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Breit aufgestellt, objektiv und international anerkannt

Was zeichnet Wind- und Ertragsgutachten der Deutschen WindGuard aus?

Martin Strack: Von der ersten Beratung über die bankfähige Prognose, Emissionsermittlung, Standsicherheitsbewertung bis hin zur Betriebsdatenanalyse oder TR-10-Gutachten bieten wir das gesamte Leistungsspektrum. Wir sind sehr breit aufgestellt, was immer wichtiger wird, um Projekte effektiv und erfolgreich zu unterstützen. So profitieren unsere Kunden von unserer Fachkompetenz als Vorreiter bei LiDAR-Messung und -Kalibrierung oder in der Bewertung komplexer Gelände- und Strömungssituationen, aber auch von langjährigen Erfahrungen aus Bereichen wie Betriebsführung, Anlagenvermessung und -inspektion, Projektentwicklung sowie Betrachtung von Lasten und Lebensdauer.

Wie anerkannt sind Ihre Gutachten bei Finanzdienstleistern?

Martin Strack: Investoren und Finanzierer wissen unsere Erfahrung, Objektivität und die kompetente Betrachtung von Risiken in unseren Gutachten zu würdigen. Große Anerkennung genießen wir aber nicht nur national, sondern seit über 20 Jahren auch international und bei der Durchführung umfassender technischer Due-Diligence-Prüfungen.

Wer profitiert von einer umfassenden Betriebsdatenauswertung?

Martin Strack: Für Betreiber, Investoren und Finanzierer ist der realistische Blick auf langfristig zu erwartende Erträge z. B. bei Verkäufen wichtig. Wir haben effektive Methoden entwickelt, um die reale Leistungsfähigkeit zu bewerten und Verluste sowie Ursachen zu identifizieren, und setzen uns mit den Experten aus allen Abteilungen an einen Tisch, um Probleme zu lösen und Erträge zu steigern.

Was ist für die Bestimmung der Standortgüte nach TR 10 zu beachten?

Martin Strack: Die TR 10 erfordert die Berücksichtigung verschiedener Aspekte des Anlagenbetriebs, die wir durch unser Dienstleistungsspektrum als Betriebsführer, Softwarehersteller, Prüflabor und Zertifizierer gut kennen. Auf diese Erfahrungen greifen wir zurück, um mögliche Probleme bei den Daten und Berechnungsprozessen frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Wir raten daher Betreibern, uns deutlich vor Ablauf der fünf Jahre zu kontaktieren.

Martin Strack,
Head of Site & Energy Assessment, Deutsche WindGuard

Foto: Deutsche WindGuard

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