Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Greenpeace

Alle Artikel zum Thema Greenpeace

Das Kernkraftwerk Isar 1 von Preussen Elektra ist bereits vom Netz gegangen. Jetzt soll auch Isar 2 folgen.

Bilanz der AKW-Laufzeitverlängerung: Mehr Schaden als Nutzen

-

Die Atomkraftwerke waren weder für die Versorgungssicherheit noch für die Senkung der Strompreise in diesem Winter notwendig. Auch der vermiedene CO2-Ausstoß war nur marginal.

Greenpeace-Aktivisten haben einen vier Tonnen schweren Nachbau eines Atommüllbehälters vor der Parteizentrale der Grünen in Berlin abgestellt. Sie verlangen von der Regierungspartei, am Abschaltdatum 31. Dezember 2022 für AKW festzuhalten. und jeglichen "Streckbetrieb" zu versagen.
Atomausstieg

Greenpeace verlangt Anti-AKW-Bekenntnis von Bündnis 90/Die Grünen

-

Mit einem nachgebauten Atommüllbehälter drängen Umweltschützer die Regierungspartei, sich klar gegen einen Streckbetrieb der Atomkraft zu stellen.

Versagen beim Klimaschutz

Klimaklage gegen Bundesregierung - handeln statt reden

-

Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, Germanwatch und BUND haben gegen Bundestag und Bundesregierung eine Klimaklagen erhoben.

Europas größtes Regenerativ-Vorhaben

Greenpeace will RWEs Braunkohle-Revier kaufen

-

Greenpeace Energy will die RWE-Braunkohlesparte bis.2025 stillegen und durch Erneuerbare ersetze. Ein Übernahmevorschlag für Kraftwerke und Tagebaue.

Studie 2030 kohlefrei | AUS "2030 kohlefrei": Emissionsbilanz bis 2030. Grafik gemäß Öko-Institut e. V. und Fraunhofer ISI 2018, UBA 2017 und gestützt auf "eigene Berechnungen"
Greenpeace-Studie zu Braunkohleausstieg

So wäre der Hambacher Forst noch zu retten!

-

Ein klug geordneter Komplettausstieg aus der Kohleenergie bis 2030 könnte alle deutschen Klimaschutzziele noch erreichen lassen - und würde sogar den Hambacher Forst vor dem Tagebau retten. Zu diesem Schluss kommen das Fraunhofer-Institut Fraunhofer IEE und die Umweltschutzorganisation Greenpeace in einer Studie.

Braunkohle_Garzweiler bei Nacht | Braunkohle ist noch ein bedeutender Rohstoff der Energwirtschaft. In Zukunft werden andere eine Rolle spielen.
Greenpeace Energy-Studie:

Braunkohle-Ausstieg spart jährlich fast 28 Milliarden Euro

-

Durch einen schnellen Braunkohleausstieg in Deutschland ließen sich jährlich 27,9 Milliarden Euro für Schäden und Zusatzkosten vermeiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Für die Untersuchung haben die Experten des FÖS neben den Stromgestehungskosten auch die Kosten erfasst, die durch Klima- und Gesundheitsschäden sowie durch Subventionen und staatliche Vergünstigungen entstehen.

Merkel | Kanzlerin Merkel im Medienrummel vor Ihrer Rede bei einem Neujahresempfang der Erneuerbare-Energien-Branche. Was sie von der voraussichtlichen vierten Merkel-Regierungskoalition erwarten, teilten die Erneuerbaren-Verbände am Freitag gleich nach Veröffentlichung des Papiers der Sondierungen für eine neue große Koalition mit: Sie sehen Licht und Schatten.
Groko-Sondierungen

Verbände setzen auf Extra-Ausschreibungen - Klimaschützer vermissen Kohleausstiegsplan

-

Das Einigungspapier von CDU/CSU und SPD nach den sogenannten Groko-Sondierungen stellt für die Energiewende in Deutschland einige konkreten Fortschritte in Aussicht – und verschiebt andere als notwendig geltende Entscheidungen auf 2019. Entsprechend unterschiedlich reagieren die Interessenvertreter der Erneuerbare-Energien-Branche.

Marcel Keiffenheim, Politikchef bei Greenpeace Energy, stellte die Studie gestern in Berlin vor.
Kommentar: Neue Studie

Umlage für Atom und Kohle viel teurer als Erneuerbare

-

Wer die EEG-Umlage für erneuerbare Energien teuer findet, wird sich wundern. Eine Umlage auf fossile Energien und Atomkraft wäre deutlich teurer als die EEG-Umlage. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde.

