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Alle Artikel zum Thema EWE

Da die Dachflächen für die Photovoltaik nicht geeignet waren, hat EWE die Module auf einer Freifläche neben dem Produktionsbetrieb gebaut.

Aldruper Wursthersteller produziert mit Sonnenstrom

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Mit einer großen Solaranlage und einem Batteriespeicher senkt der Wurstproduzent Thomas Riedel aus Wildeshausen bei Oldenburg seine Energiekosten. Durch die intelligente Steuerung stabilisiert das System auch das Netz in der Region.

 Für eine Hochskalierung von Produktionsmengen, gemäß der laut Marktabfrage benötigten Wasserstoffmengen bedarf es verbindliche Abnahmeverträge.

Wie viel Wasserstoff braucht es in Deutschland? 

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EWE hat eine Bedarfsabfrage für grünen Wasserstoff durchgeführt. Das Ergebnis: Der Bedarf übersteigt die von EWE geplante Produktionskapazitäten um ein Vielfaches.

Die ersten Tankfahrzeuge sind angedockt und liefern den Wasserstoff, der in die Kaverne eingespeichert wird.

EWE lagert erstmals Wasserstoff im Kavernenspeicher ein

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Die Salzkaverne in Rüdersdorf ist der erste Test, wie Wasserstoff in solchen Räumen in großen Mengen eingespeichert werden kann. Weitere Projekte sind schon in Planung.

EWE-Vorstandschef Stephan Dohler (links) und Alexander Becker, Geschäftsführer der Georgsmarienhütte unterzeichnen die Vereinbarung zur Lieferung des grünen Wasserstoffs.q

EWE liefert Wasserstoff für grünen Stahl aus Georgsmarienhütte

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Der Stahlhersteller will bis 2039 klimaneutral produzieren. Dazu gehört auch die Direktreduktion mit grünem Wasserstoff. Diesen liefert EWE aus den Elektrolyseuren, die in Norddeutschland entstehen.

EWE baut in Norddeutschland eine Wasserstoffproduktion auf – inklusive Speicher in Kavernen.

EWE liefert grünen Wasserstoff für Stahlherstellung an Salzgitter AG

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Die Salzgitter AG will die Rohstahlproduktion auf Direktreduktion mit grünem Wasserstoff umstellen. Das Reduktionsgas Wasserstoff soll in Zukunft EWE liefern. Der Energieversorger baut dazu eine Produktionsstruktur in Norddeutschland auf.

Der Wasserstoff wird in ehemaligen Salzstöcken tief unter der Erde eingelagert.

Wasserstoffkaverne in Rüdersdorf ist dicht

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EWE hat die Dichtigkeit der Zuleitung in eine Salzkaverne nachgewiesen, in der künftig Wasserstoff gelagert werden soll. Jetzt kann der Bau des eigentlichen Speichers beginnen.

Der erste Wasserstoffbus ist schon da. Der Regelbetrieb soll spätestens Ende 2023 beginnen. Bis dahin ist könnte auch die Solaranlagen im vorhandenen Windpark stehen.

Landkreis Friesland stellt Öffis auf grünen Wasserstoff um

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Busse mit Brennstoffzellenantrieb werden in Zukunft den ÖPNV im Landkreis Friesland übernehmen. Der Strom für den grünen Wasserstoff kommt aus einer Windkraftanlage, die demnächst um Solarmodule ergänzt wird.

Heiko Janssen, Vorstandsvorsitzender Aloys Wobben Stiftung (links) und Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender EWE AG.
Zusammenschluss

Energieversorger EWE mit riesigem Enercon-Portfolio

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EWE und Wobben-Stiftung werden gemeinsam Großversorger und -betreiber mit Windkraft. 

Umstrukturierung beim Turbinenbauer

Enercon und EWE wollen ihre Windparks gemeinsam betreiben

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Windradbauer Enercon will die Entwicklung und den Betrieb seiner Windparks einem Gemeinschaftsunternehmen mit Energieversorger EWE übergeben.

alpha ventus | Da war noch alles heil: eine M5000 im Windpark Alpha Ventus.
Alpha Ventus

Adwen-Anlage verliert Gondelteile

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Im Offshore-Windpark Alpha Ventus hat sich ein spektakulärer Schaden ereignet: Ein großer Teil der Gondelverkleidung einer Adwen M5000 ist Ende letzter Woche ins Meer gestürzt. Über die Ursache ist bislang nichts bekannt. Derzeit laufen die Bergungsarbeiten. Vorsorglich hat der Hersteller nun Safety Stand Down für die gesamte AD 5-116-Flotte bestellt. Reguläre Wartungsarbeiten sind damit ausgesetzt, die 120 Turbinen in den Parks Trianel Borkum und Global Tech 1 sind aber nach wie vor in Betrieb.

