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Energiepolitik

Video: Windbranche sucht Mitarbeiter:innen – endlich nimmt der Ausbau Fahrt auf! 

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Michael Raschemann, Geschäftsführer des Wind- und Solarpioniers Energiequelle, erzählt im Videointerview, warum es jetzt mit Wind- und Solar in Deutschland voran geht, und welche Jobs Zukunft haben. 

Der nun angekündigte Greenpeace-Protest beim Grünen-Bundesparteitag in Frankfurt steht in einer Reihe mit ähnlichen Protestauftritten wie hier vor einer CCS-Messe in Hamburg Ende Oktober sowie in der ersten Novemberwoche vor dem Bundestag in Berlin.  

Greenpeace fordert vom Grünenparteitag „echte Energiewende“

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Umweltschutz-Aktivisten ziehen mit Transparenten zum Tagungsort in Frankfurt, um vor Plänen zu Gasnutzung und Kohlenstoffablagerung zu warnen.

Robert Habeck eröffnet den 15. Kongress der Deutschen Energie-Agentur. 

Robert Habeck: „Müssen die Wende in der Energiewende verhindern“

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Auf dem Energiewendekongress der Dena plädiert Robert Habeck entgegen der US-Wahl und dem Ende der Ampel-Regierung nicht bei der Energiewende einzuknicken. Die Kraftwerkstrategie und das Energiewirtschaftsgesetz sollen noch in der Legislatur ihren Weg in das Kabinett finden. 

Wie wird sich die Politik von Donald Trump auf die Erneuerbaren auswirken?

Nach US-Wahl schwierige Vorzeichen für COP29

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Weltgemeinschaft muss Zeichen der Geschlossenheit beim Klimaschutz setzen / Branche der Erneuerbaren reagiert verunsichert. 

Die richtigen Formulare richtig ausfüllen – das ist die Kunst, die man im überbürokratisierten Deutschland beherrschen muss, auch bei der Stromsteuer.  
Glosse

Wissen ist noch mal was?

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Ein Vorschlag zur Entlastung der Unternehmen vulgo Entbürokratisierung von Walter Delabar.

Wie geht es weiter mit dem Kraftwerk Ostsee?

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Die Fachkonferenz Offshore Connect lädt im Oktober nach Rostock und Warnemünde. Neben Fachkräftegewinnung stehen Innovationen und Netzwerken im Fokus.

Stand des chinesischen Windturbinenbauers Sany, der hier sein neuestes Windenergie-an-Land-Modell mit acht Megawatt Nennleistung ankündigt. Der Prototyp steht noch nicht. Er soll entweder noch 2025 oder 2026 entstehen.

Windenergiemesse: Botschaft für Balance zwischen Wettbewerb und Schutz vor China

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Branchenvertreter mahnen zu politischer Stabilität, ungebremstem Tempo und fairem Wettbewerb beim Windkraftausbau – und zu mehr Zusammenarbeit.

Erneuerbare könnten bis 2030 über 1 Milliarde Euro jährlich für Brandenburg generieren

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Anlässlich der kommenden Landtagswahlen soll eine Kurzstudie ermitteln, welche Erfolge das Land beim dezentralen Ausbau der erneuerbaren Energien zu verzeichnen hat und welche regionalen Wertschöpfungseffekte durch die Energiewende in Brandenburg entstanden sind.

Metastase statt Kipppunkt: Brauchen wir eine andere Klimakommunikation?

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Der Neurolinguistiker Bálint Forgács plädiert in einer Studie dafür, medizinische Fachausdrücke zu nutzen, um die Klimakrise zu beschreiben. Dafür hat er mehr als nur einen Grund.

BWE- und BEE-Geschäftsführer Wolfram Axthelm (von links) moderierte eine Talkrunde zur Eröffnung mit Giles Dickson (CEO Wind Europe), BWE-Päsidentin Bärbel Heidebroek und Reinhard Mayer, Wirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern und Torsten Klement (Eikboom GmbH).

Windbranche warnt vor außereuropäischen Wettbewerbern  

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250 Teilnehmer aus der Windbranche kamen zur Eno-Konferenz, um über Perspektiven und Herausforderungen der europäischen Windindustrie zu diskutieren. 