Der neue Report zum Stromerbrauch von Internetfirmen.
Kommentar zu Greenpeace-Report

Schmutziger Handel: Amazon setzt auf Kohle- und Atomstrom

-

Internet-Dienste wie Facebook und Amazon zählen heute zu den erfolgreichsten Unternehmen am Markt - und zu den größten Stromverbrauchern. Für viele von ihnen gehört es zum guten Ton, auf erneuerbare Energien zu setzen. Andere haben diese Entwicklung verschlafen.

Stromnetz | Wieviel Grünstrom hätte hier 2016 eigentlich wirklich fließen müssen?
Kommentar zur Stromerzeugung

Jährlich mehr Grünstrom-Anteil ist jetzt Pflicht!

-

Zum zweiten Mal haben die erneuerbaren Energien mehr als 30 Prozent und somit ein erfreuliches Drittel zur Stromversorgung in Deutschland beigetragen. Allerdings blieb 2016 der Grünstrom-Anteil im Netz exakt derselbe wie der des Vorjahres, obwohl der Ausbau der besonders arbeitsstarken Windkraft weiterhin im Rekordtempo voranschreitet. Energiebranche und Politik müssten daraus dringend ihre Schlüsse ziehen.

Demonstranten gegen Gabriel
Klimaschutzplan 2050

„Die SPD bin ich“ – Greenpeace-Demonstration vor SPD-Parteizentrale

-

Eine Antwort auf die Blockade des Klimaschutzplanes am vergangenen Dienstagabend an Sigmar Gabriel: Dem Bundeswirtschaftsminister haben heute Greenpeace-Aktivisten vor der SPD-Parteizentrale mit vorgehaltenen Plakaten des absolutistischen französischen „Sonnenkönigs“ den sprichwörtlichen Spiegel vorgehalten.

Netz | Erneuerbaren-Verbände und die Klimaschutzorganisation Greenpeace warnen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, der jetzt vorliegende EEG-Referentenentwurf werde die Dämmerung der Energiewende einleiten.
EEG 2016

Breite und harsche Kritik am Referentenentwurf

-

Das Bundeswirtschaftsministerium hat seinen Referentenentwurf für die zum Sommer geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) am 29. Februar aus dem Drucker geworfen. Die Vorlage an die Länder und die Verbände erfolgte damit fast zwei Monate nach dem ursprünglich geplanten Termin. Klimachützer, Wind- und Bioenergiebranche kritisieren, dass sich das Ministerium nach der laut gewordenen Kritik an seinen vorausgeschickten Reformeckpunkten kaum bewegt hat.

Hinkley Point, AKW in Großbritannien | Atomkraftwerk Hinkley Point bei Bristol.
AKW Hinkley Point

Greenpeace klagt gegen AKW-Subvention

-

Greenpeace will gegen die im Oktober von der Europäischen Kommission genehmigte feste Einspeisevergütung des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point klagen. Die staatlich garantierte Bezahlung mit höheren Kilowattstundenpreisen als bei Windenergie schädige den Handel mit Ökostrom unmittelbar, argumentiert die Stromhandelstochter der Umweltschutzorganisation Greenpeace.

Menschenkette gegen Tagebau | Acht Kilometer lange Menschenkette im deutsch-polnischen Grenzgebiet gegen geplante Braunkohle-Tagebaue auf beiden Seiten der Grenze. Die Aktivisten schlossen die Menschenkette auch über den Grenzfluss Neiße hinweg.
Braunkohle

Umweltschützer erstatten Strafanzeige gegen Braunkohleriesen

-

Die Umweltschutzorganisation BUND und Greenpeace haben Strafanzeige gegen den Braunkohlekonzern Vattenfall gestellt. Grund dafür ist die Gewässerverschmutzung der Spree und einiger Nebenflüsse rund um den Tagebau.

Teilerlaubnis Fracking | Kommt bald das erste Gas aus Schiefergestein?
Gutachten Schiefergasförderung

Fracking: Umweltbundesamt will Teilerlaubnis

-

Ein weitgehendes Verbot fordern Wissenschaftler des Umweltbundesamtes für die „Risikotechnologie“ Fracking. Das klingt hart und konsequent, passt aber gut in die Pläne des Wirtschaftsministeriums.

Greenpeace-Aktivisten fordern Erklärung für linke Braunkohlepolitik

Protestcamp in der Berliner Parteizentrale der Linken

-

Heute Morgen haben mehrere Dutzend Greenpeace-Aktivisten ein Protestcamp in der Berliner Parteizentrale der Linken eingerichtet. Mit Zelten und Schlafsäcken bewaffnet, stellen sich die Aktivisten nach eigenen Angaben auf einen langen Protest gegen die nach ihrer Auffassung widersprüchliche Braunkohlepolitik der Linken ein.