Redoxflow Salzwasser Prototyp | In den beiden Schläuchen an der Seite fließt Salzwasser, in dem die Polymerpartikel schwimmen. Im Stack in der Mitte erfolgt der Ladungsaustausch. Den Prototypen haben die Jenaer Forscher schon fertig. Jetzt gilt es, das Prinzip in großen Dimensionen einzusetzen.
Redox-Flow-Batterie mit Salzwasser

EWE plant riesiges Speicherkraftwerk

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Der niedersächsische Versorger und Netzbetreiber EWE plant den Bau einer Salzwasser-Redox-Flow-Batterie in einer Salzkaverne. Der riesige Speicher soll, wenn er einmal fertig ist, eine Metropole wie Berlin eine Stunde komplett mit Strom versorgen können.

Trianel Windpark Borkum
Offshore-Windpark mit 152-Meter-Rotoren

Hauptinvestoren geben Kapital für Trianel Windpark Borkum II frei

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Trianel und EWE haben die vorläufige Investitionsentscheidung zur Errichtung des Trianel Windparks Borkum II getroffen. Beide Investoren werden sich gleichermaßen mit 37,5 Prozent an der Finanzierung des Windpark-Projekts in der Nordsee beteiligen, wenn wie erwartet bis 2017 weitere Investoren die restliche Beteiligung absichern.

Unterzeichnung Testserie Dynalab - Adwen und IWES kooperieren | Unterzeichnung Testserie Dynalab - Adwen und IWES kooperieren.
Kommentar zu Offshore-Windkraft

Adwen: Öffentlichkeitswirksamer Auftritt

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Gerade haben sich Offshore-Windindustrie und Offshore-Windwirtschaft auf der Konferenz des Ingenieurdienstleisters DNV GL in Hamburg ihrer Fähigkeiten versichert. Nun unterzeichneten das Windenergieforschungsinstitut IWES und Turbinenbauer Adwen demonstrativ einen Vertrag zu einem Herz-und-Nieren-Testlauf für die künftige Adwen-Offshore-Großturbine. Auch wenn die Branche 2015 so viel errichtet wie noch nie – ist sie auf öffentlichkeitswirksame Auftritte angewiesener denn je.

Von Tennet geräumte Weltkrieg-II-Munition entlang der Kabbeltrasse für den Windpark Riffgat | Von Tennet geräumte Weltkrieg-II-Munition entlang der Kabbeltrasse für den Windpark Riffgat.
Offshore

Drei Missverständnisse um den Windpark Riffgat

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Der Offshore-Windpark Riffgat des Oldenburger Energieversorgers EWE beginnt die Einspeisung – und schon gibt es neuen Streit darum, wer für die angefallenen Zusatzkosten für das um ein Jahr verzögerte Projekt verantwortlich ist. Der Streit ist ein Lehrstück um die Fallstricke, die sich im Zusammenspiel von Netz- und Windparkbetreibern spannen.

Riffgat | Warten auf den Startschuss: In wenigen Wochen sollen die 30 Siemens-Turbinen im Offshore-Windpark Riffgat Strom für 120.000 Haushalte produzieren.
Offshore-Windpark Riffgat

Betriebsbereit in der Warteschlange

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Am 17. Juli wurde der letzte Flügel montiert: Nach nur 14 Monaten Bauzeit sind alle 30 Turbinen im Nordsee-Windpark Riffgat fertig installiert. Bis die Kabelverbindung zum Festland steht, stehen die Rotoren allerdings noch still.

EWE Riffgat Umspannwerk | Das Schwerlastkranschiff Oleg Strashnov bei der installation des Umspannwerks im Offshore-Windpark Riffgat.
Offshore-Entwicklung Deutschland

In die Nordsee kommt Bewegung

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EWE, Vattenfall und WPD erreichen bei ihren Offshore-Projekten im Februar drei wichtige Meilensteine: Der erste wiegt 2000 Tonnen, der zweit kommt in 80 Teilen und der dritte passt auf einen Scheck mit zehn Stellen. Zurzeit werden sieben Offshore-Projekte in der deutschen Nordsee gebaut.

Weser | EWE Energie verfügt inzwischen über rund 150 regenerative Energieerzeugungsanlagen im Nordwesten.
EWE

Mehr Rückenwind als erwartet

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Der Oldenburger Energieversorger EWE Energie AG hat für 2011 einen positiven Jahresabschluss vorzuweisen. Grund dafür war unter anderem die hohe Windausbeute, die zu einem unerwarteten Umsatzplus von 9,3 Prozent beitrug.