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Alle Artikel zum Thema Produktion

Da die Dachflächen für die Photovoltaik nicht geeignet waren, hat EWE die Module auf einer Freifläche neben dem Produktionsbetrieb gebaut.

Aldruper Wursthersteller produziert mit Sonnenstrom

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Mit einer großen Solaranlage und einem Batteriespeicher senkt der Wurstproduzent Thomas Riedel aus Wildeshausen bei Oldenburg seine Energiekosten. Durch die intelligente Steuerung stabilisiert das System auch das Netz in der Region.

In diesem nagelneuen Gebäude in Bibrist produziert Libattion Second-Use-Solarspeicher – auch mit upcycelten Batterien von Librec.

Libattion erweitert Produktionskapazität für Second-Use-Speicher

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In einem neuen Werk in Solothurn kann der Schweizer Hersteller jedes Jahr Speicher mit 500 Megawattstunden Kapazität produzieren. Die Genossenschaft Elektra Baselland hat das Projekt finanziell unterstützt.

Für den Wiederaufbau einer europäischen Solarindustrie ist das entsprechende Produktionsequipment entscheidend.

Europa kann Maschinen für den Aufbau einer eigenen Solarindustrie selbst herstellen

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Im Rahmen einer aktuellen Studie hat Solarpower Europe untersucht, wie das Angebot an Maschinen, Produktionslinien und Testeqiupment für die Herstellung von Solarmodulen aufgestellt ist. Die Analysten haben sich die gesamte Wertschöpfungskette angeschaut und waren zufrieden.

 Großer Bahnhof beim Spatenstich. Zusätzlich zu den 100 Gästen konnte Solar-Fabrik-Chef Christian Laibacher (4.v.l.) auch Andrea Lindholz (CSU-Abgeordnete im Bundestag, 5.v.l.), Andreas Zenglein, stellvertretender Landrat des Landkreises Aschaffenburg (7.v.l), und Harald Sauer, 2. Bürgermeister von Hösbach (6.v.l.) begrüßen.

Solar Fabrik baut neues Modulwerk bei Aschaffenburg

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Auf einer Fläche von 3.500 Quadratmeter wird die Solar Fabrik in Hösbach ab 2025 jedes Jahr Module mit einer Gesamtleistung von 300 Megawatt produzieren. Damit geht das Unternehmen den entgegengesetzten Weg anderer Hersteller.

 Die Qualitätskontrolle nimmt Sunmaxx PVT sehr ernst.

Sunmaxx PVT startet Produktion von Hybridkollektoren in Sachsen

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Die Fabrik in Ottendorf-Okrilla bei Dresden produziert jedes Jahr 120.000 PVT-Kollektoren. Der weitere Ausbau ist bereits vorgesehen.

 Franz-Josef Feilmeier führt anlässlich der Einweihung die versammelten Ehrengäste durch die neue Fabrik.

Fenecon eröffnet neue Produktion mit Batterien aus Elektroautos

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Für überschüssige Batterien, die in Elektroautos nicht verbaut wurden, hat Fenecon jetzt eine Verwendung geschaffen. Denn das Unternehmen verbaut diese zu Gewerbe- und Industriespeichern – in einer nagelneuen Fabrik.

 Wolfgang Seidler ist Geschäftsführer von Sonnenkraft. Das Unternehmen ist mit der Marke Kioto Solar auf dem Markt etabliert.

Wolfgang Seidler von Sonnenkraft: „Solarmodule mit Mehrwert sind unsere Zukunft“

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Sonnenkraft hat sich mit der Marke Kioto Solar schon längst am Modulmarkt etabliert. Welche Möglichkeiten die Weiterentwicklung zum Komplettanbieter mit Blick auf den Wettbewerb bietet, weiß Geschäftsführer Wolfgang Seidler.

 SMA-Magnetics-Chef Jacek Maciejewksi (links), SMA-Finanzvorständin Barbara Gregor und Klaus Petry, bei SMA für das globale Geschäft zuständig, haben den Grundstein in Krakow gelegt.

SMA baut Produktionskapazität in Polen aus

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In der neuen Produktionshalle in Krakow wird SMA die Fertigung von elektromagnetischen Komponenten für die Wechselrichter und anderen Produkte erweitern. Der Standort ist strategisch gut gewählt.

