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Alle Artikel zum Thema Maslaton

© Silke Reents

Video: Maslaton verrät Top-Beteiligungsmodelle für Kommunen

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Wind- und Solarplaner können über den aktuellen Rechtsrahmen hinaus gemeinsam mit Gemeinden ideale Lösungen finden, wie die Bürger vor Ort von Wind und Solar voll profitieren.

Leipziger Photovoltaik-Forum

Beteiligungsmodelle

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Das Leipziger Photovoltaik-Forum beschäftigt sich am 23. Januar 2024 ab 9.15 Uhr mit einer breiten Facette von Themen. Diese Breite untermauert zugleich, dass die Photovoltaik in allen Lebensbereichen angekommen ist: Martin Kaltschmitt (TU Hamburg) wird den Status Quo und die Perspektive der PV...

© WindPlan Witthohn + Frauen GmbH & Co. KG
Auf ein Wort „Genehmigungen“

Windkraft-Transporte: Mit Bürokratie gegen die Bürokratie?

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Lange Genehmigungsverfahren und „administrative Ängstlichkeit“ halten die Transporte von Windenergieanlagen weiter auf. Die versprochene Besserung ist noch nicht zu spüren.

© Gabriele Rohde - stock.adobe.com
Auf ein Wort

„Lieber Robert Habeck,

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Ihr BMWK darf die Scheinproblematik zwischen Windenergie und Luftrecht nicht durch Fokussierung auf das Thema Drehfunkfeuer als gelöst betrachten.“ – Diesmal spricht Rechtsexperte Martin Maslaton den Bundeswirtschaftsminister in unserer Kolumne direkt an.

© Foto: liuzishan - stock.adobe.com
  Foto: MASLATON
Auf ein Wort

Einstweilige Genehmigungen

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Russlands Überfall auf die Ukraine ist eine Zeitenwende für die hiesige Versorgungssicherheit, die sich auch in der Zulassung von Erneuerbare-Energien-Anlagen niederschlagen muss.

© Nabu
Gerichtsurteil

Rotmilan stoppt Windenergieanlage – auch wenn er fort ist

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Bei Vogelschutz-Auflagen muss ein Windpark gemäß Gerichtsurteil auch abschalten, wenn der Vogel abgezogen ist. Künftig könnte die Justiz anders urteilen.

© Foto: Martin Debus - stock.adobe.com
Auf ein Wort

Denkmalschutz bremst PV aus

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Die Abwägungen bei der Vereinbarkeit von neuen Solaranlagen mit dem Denkmalschutz und anderen Schutzgütern ist oft willkürlich. Der Bund muss den Regulierungsdschungel lichten.

© liuzishan - stock.adobe.com
AUF EIN WORT - EXTRA

„Jede in Betrieb gehende Windenergieanlage ist jetzt ein Gebot nationaler und europäischer Versorgungssicherheit!“

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Schluss mit dem ganzen Piep Matz, Denkmalschutz-, Luftverkehrs- und sonstigem Einwendungs-Gequatsche, sagt Martin Maslaton. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine und der Stopp der Gaspipeline Nord Stream 2 sollten unsere Sichtweise auf die Produktion von Strom aus eigenen regionalen erneuerbaren Energien neu ausrichten.   

© UMertens - Nordex
Auf ein Wort: Koalitionsvertrag

Windparks: Ampel auf Grün, doch die Straße ist voller Löcher

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Viel Lob für die Ziele im Koalitionsvertrag der Ampel. Doch die alten Verfahren um geplante Windparks haben die Koalitionäre nicht bedacht. Und die Wind- und Solarplaner müssen damit rechnen, dass die Festvergütung nach EEG mit dem Ende der Kohleverstromung 2030 ausläuft, sagt Martin Maslaton.

© Foto: Sabrina - stock.adobe.com
Auf ein Wort

Bundesnetzagentur blockiert

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Der Zuschlag aus PV-Auktionen lässt sich problemlos auf jeden geeigneten Solarstandort übertragen. Bei innovativen PV- und Speicher-Anlagen soll das nun plötzlich anders sein.

© ENERCON GmbH
Windrecht

Viele Vorteile: Wind und Solar zusammen projektieren

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Projektierer planen Windprojekte und Photovoltaik komplett getrennt. Dabei gibt es viele Synergien. Und auch Investoren könnten profitieren.