Industriebefreiung von der EEG-Umlage

Die 8 wichtigsten Argumente zu den neuen Ausnahmeregeln

-

Das Bundeskabinett hat gestern den Entwurf für die Ausnahmen energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage verabschiedet – und heute diskutiert der Bundestag noch einmal darüber. Statt wie bisher geplant in 68 Branchen werden künftig Unternehmen in 219 Branchen die Ausnahmen beantragen können. Hier finden Sie die wichtigsten Kritikpunkte, und ein Gegenargument.

Ein Gigawatt Erneuerbar

Googles größter Grünstrom-Coup

-

Jetzt sind es über 1000 Megawatt: Suchmaschinengigant Google mausert sich zum Großgrünstromverbraucher. So fortschrittlich ist lang nicht jeder Internetriese.

Landtag Potsdam | Schlammpfütze vor dem Landtag in Potsdam. 8.000 Liter Braunkohle-Schlamm aus dem Spree-Zufluss Wudritz verteilten die Greenpeace-Aktivisten hier. Sie fordern den Planungs-Stopp neuer Tagebauwerke.
Braunkohleabbau Brandenburg

Wie braun bleibt die Spree?

-

Seit gestern ist Dietmar Woidke neuer Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Greenpeace-Aktivisten haben ihn zum Einstand mit einem unliebsamen Begrüßungsgeschenk empfangen, das dunkel aus einem Feuerwehrschlauch sprudelt. Woidke soll den Braunkohleabbau stoppen – doch er gilt als Freund dieser fossilen Quelle.

Bundeskanzleramt Porträt
Energiegipfel im Kanzleramt

Energiewende darf schnell bleiben

-

Der Bund-Länder-Energiegipfel unter Führung der Bundeskanzlerin wird heute offenbar keine vorgezogene Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ausrufen können. Eine konkrete Einigung auf geringere Vergütungstarife noch vor der Bundestagswahl, die auch Einbußen für die Grünstromerzeuger bedeuten würden, ist damit ungewiss. Ebenso ungeklärt blieb wohl, wie eine Strompreisbremse erreicht werden kann.

Kraftwerksvorstand Hubertus Altmann | Kraftwerk Boxberg, Netzschaltung Block R durch Kraftwerksvorstand Hubertus Altmann
Vattenfall

Inbetriebnahme des sächsischen Kraftwerks Boxberg

-

Nach sechs Jahren Bauzeit nimmt der Energiekonzern Vattenfall heute den neuen Block R des Braunkohlekraftwerks Boxberg in Betrieb. Mit einem CO2-Ausstoß von mehr als fünf Millionen Tonnen des Blocks R und einem Gesamtausstoß des Kraftwerks von 20,3 Millionen Tonnen wird Boxberg zum viertgrößten CO2-Emittenten in Deutschland.

_branchenumfrage biokraftstoffe | Biokraftstoffe 2012: Gefragt ist, wer guten Bio-Quotensprit zum günstigen Preis liefert.
EU-Vorschlag Nachhaltigkeit

Biokraftstoff im Visier

-

Zurzeit diskutiert die Europäische Kommission neue Auflagen für die Biokraftstoffindustrie. Um Klima und Ökosysteme zu schonen, sollen die Treibhausgasbilanzen für Bioethanol verschärft werden. Dem bislang etabliertesten Verfahren zur Gewinnung des Treibstoffs will die EU sukzessive den Riegel vorschieben. Die Bioethanol-Lobby kritisiert den Vorstoß als ökologisch nutzlos – Greenpeace ist erfreut.

Bundeskanzlerin auf Strombörse | Hier wird der Strompreis gemaucht: die Strombörse EEX in Leipzig. Bundeskanlerin Angela Merkel informiert sich über die Arbeit der Händler.
Energiewende

Die Mär vom Strompreistreiber

-

In den letzten Monaten hat die Politik in den Erneuerbaren den Sündenbock für steigende Strompreise gefunden. Debatten um planwirtschaftliche Züge und Überförderung drücken das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in die Ecke eines volkswirtschaftlichen Schädlings. Dagegen werden die Kosten der Energiewende auf immer weniger Schultern verteilt, belegt jetzt eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace.

Enertrag Wind | Seit Oktober 2011 ist das Hybridkraftwerk in Betrieb.
Wasserstoff

Greenpeace Energy liefert erstmals Windgas

-

Das Genossenschaftsunternehmen Greenpeace Energy beliefert als erster Energieversorger seine Gaskunden teilweise mit erneuerbarem Wasserstoff. Heute unterzeichnen die Hamburger einen Vertrag mit der brandenburgischen Enertrag AG über die Abnahme von Windgas.

Energiewende

263.000 Menschen fordern Atomausstieg bis 2015

-

Die Unterzeichner der Greenpeace-Initiative wollen nicht nur ein schnelles Ende der Kernenergie in Deutschland, sondern auch die schrittweise Verringerung der Kohlenutzung und eine deutliche Reduktion des CO2-Ausstoßes.