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Alle Artikel zum Thema Desertec

Erinnerung

Zehn Jahre Desertec - Wüstenstrom für Europa

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Erinnerung an Desertec: Die südlichen Nachbarregionen Europas sollten mit Solarkraftwerken bestückt werden, der Strom nach Europa fließen.

Turmkraftwerk CSP | Solarthermische Großkraftwerke sind eine gute Variante, um den steigenden Strombedarf in Nordafrika zu decken. Um den Strom nach Europa zu liefern, kommen die Kraftwerke allerdings zu spät. Dort werden Speicher die Lücken füllen, die die volatilen erneuernaren Energien hinterlassen.
Geschäftsmodell Desertec – ein Kommentar

Wüstenstrom für Europa könnte wirtschaftlich sein

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Die Lieferung von Wüstenstrom aus Nordafrika nach Europa kann ein Geschäftsmodell sein. Er kann die Lücken ausgleichen, die Photovoltaik und Windkraft hinterlassen. In diesen Zeiten ist der Preis an der Börse hoch. Doch das Modell ist nicht ohne Probleme.

Russlands Präsident Wladimir Putin | Wladimir Putin – Brand- oder Energiewendebeschleuniger? Dem russischen Präsidenten werden derzeit viele Bedeutungen zugeschrieben. Doch welche Branchen der Energiewende profitieren von den Erkenntnissen aus der Ukraine-Krise wirklich?
Energiewende

Die zehn Ukrainekrise-Gewinner

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Der russische Präsident Putin und das russische Gas wecken derzeit die aberwitzigsten Assoziationen zur vermeintlichen schnellen Lösung deutscher und europäischer Energieprobleme. Wir dokumentieren hier die wichtigsten und witzigsten – und welche Branchen von der Auseinandersetzung mit Russland gewinnen können.

Spiegel des solarthermischen Kraftwerks Andasol in Spanien. Das Projekt wurde von Solar Millennium realisiert. Zwischenzeitlich ging die Firma Pleite.
Strom aus der Wüste

Neuer Dämpfer für Desertec

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Nach Siemens ist nun auch Bosch Rexroth aus dem Projekt ausgestiegen. Die hochfliegenden Pläne für gewaltige Dampfkraftwerke in der Wüste zerrinnen wie Sand zwischen den Fingern.

CSP in USA | A parabolic trough power plant in the US.
Solarthermische Stromerzeugung

Siemens steigt aus

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Der Konzern will sich künftig auf Windturbinen und Wasserkraftwerke konzentrieren. Geschäftssparte Solar & Hydro wird abgewickelt. 650 Mitarbeiter sind betroffen.

Desertec Karte | Auch wenn die Solarthermie weiterhin zentraler Bestandteil von Desertec bleibt, setzt man beim Wüstenstromprojekt auch auf Photovoltaik und Windenergie.
Desertec

Wüstenstromprojekt nicht in Gefahr

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Das Wüstenstromprojekt Desertec ist auch nach der Pleite von Solar Millennium nicht in Gefahr. Andere Unternehmen, die auch an dem Vorhaben beteiligt sind, können die Lücke füllen. Auch an den Planungen für die Realisierung mit Solarthermie werde sich nichts ändern.

Desertec
Desertec

Operation Wüstenstrom

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Deutsche und französische Initiative wollen künftig zusammen das Megaprojekt Desertec vorantreiben. Die Papiere dazu wurden heute in Brüssel unterzeichnet.

Globalstrahlung Wüste | Die Wüsten der Erde bekommen in sechs Stunden mehr Energie von der Sonne als die ganze Menschheit innerhalb eines Jahres verbraucht.
Solarenergie / Desertec

Bau des ersten Kraftwerks beginnt nächstes Jahr

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Die Desertec-Foundation gibt bekannt, dass der Bau des ersten Kraftwerks des Wüstenstromprojektes bereits im nächsten Jahr beginnt. Unklar ist noch, ob es eine Photovoltaik- oder ein solarthermische Anlage wird.

Weltweit

Marokko: Deutschland spendet 4 Millionen für Solarpark

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Im Rahmen von desertec ist nicht wenigen afrikanischen Staaten klar geworden, dass sie im eigenen Interesse handeln, wenn sie sich um Solarkraftwerke kümmen. Jetzt hat Guido Westerwelle die deutschen Interessen in der Region mit einer Millionenspende untermauert.

Infrastruktur

Desertec hofft auf Staatshilfe für Solarstromprojekt in der Wüste

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Wer sich die vielen ungelösten Fragen beim Projekt Stuttgart 21 anschaut, wird sich angesichts des multinationalen und multikulturellen Umfangs von Desertec ungläubig die Augen reiben. Staatshilfen sollen es richten...

Zukunftsvision

Desertec: Und nun?

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Es ist still geworden um das Projekt Desertec. Unter der Ägide der Deutschen Bank, Siemens, Münchner Rück und RWE werden langsam Partner im gesamten Mittelmeerraum gesucht und gefunden. Achillesferse ist und bleibt der respektvolle Umgang mit Afrika. Langfristig hilft dort nur ein Öffnen der Märkte zwischen Afrika und Europa - und dann sind da noch die fehlenden Stromnetze.