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Alle Artikel zum Thema Mindestabstand

..., deren raumplanerisches Potenzial im Geodatenprogramm vielversprechend erscheint. Auch das Netz (rot-gelb) genügt.
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Ein Tag mit Nefino.LI

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Am frühen Morgen leuchtet das Smartphone von Thomas K. auf. Keine gewöhnliche E-Mail hat ihn geweckt, sondern eine Push-Benachrichtigung von „Nefino.LI News“. Das KI-basierte Media Monitoring System hat eine Information aus dem Ratsinformationssystem der Gemeinde Niedernhausen aufgespürt. Eine...

NRW schafft den Mindestabstand ab

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Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland macht Platz für mehr Windenergie.

Süddeutsche Windkraft (hier in Baden-Württemberg) –  große Mindestabstände von 1.000 Metern als Möglichkeit der Akzeptanzsteuerung der regionalen Planungsverbände oder landesweit vorgeschrieben, wie es die CDU Thüringen nun noch rasch erreichen will (noch vor einer bevorstehenden bundesweiten Reform gegen neue Mindestabstände).  
Akzeptanz bei Anwohnern

1.000-Meter-Windparkbann aus Erfurt noch abzuwenden?

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Die Bundesregierung wird Erlasse neuer Mindestabstände der Bundesländer stoppen. Durch ein Manöver will Thüringens CDU noch rasch Fakten schaffen.

Von Abo Wind entwickelter Windpark Spreeaue in Ostbrandenburg, der im November ans Netz ging. Das Stadtwerke-Dienstleistungsunternehmen Trianel übernahm das Anlagenfeld.
Brandenburg

Keniakoalition in Potsdam forciert Windenergie-Schonkilometer für Anwohner 

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Der Brandenburger Landtag berät nun die Einführung eines verbindlichen Mindestabstands für Windparkprojekte von 1.000 Metern zu Siedlungen.

Vor Ministerpräsidentenkonferenz

Naturschützer für schnellen Erneuerbaren-Ausbau der Bundesländer

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Auch der Naturschutzbund Nabu fordert von dem Bund-Länder-Treffen am Donnerstag verbindliche Landesziele, um die Energiewende zu sichern.

Mindestabstände

Bundesländer sollen Windkraft nach Mindestquoten ausbauen

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Die SPD-Bundestagsfraktion fordert Windkraft-Mindestquoten der Bundesländer. Dafür sollen diese Mindestabstände zu Anwohnern selbst bestimmen.

Windpark bei Paderborn-Dahl | Windpark bei Paderborn-Dahl
NRW gegen Windkraft-Privilegierung

Windparks: Düsseldorf will Mindestabstände zu Siedlungen verbindlich machen

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Die nordrhein-westfälische Landesregierung nutzt die Phase anhaltenden Ringens um die Energiewende in der Bundesregierung, um neue Hürden gegen die Windkraft zu errichten. So will die windkraftskeptische Düsseldorfer CDU-FDP-Regierung mit einer Bundesratsinitiative schärfer als bisher große Windpark-Tabuflächen rings um Siedlungen vorantreiben.

Kommentar zu Nabu-Kritik an Regionalplanung Schleswig-Holstein

Kieler Vogelschützer mit 1,8-Prozent-Peilung

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Der Naturschutzbund (Nabu) hat die von der Landesregierung in Kiel vor gut einer Woche verabschiedeten Entwürfe der schleswig-holsteinischen Regionalplanung kritisiert. Der dort verankerte verbesserte Schutz von Anwohnern gehe hauptsächlich zu Lasten des Vogelschutzes. Warum der eigentlich wichtige Einwand nicht greift und warum der Nabu dringend an einer Vision für den Klimaschutz arbeiten sollte.

