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Alle Artikel zum Thema Dumping

IBC Solarzelle Forschung | Trina unterhält eine riesige Forschungsabteilung. Die Führerschaft der europäischen Modulhersteller ist aber nicht nur von der Konkurrenz aus dem Reich der Mitte bedrohnt, sondern vor allem vom schwächelnden Heimatmarkt. Daran ändern auch alle Zölle dieser Welt nichts.
Antidumpingüberprüfung

Kommission will Handelsbarrieren aufrecht erhalten – ein Kommentar

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Die Europäische Kommission will die Schutzzölle gegen chinesische Modul- und Zellimporte aufrecht erhalten. Der erste Entwurf des Beschlusses ist zur Bewertung an die relevanten Parteien im Überprüfungsverfahren gegangen. Doch haben die Zölle überhaupt noch Sinn – egal wem sie schaden und wem sie nützen?

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Antidumpingverfahren

EU Pro Sun zweifelt an Chinas Status einer Marktwirtschaft

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Ist China eine Marktwirtschaft oder nicht? Diese Frage ist für die europäische Solarbranche nicht unerheblich, hat die Antwort darauf doch Einfluss auf die Modulimporte aus dem Reich der Mitte. Die Europäische Kommission hat dieses Thema auf seiner Tagesordnung.

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Handelsstreit zwischen EU und China

EU-Kommission untersucht Zollverstöße

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Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung eingeleitet, ob chinesische Modulhersteller die Strafmaßnahmen beim Import ihrer Produkte umgehen. Die Brüsseler Beamten haben einen hinreichenden Anfangsverdacht, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig ordnet sie die Registrierung von Modulimporten aus Taiwan und Malaysia an.

Milan Nitzschke (links) und Stephan Hansen sind unterschiedlicher Meinung, was den Umgang mit chinesischen Billigimporten anbelangt.
Chinesische Solarfirmen am Pranger

"Das ist weltweit verbotenes Dumping"

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Kann eine Riesensolarfabrik für Europa den Vorsprung der hiesigen Solarindustrie vor chinesischen Billigheimern ausbauen? Milan Nitzschke, Sprecher der Solarworld AG, hat seine Zweifel. Er und Stephan Hansen, International-Chef des Planers Juwi, diskutieren über die Chancen und Herausforderungen der europäischen Solarbranche.

Photovoltaik

Zolldebatte nimmt wieder Fahrt auf

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Die Gegner der Antidumpingzölle haben sich in Brüssel an einer Anhörung der Europäischen Kommission beteiligt. Dort haben sie ihre Argumente für die vollständige Abschaffung der Zölle vorgetragen. Die Klagenden Modulhersteller bezeichnen das als reine Panikmache.

Solarmodule verpackt im Karton zum Transport | Wohin die chinesischen Solarmodule in nächster Zeit gehen, bleibt abzuwarten. Immerhin will Peking mit einem ambitionierten Programm den Binnenmarkt für Photovoltaikanlagen forcieren.
Antidumpingklage gegen China

Zollgegner argumentieren in Brüssel

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Die Allianz für Bezahlbare Solarenergie hat in Brüssel bei einer Anhörung vor der Europäischen Kommission ihre Argumente gegen die Verhängung von Strafzölle auf Photovoltaikimporte aus China vorgetragen. Sie befürchtet massive Arbeitsplatzverluste in anderen Wirtschaftszweigen, sollte die Nachfrage nach Solaranlagen zurückgehen infolge steigender Preise. Die Kläger von EU Pro Sun halten diese Argumentation für unbegründet. Schließlich sei in den USA das Gegenteil der Fall.

Verpackung von Solarglas | Seit Jahren kämpfen die europäischen Solarglashersteller gegen die chinesische Konkurrenz an. Jetzt bekommen sie Hilfe aus Brüssel.
Handelsstreit mit China

Antidumpingbeschwerde gegen Glashersteller

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Die Glashersteller in der Europäischen Union haben bei der Europäischen Kommission eine Handelsbeschwerde gegen Billigimporte von Solarglas aus China eingereicht. Die in der Plattform EU Pro Sun Glass zusammengeschlossenen Unternehmen werfen der chinesischen Konkurrenz vor, ihre Produkte in der EU zu Preisen zu verkaufen, die noch nicht einmal die Kosten für die Rohmaterialien abdecken. Um zu überleben, werden sie massiv von der Regierung in Peking unterstützt.

Produktionskapazitäten PV in Indien | Indien hat seine Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut. Betrug die Kapazität zur Herstellung von Solarzellen 2009 noch 150 Megawatt, stieg sie bis 2012 auf 700 Megawatt. Im gleichen Zeitraum stieg die Produktionskapazität bei Modulen von 500 auf 1.250 Megawatt. Erst in diesem Jahr die Kapazität zur Produktion von Wafern mit einer Gesamtkapazität von 200 Megawatt entstanden. Indische Hersteller können keine Module herstellen, ohne Wafer zu importieren.
Antidumping in Indien

Neu-Delhi kündigt Untersuchung an

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Das indische Handelsministerium hat angekündigt, die Dumpingvorwürfe gegen Photovoltaikimporte zu untersuchen. Betroffen sind Importe von Solarzellen und Modulen aus kristallinem Silizium als auch Dünnschichtprodukte. Außerdem untersucht das Ministerium Importe aus China, den USA, Taiwan und Malaysia.

