Die aktuelle Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land war diesmal nur leicht unterzeichnet. Der durchschnittliche, mengengewichtete Gebotswert lag mit 7,31 ct/kWh knapp unter dem Höchstwert. Im Vergleich zu Vorjahr verdoppelte sich die bezuschlagte Windenergieleistung.
On- und Offshore-Windenergie überholen den Ertrag aus Kohle deutlich. Und was machen die Preise?
Die Gestehungskosten für Grünstrom sind europa- und auch bundesweit kaum höher als in den USA, wie eine Studie zeigt. Neue US-Subventionen wirken nur kurzfristig.
Eigenverbrauch bleibt wegen saisonaler Last- und Erzeugungsschwankungen beim Wohnen begrenzt. Wärmepumpen erhöhen winterlichen Bedarf, während die Sonnen nur wenige Stunden für PV-Produktion scheint.
Die Strompreisbremse behindert den Einsatz der Erneuerbaren für grünen Wasserstoff und verstößt womöglich gegen die Finanzverfassung.
Eigenverbrauch bleibt wegen saisonaler Lastschwankungen beim Wohnen begrenzt.
Deutschland hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres laut Daten der europäischen Netzbetreiber Entso-E 19 Prozent mehr Solarstrom erzeugt als im Vorjahreszeitraum. Demnach betrug das Volumen des eingespeisten Photovoltaikstroms 49,52 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh), 19,2 Prozent mehr als...
Mit dem „Energie Plan 2036“ soll Thailand in eine grüne Zukunft geführt werden. Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist dabei eine Hauptaufgabe und bietet somit auch eine Möglichkeit für ausländische Investoren.
In den aktuellen Ausschreibungsergebnissen der Bundesnetzagentur zeigt sich das wahre Ausmaß der Schwierigkeiten einer schnellen Energiewende. Bei einer ausgeschriebenen Menge von knapp 1.320 MW wurden Gebote mit nur 772 MW eingereicht.
Erneut erreichen Windstrommarktwerte ein Niveau bei fast 20 Cent pro Kilowattstunde. Anlagenbetreiber profitieren, wo die Direktvermarktung passt.
Wo bleiben die Projekte? Bundesnetzagentur gibt Zuschläge für die Ausschreibungsrunde im Mai bekannt.
Gut 42 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms stammten laut BDEW und ZSW im Jahr 2021 aus erneuerbaren Energien.
Steigende Börsenstrompreise und Einnahmen aus der CO2-Bepreisung lassen EEG-Umlage fallen.
Mit einem durchschnittlichen Zuschlagswert von 4,6 Cent pro Kilowattstunde sind die Preise für Windstrom onshore erstmals seit Einführung der Ausschreibungen wieder gestiegen. Das Ergebnis, das die Bundesnetzagentur heute mitteilte, war mit Spannung erwartet worden: Erstmals brauchten auch Bürgerenergiegesellschaften eine Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Bei der Solarenergie setzt sich hingegen der Preisverfall fort.