Nun entstehen auch in Bayern große Windparks. Vier Jahre nach dem Ende der strengen Abstandsregeln für Waldstandorte gehen die Projekte nun in Bau.
Mit Photovoltaik, BHKW und mehr Effizienz spart die Klinik im Westen Berlins jedes Jahr einen sechsstelligen Betrag ein. Die Herausforderung der Projektpartner war, dass der gesamte Umbau bei laufendem Krankenhausbetrieb erfolgen musste.
Landtag in Potsdam bestätigt Sonderabgabengesetz für Windenergie- und Solaranlagen. Kommunen- und Branchenverband sehen Projekte überfordert.
Denzlingen, Freiburg, Ludwigsburg und der Landkreis Calw setzen seit zwei Jahren erfolgreich auf Solarenergie, Wärmenetze, Bürgerbeteiligung und lokale Innovation. Das gemeinsame Ziel: Klimaneutralität bis 2035 – und Vorbildwirkung weit über Baden-Württemberg hinaus.
Der Anteil der öffentlichen Hand am Solarausbau ist innerhalb eines Jahres gesunken. Dies liegt auch am voranschreitenden Ausbau im privaten und gewerblichen Segment. Vorreiter blieben Offenburg und Berlin.
Königsfeld zeigt, wie digitale Flächenvermittlung die Energiewende vor Ort beflügelt, indem sie Planer, Kommunen und Flächeneigentümer zusammenführt.
Die Stadt Waghäusel in Baden-Württemberg profitiert dank eines Leasingmodells von Einnahmen aus ihren Dachflächen und spart CO2.
Warum die Kombination von Solar, Wind und Speicher für Betreiber zum Gamechanger wird.
Die Wärmeversorgung von Kommunen soll künftig regenerativ sein. Dazu sind clevere Konzepte notwendig. Die ersten sind bereits realisiert.
Die Oberfranken sind mit Wind, PV, Biomasseanlage und Holzvergaser stromseitig autark. Nun folgt ein Wärmenetz.
Mit einer „kommunalen Erklärung“ tritt Niedersachsens und Bremens Regenerativ-Branchen-Verband LEE für mehr örtliches Nutzen grüner Energie ein.
Finanzielle Teilhabe gilt als Schlüssel für die Akzeptanz der Energiewende. Das Forschungsprojekt „KomFi“ analysiert, wie sich welche Maßnahmen auf den Ausbau der Erneuerbaren, Gemeinden und Anwohner auswirken.
Wenn Kommunen vom Ausbau von Wind- und Solarenergie direkt profitieren, steigt nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die finanzielle Handlungsfähigkeit vor Ort. Das Forschungsprojekt „KomFi“ untersucht, wie Städte und Gemeinden diese Chance optimal nutzen können.
Neues Nachschlagewerk zeigt, wie Kommunen trotz knapper Ressourcen Energiewende und Klimaschutz in bestehende Aufgaben einbinden können. Die Agentur für Erneuerbare Energien stellt Best-Practice-Beispiele und konkrete Handlungsempfehlungen vor.
Wo wird wie viel CO₂ erzeugt und was tun, um die Emissionen zu mindern? Das Online-Portal zeigt Fortschritte und Aufgaben der Klimaschutzpolitik in Brandenburgs Landeshauptstadt.
Wie Kommunen nicht nur Flächen bereitstellen, sondern finanziell, politisch und gesellschaftlich vom Ausbau der Windkraft profitieren können.
Mit der Novelle der Landesbauordnung sind nur noch Freiflächenanlagen mit Speicher genehmigungspflichtig. Das Photovoltaiknetzwerk BW hat dazu seine Checkliste für die Kommunen angepasst.
Der Kleinstadt Sundern gelingt durch kommunales Engagement sowie eine faire und kluge Partnerschaft die Energiewende vor Ort. Sie stemmt einen großen Windpark mit 67 Megawatt.
Auf dem Gelände der Kläranlage Bramow zeigt die Stadt Rostock, wie eine Kommune die Sektorenkopplung bestmöglich für sich nutzen kann.
Das sächsische Erneuerbaren-Unternehmen UKA wird 25 Jahr alt. Bis 2027 will es deutsche Windparks mit 1,5 Gigawatt bauen. Wie geht das?
UKA baut zahlreiche Windparks und arbeitet mit lokalen Akteuren zusammen – zum Beispiel beim Netzzugang.
Während Städte und Gemeinden ihre Hausaufgaben beim Thema Wärmewende angehen, droht die Bundesregierung mit ihren Reformplänen die Dynamik zu stoppen.
Ab Frühjahr 2026 soll im bayerischen Oberfranken ein 105 Megawatt starker Windpark entstehen. Das Besondere: Vier Turbinen gehören den Kommunen.
Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.
Eine neue Studie wertet die Erfolge beim Kampf gegen die Folgen der Erderhitzung aus, zeigt abre auch, dass der Handlungsbearf weiterhin groß ist.