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Alle Artikel zum Thema IEA

KernKraftoffensive

Energieagentur sieht Ära für Nuklearenergie

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Die internationale Energieagentur IEA erwartet eine Rückkehr zu mehr Atomkraftnutzung weltweit - und empfiehlt sie auch. In der Studie „The Path to a New Era for Nuclear Energy“ – zu deutsch: Der Pfad zu einer neuen Ära für Atom-
energie – registieren die IEA-Autoren ein hohes Interesse an ihr „wie...

Die Aussichten für die Wirtschaftlichkeit der französischen Kernkraftwerke wie die Anlage in Saint-Laurent-Nouan bei Orléans sind eher durchwachsen.
Kommentar

Neuer Tanz ums Atom

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Es soll eine Wiedergeburt der Atomkraft geben. Zumindest sieht die Internationale Energieagentur diese durch die rosarote Brille aufziehen. Was dahintersteckt, könnte sich aber als Rohrkrepierer erweisen.

Brasilien dominiert den Ausbau der Biokraftstofferzeugung.

IEA senkt Prognosen

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Erneuerbarenausbau verlangsamt sich – speziell auf See.

Nordex-Anlage in Skandinavien

Für die Energiesicherheit: Rekord bei Erneuerbaren-Zubau 

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Der Ukrainekrieg und seine belastenden Folgen für die Energieversorgung beschleunigen die Energiewende, urteilt die Internationale Energieagentur.

Strom aus Erneuerbaren ist auf dem Vormarsch; eine Herausforderung wird es, auch die Verkehrswende zu meistern.

25 Prozent schnellerer Regenerativausbau weltweit vs. Genehmigungen

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Insgesamt könnte der Ukrainekrieg den Ausbau Erneuerbarer weltweit massiv beschleunigen, wären da nicht die zahlreichen Hürden wie fehlende Genehmigungen und schwache Netzinfrastruktur. 

Hohe Gaspreise sorgen für wachsende Nachfrage nach Wärmepumpen in Deutschland – und weltweit für hohe Investitionen in die Energieeffizienz.

Steigende Energiepreise sorgen für mehr Investitionen in die Effizienz

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Weltweit wurden mehr 2022 als 530 Milliarden Euro in Energieeffizienz-Maßnahmen investiert. Warum die Internationale Energieagentur jetzt auf ein Schlüsseljahr hofft.

Die Bewertung des Risiken ist nicht nur entscheidend für die Rendite, sondern auch für weiter sinkende Stromgestehungskosten.

TÜV Rheinland rät: Technische Risiken vor Investition in Solaranlage bewerten

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Die Bewertung von technischen Risiken ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen. Diese Bewertung unterstützt ein aktueller Bericht der Internationalen Energieagentur.

Wind Energy und Wind Europe 2018 | Vorabpressekonferenz zur Wind Energy und zur Wind Europe im September in Hamburg.

Windbranche erwartet Impulse von ihrer Leitmesse

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Organisatoren und Veranstalter der globalen Leitmesse für Windenergie, Wind Energy, erwarten von der Branchenschau mit Konferenz im September in Hamburg neue Impulse. Dabei werde die Windkraft über einen wichtigen Moment der Energiewende mitentscheiden.

Während der Primärenergiebedarf in Europa abnimmt, steigt er in China und Indien bis 2040 rasant.
Ausblick der Internationalen Energieagentur

Asiatischer Energiehunger wächst unaufhaltsam

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Die jährliche Veröffentlichung der Internationalen Energieagentur IEA, der World Energy Outlook, prognostiziert für die Zeit bis 2040 einen weiterhin rasant steigenden Energiebedarf vor allem in Indien und China. Aber auch die Erneuerbaren legen ungebremst zu.

Erneuerbare auf Wachstumskurs
2019 PV billiger als Wind

IEA-Report: Photovoltaik wächst weltweit am schnellsten

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Bis zum Jahr 2022 wird sich laut Internationaler Energieaentur IEA der weltweite Regenerativstromanteil um 43 Prozent auf über 1.000 Gigawatt erhöhen. Vor allem die Photovoltaik wächst rasant.

Atomkraft- und Solaranlagen
Nuklearwirtschaft freut sich und will noch mehr

Energieagentur fordert 20 Gigawatt neue Atomkraft pro Jahr

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Die IEA kann‘s nicht lassen: Die traditionell als atomkraftfreundlich verschriene Internationale Energieagentur (IEA) in Paris verlangt eine „klare und konsistente politische Unterstützung … inklusive Saubere-Energie-Vergütungs-Systeme für … Atomkraft“.

Ausstieg aus der Kohle? Wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen, müssen Kohlemeiler geschlossen werden.
Fossile Konzerne am Ruder

CO2-Ausstoß: Die Zeche zahlt der Bürger

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Laut Internationaler Energieagentur (IEA) liegen allein die jährlichen Investitionen in fossile Erdöl- und Gasförderung mehr als doppelt so hoch wie die Investitionen in Erneuerbare. Offenbar ist das attraktiver: Niedrige Emissionsstandards machen das Geschäft mit der Kohle rentabel. Die Kosten zahlt die Allgemeinheit.

