbare | Bilanz der Erneuerbaren Energien: Ihre Kosten (blau) fallen wesentlich geringer ins Gewicht als ihr Nutzen (grün).
Kosten-Nutzen-Bilanz Grünstrom

Erneuerbare stärken Volkswirtschaft

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Die gesetzliche Förderung von Grünstrom nutzt Wirtschaft und Gesellschaft offenbar wesentlich mehr als sie ihr nach Meinung einiger Ökonomen und Politiker schadet. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat nun auf Grundlage verschiedener Daten berechnet, dass sich der gesellschaftliche Nutzen der erneuerbaren Energien allein 2011 auf 21 Milliarden Euro belief.

Gamesa-Turbine
Spanien

Gamesa baut Führung auf dem spanischen Windenergiemarkt 2010 aus

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Mit 47,6 Prozent Marktanteil liegt Spaniens größter Windradproduzent mit großem Vorsprung auf Platz eins. Insgesamt wuchs die Zahl der iberischen Windanlagen um acht Prozent – und damit so gering wie seit sieben Jahren nicht mehr.