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Alle Artikel zum Thema Japan

© Next Kraftwerke

Virtuelle Kraftwerke gleichen Schwankungen im japanischen Stromsystem aus

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In Japan wurden dezentrale Ökostromanlagen zu virtuellen Kraftwerke zusammengeschlossen. Mit neuen Technologien haben die Projektpartner gezeigt, dass sich dadurch auch mit volatilen Erzeugern ein stabiles Stromnetz realisieren lässt.

Internationaler Offshore-Markt

Meeres-Boom: Die neuen Offshore-Märkte von USA bis Japan

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Offshore weltweit: Blick auf die USA, Japan, Frankreich und Polen bei der Meereswindkraft. Außerdem China, UK, Taiwan. Großer Ausblick.

© MEV-Verlag, Germany
Offshore

Erster großer küstenferner Offshore-Windpark Japans

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Die Bekanntgabe einer Investition des Regionalversorgers TEP rückt Japans ersten Meereswindpark in Reichweite. 700 Megawatt (MW) könnten 2024 einspeisen.

Kooperationsrat GJETC

Was wir bei der Energiewende von Japan lernen können - und umgekehrt

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Der Deutsch-Japanische Kooperationsrat zur Energiewende hat nach zweijähriger Forschungsarbeit den ersten Entwurf eines Abschlussberichts vorgelegt. Beide Länder können viel von einander lernen.

© Textopark
Zubauprognosen mit Unsicherheiten

Photovoltaik: GTM Research erwartet 85 Gigawatt für dieses Jahr

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Die Analysten von GTM Research erwarten für dieses Jahr einen Photovoltaikzubau von 85,4 Gigawatt. Damit wächst der Markt weiter. Allerdings birgt vor allem die bisher noch unklare Situation des chinesischen Solarmarktes Unsicherheiten auch für die weltweite Photovoltaikbranche.

© Velka Botička
Photovoltaikmarkt Japan

Tokio ändert Vergütung für Solarstrom

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Die japanische Regierung will die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen ab April 2017 auf Ausschreibungen umstellen. Die Vorschläge für das Ausschreibungsvolumen und die Maximalpreise liegen jetzt auf dem Tisch. Ebenfalls wurden die Vorschläge für die Absenkung der Einspeisetarife veröffentlicht.

© Foto: Availon
Availon in Japan

Deutscher Windkraftservice kommt im Ausland gut an

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Der herstellerunabhängige Windturbinen-Servicedienstleiter Availon aus Rheine kann nicht klagen: Das internationale Geschäft entwickelt sich für ihn dynamisch. Spannend: Denn es hieß lange, im Ausland würden die Firmen ihre Anlagen lieber selbst warten und reparieren, weil das günstiger ist.

© Foto: Fukushima Offshore Wind Consortium
Neue Offshore-Konzepte

Hitachis Lee-Läufer ist da

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Der japanische Elektrokonzern Hitachi hat nach bis zu einem Jahr Verzögerung den Prototyp der im Jahr 2012 angekündigten Fünf-Megawatt-Offshoreanlage errichtet. Die Besonderheit der Getriebe-Anlage mit einem mittelschnell drehenden Generator, verkürztem Triebstrang und Permanentmagnetgenerator ist die Betriebsweise als Leeläufer: Die so genannte Downwindanlage dreht den Rotor auf der windabgewandten Seite des Turmes – und ist auch für schwimmende Fundamente konzipiert.

© 123RF/Aleksandra Durdyn
PV: Ausbau und Pläne weltweit

Solarzukunft für Google und Algerien – Solarbremse in Japan

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Algerien will 22 Gigawatt Erneuerbaren bis 2030 realisieren, davon 13,5 GW Photovoltaik. In Brasilien soll eine Modulfabrik entstehen und Google gibt 750 Millionen Dollar für einen Solarfonds. Dafür sieht es in Japan nicht mehr so gut aus für die Solarbranche.

© Fukushima FORWARD
Weltweit Bewegung in neuen Märkten

Japans Offshore-Aktivitäten und Russlands Windprojekte

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Weltweit wagen sich immer mehr Staaten an die Windkraft-Technologie heran. Russland lässt sich dabei von China helfen. Und Japan will Windparks vor seinen steil abfallenden Küsten im Meer verankern.

