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Alle Artikel zum Thema BNE

In den Solarparks haben die Studienautoren viele Pflanzen- und Tierarten gefunden, die von den Landwirtschaftsflächen vertrieben wurden.

Solarparks verbessern Biodiversität in ländlichen Regionen

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Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Artenvielfalt auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen rapide steigt, wenn diese mit Solaranlagen bebaut werden. Wie schnell dies geht, hängt aber von einigen Voraussetzungen ab.

In Solarparks finden jede Menge Pflanzen und Tiere ein Zuhause.

Aktuelle Studie: Solarparks fördern die Biodiversität

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Eine biologische Untersuchung von 26 Solarparks in Deutschland und Dänemark hat gezeigt, dass sich auf ehemaligen Agrarflächen durch Solarparks die Vielfalt von Arten wieder einstellt. Die Ergebnisse können in die Genehmigungspraxis einfließen.

Wenn die Pflanzen zum Blühen kommen, entwickeln sich mehr Arten in der Region.

BNE schlägt Regelungen für extensive Agri-PV-Anlagen vor

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Solaranalgen auf extensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen fallen bisher aus den Regularien zum Photovoltaikausbau heraus. Dies könnte durch eine eigene Anlagenklasse geändert werden.

Staatssekretär Patrick Graichen (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)

Erneuerbare: Entbürokratisierungspaket kommt bis Ende 2022

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Staatssekretär Patrick Graichen (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)  kündigt ein Entbürokratisierungspaket an, das Netzanschlüsse, eine Entfesselung der Erneuerbaren und der Digitalisierung umfasst.

Die Photovoltaik in der Landwirtschaft kristallisiert sich als neuer Schwerpunkt im Rahmen der Selbstverpflichtung für die gute Planung von Solarparks heraus.

Neue Standards für Solarparks: BNE nimmt Stellungnahmen noch bis Ende September entgegen

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Der BNE will Standards für die gute Planung von Solarparks weiterentwickeln. Dazu können alle betroffenen Akteure der Solarbranche ihre Stellungnahme und Vorschläge an den BNE schicken.

Eine gute Solarparkplanung nimmt nicht nur Rücksicht auf die Natur, sondern bindet relevante Akteure vor Ort mit ein.
BNE

Freiflächenanlagen: Solarbranche erweitert Kriterien für eine gute Planung

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Der BNE hat eine Vorabversion eines erweiterten Maßnahmenkatalogs für die rücksichtsvolle Planung von Solarparks veröffentlicht. Die endgültige Selbstverpflichtung soll im Herbst 2022 erscheinen. Bis dahin können alle potenziellen Beteiligten Vorschläge machen.

Alte Solaranlagen durch leistungsstarke neue Module zu ersetzen ist bisher nicht problemlos möglich.

Hürden für Solarrepowering jetzt beseitigen

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Freiflächenanlagen mit alten Modulen können durch leistungsstarke Technik ersetzt werden, um dort zusätzliche Erträge zu generieren.

Alte Module runter und neue Module drauf: Durch das Repowering älterer Anlagen könnte ein Zubau von bis zu zehn Gigawatt erreicht werden.

BNE veröffentlicht Positionspapier zum Repowering

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Durch den Ersatz alter Module durch leistungsstärkere Paneele könnte ein Zubau von sechs bis über zehn Gigawatt erreicht werden. Deshalb hat der BNE einen neuen Paragraph für das EEG vorgeschlagen, um das Repowering zu vereinfachen.

Die finanzielle Beteiligung an den Erträgen ist sowohl bei Anlagen mit Marktprämie als auch bei förderfreien Projekten möglich, die sich mit PPA refinanzieren.

BNE veröffentlicht Mustervertrag für kommunale Beteiligung am Solarertrag

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Mit dem Mustervertrag können die Zahlungen der Anlagenbetreiber an die Standortkommunen auf rechtssichere Beine gestellt werden. Dies verbessert die Akzeptanz vor Ort und schafft den Kommunen eine planbare Einnahmequelle.

Moderator Karsten Wiedemann, Nina Scheer und Julia Verlinden
Basis für marktwirtschaftliches Modell

Fairer Wettbewerb auf dem Strommarkt

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Um Flexibilitätsoptionen in der Energiewende ging es bei einer Konferenz des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (BNE) in Berlin. Auch die Politik ist bei der Umgestaltung der Energiesysteme gefordert. Die Referenten hatte in dieser Hinsicht zahlreiche Anregungen für die Politik.

Verteilnetz Strommast
Flexibilität soll sich lohnen

Neue Zauberformel für den Strommarkt

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Wer in der Lage ist, seinen Verbrauch nach den Erfordernissen des Strommarkts zu steigern oder zu drosseln, der soll davon profitieren. Smart Metering ist da nur der erste Schritt. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft stellte gestern ein Konzept für den flexiblen Strommarkt der Zukunft vor.