Windenergie Hessen | Windenergie in Hessen: Auf Höhenlagen begehrt, aber für jede neue Anlage ab Errichtungsjahr 2013 muss der vom Landesentwicklungsplan vorgegebene Mindestabstand zur nächsten Siedlung von 1.000 Metern eingehalten werden, zumindest sobald die Regionalplaner ihn übernommen haben. Für die Hütte im Bildvordergrund dürfte die Vorgbe für die Mindestdistanz der nächsten Siedlung natürlich nicht gelten.
Mindestabstände

Streit um windkraftfreie Aussicht darf weitergehen

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Gesetzlich vorgegebene Mindestabstände zu Siedlungen können den Ausbau der Windkraft fast komplett verhindern, wie die extreme Vorgabe Bayerns zeigt. Doch rechtens sind sie, so hat jetzt der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel entschieden – und in verschiedenen Bundesländern fordern Initiativen sogar den Import der bayerischen Regelung.

Landtag Niedersachsen
Erlass für 2050

20 Gigawatt Windkraft für Niedersachsen

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Das Land Niedersachsen will die ausgebaute Kapazität der Windkraft im Land bis 2020 verdoppeln und bis 2050 sogar auf das Dreifache ausbauen. Die rot-grüne Landesregierung in Hannover hat jetzt den Entwurf ihres seit Jahresanfang vorbereiteten Windenergieerlasses vorgelegt, der dafür einen vergleichsweise geringfügig erhöhten Flächenbedarf vorschlägt – und einige Annahmen trifft.

Verteilung der Windkraftanlagen in Deutschland nach Ländern 2012 | Kaum Wind im Süden. Mit der Länderöffnungsklausel könnte dieses Bild auf ewig gelten.
Experten kritisieren Länderöffnungsklausel

Neue Mindestabstände einhellig abgelehnt

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Gestern hat der Bundestag Experten aus Wirtschaft, Recht und Umwelt gefragt: Was halten Sie von größeren Mindestabständen für Windräder zu Wohnbauten? Der Ausschuss reagierte mit einer Ohrfeige. Die wichtigsten Argumente und beißende Twitter-Kritik gibt es hier.

Martin Maslaton | Der Rechtsexperte Martin Maslaton zur Länderöffnungsklausel: „Sachsen und Bayern überholen sich da gegenseitig rechts außen.“
Länderöffnungsklausel für Windparkabstände

Ist Bayerns Turbinenbann rechtlich haltbar?

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Bereits der Entwurf des Bundesumweltministeriums zum Länderöffnungsgesetz wurde massiv und zahlreich kritisiert. Der Branchen-Rechtsexperte Martin Maslaton spricht von starken rechtlichen Problemen beim vorliegenden Entwurf zur Regelung der Mindestabstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauungen.

Windanlagen in Bayern | In Bayern sollen bis 2020 mindestens 1000 neue Windenergieanlagen installiert werden.
Bayern

Nur zwei bis drei Turbinen pro Kommune

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Die bayerische Staatsregierung hat per Kabinettsbeschluss die von der Branche befürchtete strengere Abstandsregelung für Windparks zu Wohnsiedlungen verabschiedet. Dabei ist die rechtliche Grundlage dafür durch dier Bundesregierung noch gar nicht geschaffen. Eine Klagegemeinschaft macht gegen die Abstandsregel mobil. Ein Gespräch über Maßhalten beim Windenergieausbau und das Murren an der Basis.

Windkraft Sachsen | Tagebau in Bautzen. Während die Braunkohle floriert, führen die erneuerbaren Energien in Sachsen ein Schattendasein. Und mit den neuen Plänen der Landesregierung könnte auch dieser Schatten bald verblassen.
Verhinderungspläne im Freistaat

Kein Frischwind für Sachsen

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Seit Jahren kommt der Windausbau in Sachsen nur hinkend voran. Nun will ihn die Landesregierung endgültig lahm legen. Auch einen bundesweiten Anti-Windkraft-Vorstoß hat der Freistaat gewagt. Der scheiterte jedoch, ohne überhaupt besprochen zu werden.