Der Windturbinenbauer hat enthüllt, die künftige E-175 mit deutlich mehr Nennleistung zu bauen. Prototyp zur 6,0-Megawatt-Basisversion entsteht.
Sparen bei der Zustandsüberwachung kommt oft teuer. Der Vorteil von CMS ist bekannt, der Preis wenig wirksamer Systeme ist es nicht.
An der flachen Blatthinterseite abgeschnittene Profile sowie zwischen Außenwölbungen und nach innen gewölbten Blattprofilabschnitten wechselnde Oberflächen könnten Windturbinenflügel effizienter werden lassen. Das Entwicklungsprojekt Indiana Wind am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig forscht an der Turbinengestaltung.
„Winsent“-Testfeld in Baden-Württemberg soll Daten und Lösungen für Windenergie auch im Süden Deutschlands liefern.
Der niederländische Windpark Hollandse Kust Zuid aus 139 Elf-MW-Turbinen, der ohne Subventionen auskommen will, ist fertig installiert.
Turbinen sind für die Energieversorgung von wesentlicher Bedeutung. Die Software Simcenter STAR-CCM+ ermöglicht das präzise Simulieren von Strömungen und mehr.
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Längst erreichen die neuen Offshore-Windturbinen eine Größenordnung von 15 Megawatt und mehr. Errichtet werden sollen die Turbinen nach einem Knick bald wieder vor deutschen Küsten, aber auch in Polen, Frankreich und auch in den USA.
More yield, less damage, longer service life: Nils Lesmann, Manager Product Services Energy, explains how this is possible with solutions from Phoenix Contact.
Durch die Nutzung eines digitalen Zwillings können Konstrukteure die optimalen Anlagenkonstruktionen ermitteln, bevor eine Einheit in Produktion geht. Bisher waren die Einsatzmöglichkeiten beschränkt. Siemens hat die physikbasierte Simulation entwickelt, um die Umsetzung im Betrieb zu vereinfachen! Details dazu erfahren Sie im On Demand Webinar.
Offshore-Konferenz in Berlin geht auf die Neuausrichtung und Ko-Nutzung von Flächen auf dem Meer ein.
Auf einem ehemaligen Rieselfeld in Stahnsdorf errichten die Berliner Stadtwerke derzeit einen Windpark mit einer Gesamtleistung von 17,1 Megawatt.
Die Zustandsüberwachung von modernen Windturbinen rückt immer stärker in den Fokus. Es gilt, strukturelle Schäden frühzeitig zu erkennen.
GE Energy hat den ersten Auftrag für seine neue 2,75-Megawatt-Anlage aus Nordeuropa erhalten. Der Konzern wird neun Turbinen in den Windpark Little Raith nach Schottland liefern. Die Installation soll bereits 2012 abgeschlossen sein.
Im ersten Halbjahr 2012 ist Baubeginn für einen Windpark, dessen Name und Standort noch geheim gehalten werden. 112 Windräder sollen ab Ende des gleichen Jahres Strom liefern.
Auf dem Gelände in Lelystad am Ijsselmeer können bis zu zwölf Windturbinen erprobt und zertifiziert werden. Nach Angaben des Betreibers Ecofys ist es die nächsten sieben Jahre ausgebucht.
Die Windanlagen sind der erste Abruf aus einem bereits im November 2009 geschlossenen Rahmenvertrag und stellen das bislang größte Einzelprojekt des Unternehmens dar.
Als Gesamtleistung erwartet das Unternehmen bis 31. März nur noch 1,25 bis 1,35 statt 1,5 bis 1,6 Milliarden Euro. Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sollen Komponenten verstärkt in Asien eingekauft werden.