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil

Habeck und Weil warnen vor Bedrohung der Demokratie von Rechts

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Beim BEE-Sommerfest in Berlin verwiesen Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Wirtschaftsminister Robert Habeck auf den Rechtsruck in der Gesellschaft, der sich auch auf die Regenerativwirtschaft negativ auswirken könne. 

Nur für den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung gibt es Lob im Monitoringbericht.

Monitoring-Bericht-Energiewende: Experten stellen die Ampel auf Gelb

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Nur im Bereich der Stromerzeugung ist die Energiewende auf Kurs, sagt das von der Bundesregierung eingesetzte Gremium. Warum der Staatssekretär trotzdem zufrieden ist.

 Wird der Ausbau der Ökostromversorgung durch Erstarken der Rechten in Europa gebremst?

Wahlen: 33 Prozent des BIP-Wachstums der EU durch saubere Energie

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Die Europawahl legt einen Rechtsruck u.a. in Österreich und Italien drastisch offen, vorgezogene Wahlen in Frankreich und gleichzeitig pro-europäische Zustimmung in Polen. In Deutschland verlieren die Grünen massiv an Zustimmung. Für die erneuerbaren Energien wird es damit noch schwerer.

Sonne oder Unwetter? Während für Befürworter CCS zum Erreichen der Kimaneutralität unumgänglich ist, sehen Kritiker Gefahren für Umwelt und Klima.

Trotz Protest: CO₂ soll künftig in der Nordsee gespeichert werden

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Das Bundeskabinett beschließt eine Novelle des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes, um die Verpressung des Klimagases im Meeresboden zu ermöglichen. Während die Regierung dies als Schritt zum Erreichen der Klimaziele bezeichnet, sehen Umweltverbände sie gerade dadurch bedroht.

Viel Rot und wenig Grün auf der deutschen Umweltampel

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Von dreißig Schlüsselthemen sieht das Umweltbundesamt nur vier auf Kurs. Ganz problematisch sieht’s beim Wasser aus. Und auch der Verkehr macht Sorgen.

 Was würde ein Rechtsruck bei den EU-Wahlen für die Erneuerbaren bedeuten?

Europa vor der Wahl: Wird der Green Deal verwässert?

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Die EU steht vor enormen Herausforderungen. CO2-Reduktion, Resilienzbemühungen und ein angeglichenes Energiemarktdesign sind nur einige der Aufgaben. Die Sorge vor einem Rechtsruck kommt hinzu. Der BEE stellt ein Positionspapier mit den wichtigsten Aufgaben für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren vor. 

 29.-30.4.2024, G7-Treffen der Umwelt-, Klimaschutz- und Energieminister in Turin: mit dem Umwelt- und Energiesicherheitsminister Italiens, Gilberto Pichetto Fratin (Mitte, vorne) als Vertreter des Gastgeberlandes Italien sowie mit (jeweils in Rot) Bundesumweltministerin Steffi Lemke (vorne) und der Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, Anja Haiduk (hinten)

Wirtschaftsmächte verkünden neue Klimaeinigung und schwächeln bei Energiewende

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Die G7-Gruppe von großen Industriestaaten kündigt den gemeinsamen Kohlekraftausstieg bis 2035 an. Nur ist einiges an ihrer Erklärung unstimmig.

 Studien zum Beispiel zum Rotmilan an Windenergieanlagen sollten auf einer Onlineplattform vielen Nutzern verfügbar gemacht werden.

Endlich: Natur- und Klimaschutz rücken zusammen

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Artenschutz könnte mit Windenergie künftig Hand in Hand gehen. Erste Gesetze sind dazu auf den Weg gebracht worden.

 Die EU-Klimaziele sehen ein massives Wachstum der Windenergie um 30 Gigawatt pro Jahr vor.

Windausbau in Europa: Jetzt geht es an die Umsetzung!

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In der EU-Energiepolitik für 2024 ist laut dem europäischen Windenergieverband Wind Europe der Rahmen gesteckt.