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Alle Artikel zum Thema Versorgungssicherheit

Kommentar

Reiches 20 Gigawatt an neuen Gaskraftwerken sind ein teurer Quatsch!

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Die neue Wirtschaftsministerin betont, jetzt müsse es um die Versorgungssicherheit beim Thema Energie gehen. Dabei hat die Ampel durch eine immerhin deutliche Abkehr von russischem Gas den wohl größten Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet.

Ein „Weiter so“ geht auch in der Schweiz nicht mehr. Der Ausbau der Erneuerbaren muss schneller gehen.

Schweiz: 12 Schritte zum nachhaltigen Energiesystem

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Die Schweiz hat mit dem Umbau des Energiesystems begonnen. Doch welche Weichen müssten tatsächlich gestellt werden, damit die Eidgenossen bis 2050 Klimaneutralität erreichen. Das Projekt Energiezukunft 2050 hat das Energiesystem simuliert.

Die Ergänzung des Energy-Only-Markts um ein Vergütungssystem wird von der Stakeholder-Plattform vorgeschlagen. 

Stakeholder-Plattform stellt Weiterentwicklung des Strommarkts vor

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Erneuerbare Energien als tragende Säule, Flexibilität durch Versorgungssicherheit und die Ergänzung des Energy-Only-Markts. Das fordert die Stakeholder-Plattform Strommarktdesign für die Zukunft des Stromsystems.  

Der Krieg in der Ukraine hat das Thema Versorgungssicherheit auf den Tisch gebracht.
Auf ein Wort

Einstweilige Genehmigungen

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Russlands Überfall auf die Ukraine ist eine Zeitenwende für die hiesige Versorgungssicherheit, die sich auch in der Zulassung von Erneuerbare-Energien-Anlagen niederschlagen muss.

Energiesystemwende

Verkehrswende wird zur Riesenchance für die Versorgungssicherheit

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Die Elektrifizierung des Verkehrssektors bedeutet einen höheren Strombedarf. Flexibilität kann dabei einen Beitrag zur Energiesystemwende leisten.

Bürgerdialog Stromnetz

Versorgungssicherheit versus Blackout: Die Energiewende europäisch denken

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Europäer interessieren sich für Klimawandel und Umweltschutz. Laut Umfragen liegt hierin die größte Herausforderung für die Zukunft Europas.

EnergieSystemWende

Kein Widerspruch: Erneuerbare und energiewirtschaftliche Ziele

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Das Energiesystem von morgen ist mit den energiewirtschaftlichen Zielen Versorgungssicherheit, Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit vereinbar.

Kohleausstieg

Ministeriumspapier: Kohleteilausstieg gut fürs Netz

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Ein Kohleausstieg bis 2020 mit einer damit verbundenen Abschaltung von 12 bis 15 Meilern wäre für die Versorgung in Deutschland sowie die Stabilität der Netze ohne Gefahr möglich. Zu diesem Schluss kommt eine von einer Expertengruppe im Wirtschaftsministerium verfasste Analyse, die allerdings über nichtoffizielle Kanäle an Medien gelangt ist und das Ministerium selbst als „nicht abgestimmt“ bezeichnet.

Energielandschaft | Im Projekt Real Value testen MVV Energie, Beggy und Glen Dimplex, wie sich mit überschüssigem Ökostrom die zukünfitge Wärmeversorgung realisieren lässt.
Neu kombiniert

Trianel betreibt Solar- und Windkraft zusammen

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Trianel hat einen neuen Solarpark errichtet. Es ist der Erste eine ganzen Reihe von Anlagen, die mit schon existierenden Windparks kombiniert werden.Weitere Projekte werden in den nächsten Monaten aufgebaut.

Leistungsschalter vor Windenergieanlage | Die vier Übertragungsnetzbetreiber starten ein Pilotprojekt zur Einbindung von Windparks in den Regelleistungsmarkt.
Pilotprojekt bis 2017 startet

Regelleistung aus Windenergie möglich

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Es ist ein Schritt in Richtung Systemintegration: Die Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben Rahmenbedingungen entwickelt, damit Windparks Regelleistung für die Stabilisierung des Stromnetzes bereitstellen können. Sie beschreiben, welche Anforderungen erfüllt werden müssen, um sich für die Bereitstellung von Minutenreserveleistung (MRL) zu präqualifizieren.

La Grande Arche, Paris | La Grande Arche, Paris
Klimagipfel

Vor Paris: Länder sorgen sich um Klima - und Sicherheit

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168 Länder haben Ihre Vorschläge zum eigenen Klimaschutzbeitrag vorgelegt. Bis auf einige Entwicklungs- und Schwellenländer hat so das Gros der 196 Länder des UN-Klimagipfels von Paris ihren konkreten Beteiligungswillen vor den Verhandlungstagen ab 30. November definiert. Wenig beachtet ging vergangene Woche allerdings eine Tagung der Internationalen Energieagentur voraus, die zum Klimaschutz wenig zu sagen hatte.

Ökonom Uwe Leprich hat an der Studie mitgearbeitet. | Ökonom Leprich beim Branchenempfang.
BEE-Neujahrsempfang

"Die Energiewende ist überfällig"

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Die Abhängigkeit von Erdöl- und Erdgas exportierenden Ländern trage nicht zur Sicherheit bei. Das dürfe bei der aktuellen Diskussion um die Versorgungssicherheit nicht vergessen werden, sagte der Wirtschaftswissenschaftler Uwe Leprich bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Neujahrsempfangs der Regenerativbranche am Donnerstag, 17. Januar, in Berlin.

Umspannwerk für ein großes Solarfeld in Italien.
IRED-Konferenz zur Netzintegration

Eine lohnende Investition

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In Berlin treffen sich 250 Experten, um über den Umbau der Stromnetze zu sprechen. Fazit des ersten Tages: Erneuerbare Energien stabilisieren die Netze und erhöhen die Versorgungssicherheit.

Richthofenkaserne Photovoltaik | Photovoltaikanlage auf dem Dach des Offiziersheims der Richthofen-Kaserne Wittmund
Solarenergie

Kein Krieg um die Sonne

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Wissenschaftler und Praktiker diskutieren die außen- und sicherheitspolitische Bedeutung der Erneuerbaren Energien. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern führt zu Konflikten und sicherheitspolitischen Risiken. Erneuerbare Energien haben eine friedenspolitische Dividente.