© Foto: IBC Solar
IBC bringt 1,6-MW-Kraftwerk ans Netz

Japan plant mehr Einschränkungen für Solar

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Die IBC Solar AG, ein Systemhaus für Photovoltaik, und der japanische Projektentwickler Deneb Renewable Energy haben gerade den Bau einer 1,6-Megawatt(MW)-Pholtovoltaikanlage im japanischen Otawara fertiggestellt. Ende September ging sie ans Netz der Tokyo Electric Power, besser bekannt als Tepco. Künftig könnte das Geschäft auf den Inseln schwieriger werden.

© Foto: Kyocera
Photovoltaik in Japan

Schwimmende Solaranlagen geplant

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In Japan sollen noch mehr schwimmende Solaranlagen entstehen. Die Kyocera-Anlage in Kagoshima macht Schule. Die Plattform kommt aus Frankreich.

© Velka Botička
Einspeisevergütung in Japan

Tokio kürzt Förderung

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Die japanische Regierung wird zu Beginn des kommenden Geschäftsjahres in Japan die Einspeisetarife für Strom aus Photovoltaikanlagen senken. Der Markt wird aber immer noch attraktiv bleiben.

© Foto: Marubeni
Vor der Küste von Fukushima

Schwimmende Offshore-Turbine für Japan

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Japans erste schwimmende Windturbine der Megawattklasse ging jetzt im Südwesten vor der Küste der Nagasaki-Region ans Netz. Die Zwei-Megawatt-Anlage mit 170 Meter Höhe wurde gerade von der Regierung mit einer offiziellen Zeremonie eingeweiht. Sie soll Strom für 1700 Haushalte produzieren und gehört zu einem Pilotprojekt des Umweltministeriums.

© Foto: Yingli Green Energy
Photovoltaikmarkt im Umbruch

Modulhersteller mit Rekordabsatz

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Die 20 weltweit größten Modulhersteller haben im zweiten Quartal dieses Jahres einen Rekordabsatz hingelegt. Allein Yingli Solar konnte etwa 800 Megawatt Modulleistung absetzen. Die großen Anbieter konzentrieren sich auf die wachsenden Märkte in China, Japan, USA und Australien.

© Foto: Kyocera
Photovoltaik in Japan

Analysten prophezeien viel Umsatz

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Nach dem Boom beim Photovoltaikzubau im ersten Quartal hat Japan die Chance, zum umsatzstärksten Photovoltaikmarkt der Welt aufzusteigen. Zwar wird die neu installierte Leistung in China größer sein, aber die höheren Systempreise in Japan generieren Umsätze. Ausländische Unternehmen haben nur mit einem lokalen Partner Chancen im japanischen Markt.

© Foto: San
Photovoltaik in Japan

Regierung senkt Einspeisetarif

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Die japanische Regierung senkt die Einspeisetarife für Solarstrom mit Beginn des neuen Finanzjahres um zehn Prozent. Schuld sind die sinkenden Systempreise für Photovoltaikanlagen und der hohe Zubau im vergangenen Jahr. Außerdem hebt sie die Umlage für die Stromkunden zur Förderung von Solarstrom an.

© Foto: Kyocera
Photovoltaikmarkt

Japanischer Markt boomt

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Seit der Einführung der Einspeisevergütung durch die Regierung Mitte 2012 hat sich der Absatz von Photovoltaikmodulen in Japan nahezu verdoppelt. Neben dem steigenden Absatz kleiner Dachanlagen treibt von allem der enorme Zubau kommerzieller Anlagen den Markt. Die einheimischen Produktionskapazitäten reichen kaum noch aus, um die Nachfrage zu befriedigen.

© Foto: Solar Frontier
Photovoltaikförderung in Japan

Regierung beschließt Einspeisetarif

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Wie schon angekündigt, hat sich die japanische Regierung auf die Förderung der Photovoltaik geeinigt. Tokio zahlt eine feste Einspeisevergütung für Solarstrom für einen Zeitraum von 20 Jahren. Mit der Förderung soll sich der jährliche Zubau verdreifachen.

© Foto: Kyocera
Photovoltaik in Japan

Japan plant Einspeisevergütung

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Die japanische Regierung will ab 1. Juli eine Einspeisevergütung für Solarstromanlagen einführen. Der Tarif gilt aber nur für Anlagen über zehn Kilowatt. Bisher läuft der Bau von kleinen Anlagen zur Selbstversorgung in Japan gut.

© Foto: Enercon

Letzte Chance?

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Japans lahmender Markt für Offshore-Windenergie könnte durch ehrgeizige Regierungspläne zu neuem Leben erwachen.