Die direkte Kombination der Systeme in einem Gleichstromnetz ist ein neuer Ansatz einer nachhaltigen Versorgung in Microgrids. Die Optimierung sorgt für verlustarme Erträge und genügend Strom.
Mit der neuen Softwareplattform von 3E kann Baywa RE das Monitoring von über 1.000 Solarparks effizienter gestalten, die das Unternehmen in der Betriebsführung hat.
Virtuelle Stromabnahmeverträge werden für Unternehmen immer wichtiger, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen. Für Anlagenbetreiber wie Baywa RE sind sie eine gute Möglichkeit, große Solaranalgen komplett ohne Förderung zu bauen.
Mit der Baywa RE Solar Solutions ist ein eigenständiges Unternehmen entstanden, das in Zukunft die Entwicklung und Umsetzung von Solarprojekten übernimmt. Es bietet als Dienstleister die gesamte Prozesskette an.
Nachhaltigkeit war ein Schwerpunkt beim Bau des neuen Büro-und Logistikgebäudes von Baywa RE Solar Trade in Tübingen. Herausgekommen ist ein Plusenergie-Gebäude mit viel Photovoltaik auf dem Dach.
Projektierer und Betreiber von Solaranlagen haben ein Positionspapier zur biodiversitätsfördernden Agri-PV erstellt. Die Biodiversität sollte neben dem maximalen landwirtschaftlichen Ertrag bei der Unterstützung von Agri-PV-Anlagen berücksichtigt werden.
Nach der Fertigstellung wird das Logistikunternehmen, das die Hallen betreibt, den größten Teil des Stroms direkt vor Ort nutzen. Gemeinsam mit dem Entwickler der Immobilie, Goodman, plant Baywa RE weitere solcher Projekte.
Schutz vor Wetterextremen und Ersatz der Folienüberdachung bietet die Erweiterung über einer Himbeerplantage von Baywa RE.
Solarmodule mit neun Gigawatt Leistung wird Baywa RE von Meyer Burger in den USA abnehmen. Der Schweizer Modulhersteller baut derzeit sein Werk in Arizona auf mehr Kapazität aus.
Die Anlage ist eine Erweiterung einer bestehenden solaren Überdachung eines Teils einer Himbeerplantage. Sie soll im kommenden Jahr fertig werden.
Die Norddeutsche Landesbank finanziert ein Solarprojekt von Baywa RE in Spanien. Die Refinanzierung läuft über einen langfristigen Stromliefervertrag mit dem Dachfensterhersteller Velux.
Mit der neuen Niederlassung will das Unternehmen seine Präsenz in dem potenziellen Wachstumsmarkt in Südosteuropa weiter ausbauen. Denn bisher baut Baywa RE vor allem Projekte und betreibt Anlagen.
Der Konzern hat dank Erneuerbare-Energien-Sparte ein Rekordergebnis von 500 Millionen Euro erzielt, durch Handel mit Solarmodulen, Pellets & Co.
Die Finanzierung des Solarparks Tarquinia in Latium ist gesichert und der Bau kann in den nächsten Monaten starten. Es ist das achte Projekt, das Baywa RE und Nord LB in Italien umsetzen.
Mit einem Pilotprojekt haben die beiden Unternehmen gezeigt, wie zumindest der Umstieg auf eine klimaneutrale Produktion funktionieren kann. Sie laden jetzt weitere Hersteller der Branche ein, ihre Fabriken ebenfalls umzurüsten.
Die Ausbauziele für die Photovoltaik sind üppig. Mit Dachanlagen allein wird dies in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht zu machen sein. Was für den schnelleren Ausbau von Freiflächenanlagen notwendig ist, weiß Marc Krezer, Leiter Project Development Germany bei Baywa RE Solar Projects.
Die Anlage schwimmt auf zwei Seen einer ehemalige Sand-und Kiesgrube. Die Planung und Umsetzung war nicht ohne Herausforderungen.
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler mit Sitz in Herzogenaurach will ab 2030 komplett klimaneutral produzieren. Dazu baut sich das Unternehmen ein Portfolio an eigenen Ökostromanlagen auf. Diese sollen mindestens 25 Prozent des Stromverbrauchs der Produktionsstätten decken, die...
Baywa RE hat zwei Solarparks mit einer Leistung von insgesamt 110 Megawatt an britische Investoren verkauft. Die Investoren schaffen für ihre Kunden damit ein attraktives und sicheres Einkommen.
Mit den neuen Solaranlagen will das Unternehmen mehr über den Einfluss der Photovoltaik auf die landwirtschaftlichen Erträge und die Qualität der Früchte gewinnen. Zudem nimmt Baywa r.e in diesem Jahr noch eine neue Agri-PV-Technologie ins Portfolio auf.
Um den eigenen Stromverbrauch mit Erneuerbaren zu decken, hat Schaeffler den Solarpark Kammerstein in Bayern gekauft. Die Anlage deckt zwei Prozent des Strombedarfs der deutschen Niederlassungen des Automobilzulieferers.
Die Velux Gruppe hat Baywa r.e. den Auftrag gegeben, in Spanien zwei Solarparks zu errichten. Der Strom reicht aus, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Ein Teil einer der Anlagen wird als Agri-PV-Generator errichtet.
Den Strom aus dem neuen Solarpark in Bad Liebenwerda vermarktet Baywa r.e. direkt an der Börsen. Ein Anteil der Erlöse fließt an die Standortgemeinde.
Die gesamten Biomethananlagen in Deutschland und eine Projektpipeline in Italien wird die Green Investment Group der Macquarie Asset Management übernehmen. Das Unternehmen will den Rückenwind durch die EU nutzen. Baywa r.e. konzentriert sich auf Photovoltaik und Windkraft.
Der österreichische Energieversorger Verbund liefert den Strom aus dem neuen Solarpark in Südspanien virtuell an die AB Inbev Brauereigruppe. Diese kann damit und mit dem Strom aus einer weiteren Anlage zehn Millionen Biere klimaneutral brauen.