© Tilman Weber
Benachbarte Anlagen

Wer darf wem den Wind wegnehmen?

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Das Bundesverwaltungsgericht hat sich mit der Frage beschäftigt, welche von zwei sich gegenseitigen beeinträchtigenden Windturbinen Rücksicht zu nehmen hat.

Auf ein Wort: Typenoffen

Wenn der Windturbinen-Hersteller Insolvenz anmeldet…

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kann das für die Projektierer von Windparks unangenehme Konsequenzen haben. Besonders, wenn die gesamte Genehmigung durch den Anlagentausch hinfällig wird.

Mitteldeutscher Windbranchentag

Irrationale AfD-Paralyse bremst Windkraft

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Morgen findet der Mitteldeutsche Windbranchentag in Halle statt. Martin Maslaton über die besonderen Herausforderungen in Mitteldeutschland.

© Magnus Manske/wikimedia
Naturschutz

Mehr Rechte der Umweltverbände bei Windparks – und wie Investoren die Projekte retten können.

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Umweltrechtsbehelfsgesetz heißt die Regelsammlung der Einspruchsrechte von Natur-, Landschafts- und Tierschützern bei Bauvorhaben, das insbesondere auf die Genehmigung von Windparks Einfluss hat. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit einem Richterspruch diese Rechte der Umweltschützer gestärkt und Deutschland das Gesetz zu ihren Gunsten inzwischen angepasst – was ihren Widerstand gegen Windkraftausbau befeuern könnte.

© Foto: Energiequelle
Direktvermarktung

EEG lässt wieder gemischten Windstromverkauf zu

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Der Bundestag hat eine Rechtsunsicherheit in der Strom-Direktvermarktung aus Windparks beendet, in denen nach der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von 2014 Anlagen hinzukamen. Die Betreiber können nun wieder ohne Extraaufwand monatlich festlegen, ob und wie viel der älteren Turbinen sie nach den früheren fixen Vergütungssätzen vergüten lassen.

© Foto: Köln Bonn Airport
Konflikt mit Flugsicherung

Gericht will Streit um Lufthoheit

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Ein Richterspruch in einem Eilverfahren am Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat für Aufruhr in Niedersachsens Windenergieszene geführt. Er sieht die Ablehnung neuer Turbinen im Umfeld von mehreren Kilometern um Funknavigationsanlagen als berechtigtes Interesse der Flugverkehrssicherung an, ohne dass der Stopp für die Projekte schlüssig begründet werden muss. Allerdings halten die Betroffenen den Richterspruch für nicht durchsetzbar – und planen weiter.

© Foto: Energiegenossenschaft Starkenburg
Flächenausweisung Windenergie

Vorpommern will Einheimischen-Anteil an Windparks festschreiben

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In der östlichsten Planungsregion des Landes will Mecklenburg-Vorpommern die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung am Windenergieausbau ausloten: So sieht der erste Entwurf des nächsten Regionalen Raumentwicklungsprogramms (RREP) eine Flächenausweisung von 26 neuen Windparkflächen vor, in denen die neuen Anlagen zu 20 Prozent der örtlichen Bevölkerung oder den Standortkommunen gehören müssen. Das „Einheimischen-Modell“ ist umstritten – wäre aber bundesweit einmalig.

© Foto: Julian Nitzsche, pixelio.de
Verhinderungspläne im Freistaat

Kein Frischwind für Sachsen

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Seit Jahren kommt der Windausbau in Sachsen nur hinkend voran. Nun will ihn die Landesregierung endgültig lahm legen. Auch einen bundesweiten Anti-Windkraft-Vorstoß hat der Freistaat gewagt. Der scheiterte jedoch, ohne überhaupt besprochen zu werden.

© MASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Mitteldeutsche Branchentage: Sachsen

„Bei uns ist die Opposition gefragt“

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Nirgendwo mit Ausnahme Baden-Württembergs werden in den vergleichbaren Flächenbundesländern so wenige Windturbinen errichtet wie in Sachsen. Bald könnte das Bundesland in diesem Ranking sogar Schlusslicht sein, weil das seit 2011 erstmals grün-rot regierte Baden-Württemberg die Windenergiewende nun anpackt. ERNEUERBARE ENERGIEN sprach mit dem Landesvorsitzenden des Bundesverbandes Windenergie, Martin Maslaton über das Warten und Nicht-mehr-warten auf den Politikwechsel.