Bisher ist Wasserstoff für den Gütertransport noch nicht im Massenmarkt angekommen. Viele Spediteure und andere Transportunternehmen würden aber umsteigen. Eine Studie zeigt, welche Aufgaben zeitnah noch zu bewältigen sind.
Mit viel Lkw mit Brennstoffzellenantrieb will DM die Möglichkeiten der klimaneutralen Belieferung der einzelnen Märkte ausloten. Das erste Pilotprojekt in Nürnberg soll entsprechende Erkenntnisse liefern.
Die Wasserstofftankstellen entstehen an europäischen Hauptverkehrsstraßen. Damit soll ein Korridor für den Schwerlastverkehr geschaffen werden, der mit Wasserstoff angetrieben wird.
GP Joule hat fünf Elektrolyseure mit jeweils einer Leistung von zwei Megawatt geordert. Diese sollen bei Logistik- und Handelsunternehmen aufgebaut werden. Die dazugehörigen Lkw will das Unternehmen gleich mitliefern.
Um Lkw und Busse möglichst schnell laden zu können, sind hohe Ladeleistungen notwendig. Deshalb wollen Projektpartner ein Ladesystem entwickeln, das solch hohe Leistungen erreicht.
Der neue E-Lkw der norwegischen Supermarktkette Asko, ein umgebauter Volvo-Lkw, kann quer durchs Land von Oslo bis nach Trondheim fahren, ohne anzuhalten.
Ein neu entwickelter Lkw im integrierter Solaranlage darf jetzt auf die Straße. Denn er hat alle Sicherheitschecks dank neuer Technologien bestanden.
Die A2 von Berlin nach Dortmund soll zur Teststrecke für den elektrisch angetriebenen Güterverkehr werden. Dazu entsteht eine Infrastruktur für Elektro-Lkw in Form von Schnellladestationen.
Im schleswig-holsteinischen Neumünster organisiert eine Initiative von Unternehmen die künftige Logistik des Handels mit grünem Wasserstoff.