Die Nachfrage wird in den nächsten Jahren steigen, die Förderung steigt nicht in gleichem Maß.
Kommentar: Steigender Ölpreis

Fast so schön wie eine CO2-Steuer

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Der Ölpreis wird ab 2020 deutlich steigen. Für viele Menschen in Deutschland ist das eine schlechte Nachricht: Sie denken an steigende Spritpreise und an die nächste Mineralöllieferung für die Heizung im Keller. Für die erneuerbaren Energien ist das aber eine gute Nachricht.

Wie der Energiemarkt 2040 laut WEO 2016 aussehen sollte.
Kommentar zum World Energy Outlook 2016

Kämpfchen gegen den Klimawandel

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Im heute veröffentlichten World Energy Outlook 2016 der Internationalen Energie Agentur IEA heißt es, erneuerbare Energien seien die Gewinner des Klimawandels. Die Wahrheit sieht anders aus.

La Grande Arche, Paris | La Grande Arche, Paris
Klimagipfel

Vor Paris: Länder sorgen sich um Klima - und Sicherheit

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168 Länder haben Ihre Vorschläge zum eigenen Klimaschutzbeitrag vorgelegt. Bis auf einige Entwicklungs- und Schwellenländer hat so das Gros der 196 Länder des UN-Klimagipfels von Paris ihren konkreten Beteiligungswillen vor den Verhandlungstagen ab 30. November definiert. Wenig beachtet ging vergangene Woche allerdings eine Tagung der Internationalen Energieagentur voraus, die zum Klimaschutz wenig zu sagen hatte.

Kommentar zum World Energy Outlook

Energiehunger und niedrige Ölpreise

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Die Internationale Energieagentur IEA hat ihren jährlichen World Energy Outlook veröffentlicht. Darin warnt die Agentur vor den Folgen niedriger Ölpreise. Versorgungssicherheit und Klima stehen auf dem Spiel.

World Energy Outlook 2014: Prognose Ölproduktion bis 2040.
Ausblick Internationale Energieagentur IEA

Energiehunger wächst um 37 Prozent bis 2040

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Die Internationale Energieagentur IEA prognostiziert in ihrem neuen World Energy Outlook einen weltweit steigenden Energiebedarf um 37 Prozent bis zum Jahr 2040. Erneuerbare werden zulegen - aber auch die Atomkraft.

Ukraines Präsident Petro Poroschenko am 21. August mit Militärs auf dem Flughafengelände der Schwarzmeer-Stadt Mykolajiw | Ukraines Präsident Petro Poroschenko am 21. August mit Militärs auf dem Flughafengelände der Schwarzmeer-Stadt Mykolajiw
Kommentar zur Energiewende weltweit

Warum die Erneuerbaren sich nicht in Kriegen, sondern gegen sie durchsetzen müssen

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Die Internationale Energieagentur IEA spricht es aus: Die globale Expansion der erneuerbaren Energien wird in den kommenden fünf Jahren stagnieren. Die Prognose gelte, so lange die jetzige weltweite politische Unsicherheit nicht zurückgehe. Es ist ein Beleg für die Nutzlosigkeit von Krisenerwartungen.

EWEA-Präsident Andrew Garrad auf der europäischen Windenergiemesse EWEA 2014 in Barcelona, | EWEA-Präsident Andrew Garrad auf der europäischen Windenergiemesse EWEA 2014 in Barcelona
EWEA in Barcelona

Forderung: Stromsystem ohne Mauern

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Die europäische Windkraftindustrie verbreitet eine klare Ansage von ihrer Branchenmesse in Barcelona an die EU-Politik. Die Europäische Union (EU) solle bis 2030 die Stromversorgung zu 40 Prozent erneuerbar gestalten. Zur Bedeutung der aktuellen Situation für politische Vorgaben zogen einige überraschende Vergleiche.

Start der Intersolar | Die Stimmung auf der Intersolar ist gut. Nicht zuletzt weil der deutsche Markt wieder wächst.
Intersolar Konferenz

800 Gigawatt PV in China 2030

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Am heutigen Dienstag, 17. Juni, startete die Konferenz auf der Intersolar in München. Auf der Leitmesse, die am Mittwoch, 19. Juni, ihre Pforten öffnet, werden in diesem Jahr 50.000 Besucher erwartet, 1.500 Konferenzteilnehmer sollen es werden.

Veranstaltung

The Turkish International Renewable Energy Congress

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Großer Kongress zum Thema Erneuerbare Energien in Istanbul." Die Türkei wird den schnellsten und am längsten andauernden Bedarf an Energie im ganzen IEA-Raum haben" erklärte Nobuo Tanaka, Exekutiv-Direktor der International Energy Agency (IEA)