Module im schlechten Wetter | Der Europäische Photovoltaik-Branchenverband sieht dunkle Wolken über die Photovoltaikindustrie aufziehen, sollte sich der Handelskonflikt zwischen Europa und China in die Länge ziehen.
Antidumpingklage gegen China

EPIA bezieht Stellung

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Der europäische Branchenverband der Photovoltaikindustrie bezieht Stellung im Handelskonflikt zwischen Europa und China. Man solle sich nicht auf solche Auseinandersetzungen sondern vielmehr auf die gemeinsamen Ziele konzentrieren, lautet das Credo. Dann ist auch für alle Platz auf dem Weltmarkt.

Suntech Firmenzentrale | In der Firmenzentrale von Suntech in Wuxi zeigt man sich besorgt. "Die Mission unserer Branche ist es, Solarenergie für alle Menschen erschwinglich und wirtschaftlich sinnvoll zu machen", so der Suntech-Chef. "Wir sind besorgt, dass Handelsschranken diesen Prozess verlangsamen werden."
Antidumpingklage gegen China

Widerstand in China und Europa

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Chinesische und europäische Unternehmen warnen die Europäische Kommission vor der Einführung von Handelsbeschränkungen für Photovoltaikimporte aus den Reich der Mitte. Die könnten erheblichen Schaden in der gesamte Solarbranche anrichten und Peking zu Vergeltungsmaßnahmen ermuntern.

Berlaymont Gebäude | Spätenstens 45 Tage nach Eingang der Klage muss die Europäische Kommission entscheiden, ob sie Untersuchungen wegen Preisdumpings gegen chinesische Photovoltaikhersteller einleitet.
Antidumpingverfahren gegen China

Europäische Firmen reichen Klage ein

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Bei der Europäischen Kommission ging eine Klage von 25 europäischen Photovoltaikherstellern gegen chinesische Handelspraktiken ein. Die klagenden Unternehmen gründen eine eigene Initiative, um das Vorgehen zu koordinieren. Das chinesische Handelsministerium droht schon mal mit Handelskrieg. Kritik kommt auch aus den USA.

LDK Solar HQ | Der Modulhersteller LDK in Xinyu kommt zunehmend in Schwierigkeiten. Das Unternehmen wäre ebenfalls von Strafzöllen betroffen, wenn sich die Europäische Kommission dafür entscheiden würde. Die Auswirkungen wären auch in Konstanz am Bodensee zu spüren.
Antidumpingverfahren gegen China

Suntech weist Vorwürfe zurück

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Der chinesische Modulproduzent Suntech weißt die Vorwürfe zurück, man verkaufe seine Produkte auf dem europäischen Markt zu Dumpingpreisen. Das Unternehmen warnt vor einem Handelskrieg und einer Preiserhöhung von Solarstrom bei einer Verhängung von Importzöllen. Bundesumweltminister Peter Altmaier hatte angekündigt, ein Antidumpingverfahren gegen China zu unterstützen.

Solar World Produktion Freiberg | Die Waferproduktion im Solar-World-Werk im sächsischen Freiberg wird zurückgefahren.
Photovoltaikunternehmen in Deutschland

Solar World will entlassen

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Solar World will bis zum Jahresende zehn Prozent seiner Beschäftigten entlassen. Am stärksten betroffen ist der Produktionsstandort in Freiberg. Dort sollen 250 Mitarbeiter gehen.

US-Handelsministerium | Hinter den ehrwürdigen Mauern des US-Handelsministeriums wird über die Zukunft der Solarimporte aus China entschieden. Mit einem Zolltarif von unglaublichen 250 Prozent straft die Behörde chinesische Hersteller ab, die nicht vorbehaltlos alle ihre Daten zur Verfügung stellen.
Photovoltaik Handelsstreit USA-China

US-Behörde entscheidet im Antidumpingverfahren

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Das US-Handelsministerium verhängt im Antidumpingverfahren gegen chinesische Photovoltaikhersteller Strafzölle zwischen 31 und fast 250 Prozent. Die Produzenten in China widersprechen dem Vorwurf, ihre Module auf der amerikanischen Markt unter dem Herstellungspreis zu verkaufen.

Die Amerikaner demonstieren Härte gegen die chinesischen Solaranbieter. Zumindest ein bisschen.
Photovoltaik im Ausland

US-Regierung verhängt Importzölle

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Die Regierung in Washington hat Strafzölle für chinesische Solarmodule verordnet. Doch die Auflagen sollen geringer ausfallen als erwartet. Die endgültige Höhe der Zolltarife wird erst im Juni festgesetzt.

Solyndra Pleite | Solyndra: Neben Evergreen Solar und Stirling Energy eines der amerikanischen Solarunternehmen, die in diesem Jahr pleite gingen.
Photovoltaik / Handel

US-Handelskommission entscheidet über Dumpingvorwürfe gegen China

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Die Internationale Handelskommission der USA sieht in der Preispolitik chinesischer Photovoltaikhersteller eine Schädigung der Konkurrenten in den USA. Maßnahmen gegen Billigimporte aus China werden vorbereitet. Die Entscheidung stößt in China auf Widerstand.

Chinese PV manufacturers have been found guilty of price dumping in the US.
Solarenergie / Handel

China reagiert auf Dumpingvorwürfe

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Auf Antrag von zwei chinesischen Industrieorganisationen untersucht das Handelsministerium in Peking sechs Förder- und Subventiosnprogramme für Solarenergie in den USA hinsichtlich ihrer Konformität mit den Regeln der Welthandelsorganisation. Den USA wird außerdem Protektionismus gegen chinesische Produkte vorgeworfen. Der bilaterale Streit könnte sich global ausweiten.