 Peter Bachmann leitet bei Solarwatt den Bereich Customer Solutions und ist fürs Business Development des Dresdner Anbieters zuständig.

Peter Bachmann von Solarwatt: „Der Preisverfall macht der Branche in Europa zu schaffen“

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Die Modulpreise sind im vergangenen Jahr in den Keller gerast. Wie sich die europäischen Hersteller im Wettbewerb dennoch behaupten können, weiß Peter Bachmann, der bei Solarwatt für die Endkundenlösungen und die Geschäftsentwicklung verantwortlich ist.

 Zwei Drittel der Befragten finden die Idee durchaus gut, eine heimische Modulindustrie zu unterstützen.

Aktuelle Umfrage: Mehrheit ist für die Unterstützung der heimischen Solarindustrie

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Zwei Drittel der Bundesbürger spricht sich für einen zeitlich begrenzte Unterstützung für den Aufbau einer heimischen Solarindustrie aus. Die Branche fordert die Politik auf, endlich zu handeln.

 Bald sollen die Maschinen in Freiberg still stehen, wenn keine Unterstützung kommt.

Meyer Burger will Modulwerk im sächsischen Freiberg schließen

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Aufgrund des Preisverfalls bei Solarmodulen hat Meyer Burger im vergangenen Jahr mehr Module hergestellt, aber weniger abgesetzt. Die schlechte Bilanz führt zur ernsthaften Überlegung, aus der europäischen Modulproduktion auszusteigen.

 Annegret Schneider ist Unternehmenssprecherin von Meyer Burger. Sven Stoffers ist Vertriebsleiter des Modulherstellers.

Annegret Schneider und Sven Stoffers von Meyer Burger: „Europäische Modulhersteller sind konkurrenzfähig“

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Meyer Burger hat in Sachsen-Anhalt und Sachsen eine große Zell- und Modulfertigung aufgebaut. Was die europäischen Modulhersteller brauchen und wie sich der Markt entwickeln, wissen Unternehmenssprecherin Annegret Schneider und Vertriebsleiter Sven Stoffers.

Damit die Modulproduktion in Deutschland und Europa weitergehen kann, brauchen die Hersteller die Sicherheit, dass sie von der Politik Unterstützung bekommt.

BSW Solar: Signal für Ausbau heimischer Produktion ist dringend notwendig

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Der Verband drängt Berlin auf ein politisches Signal zum Erhalt und Ausbau heimischer Solarfabriken noch in dieser Woche. Die Regelungen des Solarpakets I haben kaum Einfluss auf den Bundeshaushalt.

Viele Unternehmen in Baden-Württemberg sind schon mit der Herstellung von Solarkomponenten beschäftigt.

Solarindustrie in Baden-Württemberg kann eigene Fertigung aufbauen

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Eine aktuelle Studie zeigt, dass in Baden-Württemberg viel Potenzial für den Auf- und Ausbau einer eigenen Fertigung von Komponenten für den Solarausbau schlummert. Es gibt schon jede Menge potenzielle Unternehmen, die einsteigen könnten.

In einer Anlage in Lingen wird die Roheisenproduktion mit grünem Wasserstoff im kleinen Maßstab getestet.

Hy Iron will in Namibia grünen Stahl herstellen

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Im Westen Namibias entsteht eine Stahlproduktion der nächsten Generation. Die Zutaten des Projekts sind ein großes Solarkraftwerk, ein Elektrolyseur und ein Drehrohrofen, aus dem Roheisen kommt.

Unternehmen wie Solarwatt produzieren bereits in Deutschland. Um die Kapazitäten anzuheben, muss die Politik tätig werden.

BSW Solar schlägt Bonuszahlungen für heimische Solarkomponenten vor

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Der Zubau von Solaranlagen in Deutschland ist immer noch abhängig von Importen vor allem von Modulen aus Fernost. Um das zu ändern, ist eine heimische Produktion notwendig. Diese braucht aber eine Anschubunterstützung.

Die neuen Produktionshalle bei Fronius ist in Betrieb.

Fronius verdoppelt Produktionskapazität

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Fronius hat seine neue Fertigung in Betrieb genommen. Damit steigt die Produktionskapazität von vier auf sieben Gigawatt pro Jahr. Der weitere Ausbau ist schon geplant.

So preiswert wie jetzt waren Solarmodule bisher noch nie.

Solarmodule sind so preiswert wie noch nie

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Die Modulpreise sind weiter gesunken. Denn die Lager sind voll. Doch die niedrigen Komponentenkosten kommen beim Endkunden nicht an, was die Nachfrage nicht steigen lässt.

Die Modulfertigung von Heckert Solar in Thüringen steht schon. Diese soll aber auf 2,8 Gigawatt pro Jahr ausgebaut werden.

Drei deutsche Solarunternehmen investieren zwei Milliarden Euro in heimische Modulproduktion

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Vom Polysilizium über den Wafer und das Solarglas bis hin zum Modul: Heckert Solar, Wattkraft und Interfloat wollen eine integrierte Wertschöpfungskette in Deutschland aufbauen. Die Unternehmen verfolgen damit mehrere Ziele gleichzeitig.

Der Receiver der von Synhelion entwickelten Anlage (hier in Nahaufnahme), liefert die solare Hochtemperatur-Prozesswärme von über 1.500 Grad Celsius, die für das Brennen der Klinker notwendig ist.

Synhelion und Cemex entwickeln Industrieanlage zur CO2-neutralen Herstellung von Zement

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Solarzement ist keine Utopie mehr. Die beiden Partner, die den Ansatz der Zementklinkerherstellung mit konzentrierter Solartechnik verfolgen, haben jetzt einen nächsten Meilenstein hin zur Industrieproduktion geschafft.

SMA-Finanzvorständin Barbara Gregor und SMA-Vertriebsleiter Alexander Krause haben nach der Vertragsunterzeichnung Michael Maxelon, Vorstandsvorsitzender der STW, und Olaf Hornfeck, Vertriebsvorstand der STW noch durch die Fertigung von am Sandershäuserberg geführt.

SMA nutzt Strom aus einem regionalen Solarkraftwerk

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Der Wechselrichterhersteller SMA hat mit den Städtischen Werken Kassel einen langfristigen Abnahmevertrag für den Strom aus dem Solarpark Niederohne abgeschlossen. Für SMA ist es ein weiterer Schritt zur klimaneutralen Produktion und eine Absicherung gegen Preisschwankungen.

Mehr als 500 Piceasysteme sind bereits installiert, wie hier in einem Mehrfamilienhaus in Bad Kissingen.

HPS zahlt Crowdfunding-Finanzierung planmäßig zurück

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Mit den im Jahr 2019 im Rahmen einer Crowdfundingkampagne eingeworbenen Kapitals hat der Berliner Hersteller seine Produktion hochgefahren und das Partnernetzwerk ausgebaut.

Im nächsten Jahr will Nexwafe mit der Produktion seiner Wafer in Bitterfeld starten.

Nexwafe bekommt 30 Millionen Euro für Produktion von Solarwafern

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Das Unternehmen will im kommenden Jahr mit der Herstellung von Solarwafern in Sachsen-Anhalt starten. Nexwafe nutzt dafür eine selbst entwickelte Technologie.

Mit der Förderung will die Bundesregierung eine Wertschöpfungskette der Solarmodulproduktion in Deutschland aufbauen.

Bundesregierung startet Förderung für Solarproduktion und Modulrecycling

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Das Bundeswirtschaftsministerium will mit einer Förderung den Aufbau einer Produktion von Solarmodulen und den zugehörigen Komponenten sowie das Recycling unterstützen. Investoren können jetzt ihr Interesse bekunden.

So sieht das Konzept aus: Der Wasserstoff wird in einem riesigen Elektrolyseur produziert, die mit der Windkraft angetrieben wird. Danach wird er mit Schiffen an Land gebracht.

Fraunhofer ISE entwickelt Konzept für Offshore-Wasserstoffproduktion

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Das modulare Konzept kann schnell skaliert werden. Außerdem ist es unabhängig von jeglicher Netzanbindung. Denn der Wasserstoff wird per Schiff abtransportiert.